Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung
Zwangsfeminisierung – meine Verwandlung
Ich freute mich auf das Auslandsjahr zusammen mit meiner lesbischen Freundin, welches wir zusammen in den USA verbringen konnten. Wir mochten uns sehr, aber sie gab mir immer zu verstehen, dass niemals mehr zwischen uns beiden laufen würde, da sie nur auf Frauen stehen würde. Ich fühlte mich bereits seit Jahren zu ihr sehr verbunden, denn wir sind immer einer Meinung und ich kann ihr vollkommen vertrauen und mich bei ihr fallen lassen. Zudem genieße ich ihre Anwesenheit, denn sie sieht mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrem schmalen Körper mit ihren vollen Busen sehr sexy aus. Dementsprechend figurbetont kleidet sie sich auch…
Der Abflug ist gekommen und ich freue mich auf das gemeinsame Jahr mit ihr. Es ist schön, denn ich fühle mich nicht so alleine in dieses Abenteuer zu stürzen. Mit meiner Familie sprach ich ab, dass ich mich nicht melde, denn ich wollte das Jahr einfach nutzen. Wir kamen an und bezogen unsere gemeinsame Wohnung. Die Schule ging erst in ein paar Wochen los und so freute ich mich auf eine beginnende ruhige Zeit.
Am ersten Abend veränderte sich aber alles. Sie meinte, dass sie ein kleines Spiel mit mir machen möchte. Dazu legte sie mir witzige rosafarbene Plüschhandschellen an und band mich ans Bett. Ich war gespannt, was passieren würde. Dann legte sie mir auch Fußschellen an und ich konnte mich gar nicht mehr bewegen. Mir wurde etwas mulmig, denn auf einmal merkte ich, wie sehr ich der Situation ausgeliefert war. Dann sagte sie, dass ich ihr jetzt gehöre und sie mich zu ihrer Freundin machen würde. Ich dachte an einen Scherz, doch dann legte sie los. Zuerst sollte ich drei Tabletten schlucken. Ich machte dies sofort. Danach band sie meinen Mund mit Klebeband zu. Und sagte, dass dies Hormon- und Feminisierungstabletten wären, die ich täglich nun schlucken muss. Mein Körper würde sich davon vollkommen in eine Frau verwandeln und ich würde zarte Haut und schnell lange Haare bekommen. Ich zitterte vor Aufregung und glaubte ihr so recht nicht. Sie zog mich aus. Das ging sehr schnell. Dann fing sie an meinen ganzen Körper zu enthaaren. Es schmerzte sehr, als sie die Wachstücher von meiner Haut riss. Es ging sehr schnell und plötzlich hatte ich kein einziges Haar mehr am Körper. Sie rieb mich mit einer entspannenden Creme ein und ließ mich liegen. Sie meinte, dass ich jetzt mehrere Wochen so liegen bleiben müsse. Mit ihren zarten Händen streichelte sie über meinen Körper und ich war ganz verwirrt.