Zweite Erfahrung mit einem Typen
Dies ist die Fortsetzung des ersten Teils.
Wie der erste Teil, ist auch diese Geschichte wahr, nur die Namen sind geändert.
Es war keine zwei Wochen her seit meinem ersten Fick mit einem Mann.
Ich war seitdem fleißig mit gleichgesinnten an chatten, aber so richtig Ansprechendes war nicht dabei.
Ich war gerade Zuhause nach der Arbeit aus der Dusche gestiegen als mein Handy vibrierte. "Hey, wie gehts" von einer Nummer die ich nicht kannte.
Ich antwortete: "danke gut, und selbst? Wer bist du denn? Hab deine Nummer nicht.."
Erst am Abend, ich dachte schon garnicht mehr daran, kam eine Antwort. "Ich bins, Sven. Ich hab mal bei dir gearbeitet."
Jetzt erinnerte ich mich wieder. Sven hatte vor ein paar Wochen gekündigt. Er war mir wegen seiner unscheinbaren Erscheinung eigentlich nie richtig aufgefallen. Woher hatte er eigentlich meine Nummer ? Normalerweise gebe ich die nicht so schnell her, vorallem einem Arbeitskollegen.
Im laufe des Gesprächs erwähnte er, dass ich nicht nüchtern war als ich sie ihm gab.
"Wieso schreibst du eigentlich?" wollte ich wissen. "Das sollten wir lieber persönlich bereden" schrieb er.
Persönlich? Wieso das? Was könnte so wichtig sein, dass er es nicht hätte schreiben können? Vorallem Sven, den ich eigentlich kaum kannte. Merkwürdig.
Nichts desto Trotz war ich am nächsten Tag sowieso in der Nähe seiner Wohnung. Dachdem ich alle Einkäufe erledigt hatte fuhr ich zu der Adresse die er mir gegeben hatte. Ich klingelte, es summte und ich lief in den zweiten Stock.
Sven stand schon im Treppenhaus als ich zu ihm hoch kam.
"Hey wie gehts?" fragte er etwas verlegen.
"Danke gut, und dir?" meinte ich etwas außer Atem. "Auch" sagte er.
Sven bat mich in seine Wohnung. Also saßen wir im Wohnzimmer auf der Couch. "Was gibt es denn so wichtiges, das du mit mir besprechen willst?"
"Du hast damals im Rausch gesagt, dass du hin und wieder mal Gras rauchst, und da wollte ich fragen ob ich bei dir was kaufen kann?" ich war etwas verdutzt. "An sich.. Ja klar wieso nicht?" antwortete ich.
"Sag mal, was habe ich dir denn da noch so alles erzählt?" fragte ich ihn. Er schmunzelte. "So einiges." grinste er mich an. "Du hast mir erzählt, dass du gerne mal nen schwanz blasen würdest, und dass dich Männer auch etwas anmachen."
Ich saß da wie vom Blitz getroffen. Fuck, daran konnte ich mich gar nicht erinnern. Am liebsten wäre ich aufgestanden und gegangen aber ich Sven schien das garnichts auszumachen. Im Gegenteil, seine Augen strahlten als er davon sprach.
"Naja, das kann ich von meiner to-do Liste streichen." sagte ich.
Sven schaute mich fragend an. "Wirklich? Wie wars denn?" wollte er wissen. Ich konnte ihm ja nicht sagen, dass es so geil war, dass ich bei dem Gedanken immernoch hart werde. "War ganz gut!" sagte ich und versuchte cool zu wirken.
Er strahlte und grinste mich an. "Freut mich, dass dir sowas gefällt. Mir übrigens auch. Aber ich bin ja auch geoutet."
Wie bitte ? Was ? Ich war verblüfft. Das er schwul war, rückte meinen Besuch in ein ganz anderes Licht.
"Wusste ich garnicht" sagte ich.
"Darf ich dich blasen?" fragte er mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. "Was, jetzt?" fragte ich ihn.
"Na klar jetzt." meinte er und es schien als wäre ihm die Antwort egal gewesen. Er hätte es sowieso gemacht. Ich sagte nichts, sondern öffnete nur den Reißverschluss an meiner Hose und zog sie aus. Das lederne sofa fühlte sich kalt an meinem Hintern an. Ich spreitzte die Beine und Sven kniete sich vor mich auf den Boden. Er kannte keine Scheue mehr. Sofort verschwand meine Eichel in seinem Mund.
Oh mann war das geil. Seine Zunge spielte an meinem Schaft und seine hände massierten meine Hoden. Sein Takt wurde schneller und sein Speichel lief ihm am Kinn hinunter. "Spritz mir alles in den Mund" feuerte er mich an. Kurz darauf konnte ich es nichtmehr halten und ich kam in seinen Mund.
Sven sah mich an und schluckte meine Ladung runter. "Das habe ich gebraucht" sagte er und lächelte.
"Was hast du denn eigentlich heute Abend vor?" wollte er wissen.
Es war zwar Freitag, aber ich hatte nichts vor.
"Was hälst du davon, wenn wir uns ein Tütchen basteln und ein bisschen quatschen? Kannst auch hier pennen wenn du willst"
"Das klingt nach einem super Plan. Aber vorher muss ich nochmal nach Hause. Ich hab die Einkäufe noch im Auto." meinte ich und schaute auf meine Uhr. ൛ Uhr?" fragte ich ihn. Sven nickte. "Aber keine Minute später" sagte er.
Als ich Zuhause war verstaute ich die Einkäufe und sprang nochmal schnell unter die Dusche. Ich wusste ja nicht worauf das alles hinauslaufen würde, aber ich wollte bereit sein, falls doch mehr passieren sollte. Ich rasierte mich gründlich und trug einen spritzer Parfum auf. Die Ersatzboxershorts und ein paar Socken waren schnell im Rucksack verstaut. Dann ging ich an mein geheimes Glas im Schlafzimmer und nahm ein kleines zip-tütchen mit grünem Inhalt heraus und steckte es in eine der Socken in meinem Rucksack.
Als ich wieder bei Sven war, stand er nur mit einem Handtuch bekleidet an der Tür. "Ich war noch schnell duschen" meinte er. "Kann ich sehen" meinte ich sarkastisch und schaute auf die deutlichen Umrisse an seinem Handtuch. Was sich da abzeichnete war beeindruckend. Er grinste mich an. Er verschwand in seinem Schlafzimmer und ich ging ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf den selben Platz an dem ich vorhin auch gesessen hatte und schaute auf den Tisch. Über das was ich sah, staunte ich nicht schlecht. Auf dem Tisch lagen drei Tütchen, Kondome, Babyöl und Gleitcreme. Ich hatte noch nie stoned Sex gehabt aber die Vorstellung machte mich ziemlich geil.
Sven kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich. "Darf ich dir was zu trinken bringen?" fragte er mich. "Eine Cola, wenn du hast. Ansonsten Wasser." er stand auf und kan mit zwei Flaschen Bier zurück. "Das ist ja noch besser" lachte ich.
"Wollen wir?" fragte er mich. Ich nahm zwei Tütchen vom Tisch und wir setzten uns auf die Gartenstühle auf dem Balkon. Man konnte von da aus weit sehen. Ich sah drei Felder, etwas Wiese und dahinter ein Waldstück. Richtig idyllisch, dachte ich mir. Eine gute Viertel Stunde später waren wir fertig und ich stand auf, holte die zwei Bier von drinnen und setzte mich wieder zu Sven auf den Balkon.
Er sah mich mit roten Augen und sah zufrieden aus.
Ich nahm meine Flasche und leckte am Flaschenhals auf und ab. Mein neuer Kumpel sah mir zu und fasste sich in den Schritt. Er rieb seinen Schwanz durch die Hose hindurch. Ich wurde von diesem Anblick total geil und öffnete meine Hose. Als Sven das sah wurden seine Augen groß und er grinste. Er stand auf und setzte sich auf mich. Seine Hände lagen in meinem Nacken. Wir küssten uns leidenschaftlich. Er begann mit seinem Becken immer wieder vor und zurück zu rutschen. Er rieb seinen Schwanz an meinem Bein und seine Zunge umkreiste meine.
In unserer Geilheit zogen wir uns ein Kleidungsstück nach dem anderen aus und lagen bald komplett nackt auf dem Teppichboden aud dem Balkon. Die Sonne war gerade dabei hinter dem kleinen Waldstück zu verschwinden.
Wir lagen in der 69er Stellung ineinander verschlungen da und liebkosten uns gegenseitig die Schwänze. Ich fühlte plötzlich einen Finger an meinem Loch, der sich mit einem sanften Druck den Weg durch meine Rosette bahnte. Ich stöhnte und genoss meinen Rausch und meinen neuen Liebhaber, der es verstand meinen Schwanz in seinem Rachen verschwinden zu lassen. Dieses Spiel machte mich wahnsinnig. Ich leckte seine Eier und schob mir seinen Prachtschwanz so tief wie ich konnte in den Hals. Mit den Fingern massierte ich seine Rosette und liess immer mal wieder einen Finger oder zwei in sein Loch gleiten. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sein Schwanz zu pochen begann. Dann spritzte er mir seine warme Sahne in den Mund. Ich musste dreimal schlucken. Noch nie habe ich jemanden so eine Riesenladung abspritzen sehen.
Danach lagen wir eine Weile auf dem Rücken nebeneinander auf dem Boden. "Deinen Saft will ich aber auch noch" sagte er und drehte sich auf die Seite. Seine Hand wanderte langsam über meinen Bauch zu meinem Schwanz und er fing an ihn zu wichsen. Hin und wieder ließ er einen Finger zwischen meine Arschbacken gleiten. "Bitte fick mich" hauchte ich ihm ins Ohr und küsste ihn.
Mit einem Ruck steckte er mir zwei Finger in den Mund und machte sie mit meiner Spucke nass. Er biss mir auf die Lippe und steckte mir die zwei Finger auf einmal in meinen Arsch. Ich stöhnte auf. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn in mir. Ich zog ihn zu mir her und küsste ihn innig. Ich lag auf dem Rücken und er über mir. Dann zog ich die Knie nach oben und platzierte mein feuchtes Loch direkt vor seiner Eichel.
Er griff zwischen meinen Beinen durch, packte sich an den Schaft umd drückte ihn zusammen, was seine Eichel noch härter werden liess. Dann schob er ihn mir Zentimeter für Zentimeter in den Arsch. Ich war von seinem riesen Prügel komplett ausgefüllt. Während er mich um den Verstand fickte drückte er mit deinem Bauch meinen Schwanz an meinen Bauch. Es war ein hammergeiles Gefühl so gefickt zu werden. Immer wieder schob er ihn mir bis zum Anschlag in den Arsch. Sein Takt wurde immer schneller und ich spürte seinen Schwanz in meinem loch pochen. Dieses gefühl war so geil, dass ich meinen Schwanz wichste und mir auf die Brust spritzte. Sven sah das und leckte alles sauber und genüsslich auf. Er schmatzte genüsslich und dann pumpte er eine frische Ladung seiner heißen Sahne in meinen Arsch. Erschöpft brach er auf mir zusammen. Sein Schwanz war noch in mir und er zuckte, was ich wirklich genoss. Ich war richtig durchgefick worden und seine Wichse lief aus mir heraus. "Wow, das war richtig heiß. Du lässt dich ja richtig ficken" sagte er etwas außer Atem. "Dein Loch ist richtig geil"
"Na dein Prachtschwanz füllt das ja auch richtig aus." flüsterte ich ihm ins Ohr.
Wir lagen noch ein wenig aneinander gekuschelt auf dem Boden. Irgendwann bemerkte ich wie er aufstand und von drinnen ein paar Decken und Kissen holte. Dann schliefen wir friedlich ein.
…Fortsetzung folgt…