Zur Hure erzogen – Teil 12
Als ich wieder zuhause war, konnte ich kaum sitzen, weil mir mein Hintern so weh tat. Ich war immer noch sehr aufgewühlt und ging erst mal ins Bad, weil ich den Kunden ziemlich schnell verlassen hatte und immer noch seine Pisse auf mir klebte. Erst jetzt sah ich mein von Pisse und Sperma verschmiertes Gesicht. So war ich mit der U-Bahn gefahren! Nach dem Duschen legte ich mich – zwangsläufig auf dem Bauch – ins Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag war ich aber – natürlich – schon wieder geil. Ich brauchte einen Mann! Diesmal wollte ich es aber sanfter angehen. Darum rief ich Martin, den ersten Mann, den ich gegen Geld einen geblasen hatte, an. Er hatte mich schon vor einiger Zeit kontaktiert, weil er auch mal richtig mit mir ficken wollte. Bis dahin hatte ich aber keine Lust gehabt, weil ich mich auf andere Männer konzentriert hatte oder mit irgendwelchen süßen Jungs ins Bett gegangen war. Jetzt stand mir aber der Sinn genau nach einem Typen wie ihm: reif und erfahren, dabei aber auch einfühlsam.
Er stimmte begeistert zu. Dass ich ihm sagte, dass er nichts zu zahlen brauchte, war ihm gar nicht mal wichtig.
Zwei Stunden später stand er vor meiner Tür. Wir hielten uns nicht lange auf, sondern kamen schnell zur Sache. Im Nu waren wir beide nackt. Sein Pimmel war schon einsatzfähig – so groß war seine Vorfreude auf meine Jungmädchen-Muschi. Und auch ich spürte die Feuchtigkeit in meiner Weiblichkeit.
Erwartungsvoll legte ich mich aufs Doppelbett meiner Mutter und spreizte die Schenkel.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hielt seinen Schwanz an der Wurzel. Zunächst sanft, dann etwas fester klopfte er mit seiner heißen Eichel gegen meinen Kitzler.
Ich spreizte meine Beine weiter und bat ihn, seinen geilen Harten endlich in meine feuchte Möse zu schieben. Ich wollte jetzt unbedingt gefüllt werden. Er drückte seine pralle Eichel gegen die Öffnung meiner Muschel und ich nahm sie sofort in mir auf.
Begierig schob ich ihm mein Becken entgegen und wollte, dass er seinen Schaft tiefer in mich schiebt.
Er war sichtlich wahnsinnig geil darauf, mich wild zu stoßen und schob seinen Prallen langsam tief in meine heiße Spalte. Dabei hob er meine Beine und nahm sie vor seine Brust. Er stützte sich neben mir ab und hob mein Becken an, bis nur noch seine Eichel in mir war.
„Wahnsinn, du bist ja noch enger als deine Mutter“, sagte er bewundernd. Das freute mich. Denn eigentlich war es ja logisch, dass ich mit meinen 15 Jahren enger war als meine Mutter, die eine langjährige Hure war, aber ich hatte von mehreren Männern gehört, dass Jenny, trotz der hunderten Schwänze, die sie in ihrer Fotze gehabt hatte, immer noch sehr eng war. Sie hatte das immer so erklärt, dass die Scheidenmuskulatur eben eine Muskulatur wie jede andere sei, die durch Training kräftiger wird.
Ich war enorm geil und krallte meine Fingernägel in seinen Rücken.
„Komm, küss mich!“, forderte er. Von meiner Mutter war er offenbar gewöhnt, dass wir keine normalen Nutten waren, die ihre Kunden nicht küssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erzählt, wie gerne ich schmuste. Außerdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt.
Er saugte wild an meiner Zunge und ließ sein Becken fallen. Sein Steifer stieß ungebremst in mich und wir stöhnten beide laut auf. Ich drückte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustieß. Er hob sein Becken an und ließ es jetzt nicht nur fallen, sondern stieß mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gefühl, dass sein heißer Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen Körper, um ihn noch intensiver in mir zu spüren.
Ich spannte meine Muskeln an und er fühlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stieß immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase stöhnten wir.
„Schneller … fester … besorg‘s mir“, schrie ich, während ich meine Fingernägel in seine Schulter stieß. Das machte ihn nur noch wilder.
„Komm!“, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte.
Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein würde.
Ich stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Rücken. Meine geile Möse zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus!
Er stieß dabei wild in mich bis auch er sich aufbäumte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte.
Dann sank er auf mir zusammen und küsste mich zärtlich.
„Du bist ein Wahnsinn!“, sagte er, während er mein Gesicht streichelte.
Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte.
„Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?“ fragte sie mich aufgebracht als ich zurückrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund für ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde für einen Dreier angemeldet hatte, aber die dafür vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht enttäuschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen könnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter hätte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben dürfen.
Aber natürlich reizte es mich, die Bordell-Atmosphäre zu genießen. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen.
Eine halbe Stunde später stand ich vor der Studiotür, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen könnte. Außer meiner Mutter war niemand anwesend.
„Super, dass du gekommen bist“, freute sie sich. „Wir müssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du älter aussiehst.“
Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie führte mich vor einem großen Schrank.
„Mal sehen …“, murmelte sie und suchte ein passendes Outfit für mich. „Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.“ Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. „Und ganz wichtig sind ihm Strapse … die da müssten dir passen.“
Sie drückte mir schwarze Nahtstrümpfe samt Strapsgürtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schlüpfte zuerst in den String. Danach legte ich den Gürtel an und zog mir die langen Strümpfe über die Beine.
„Schatzi“, sagte Mama als ich mich ihr so präsentierte, „im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die Männer wollen ja, dass wir die Strümpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen können. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.“
Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH.
„Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben“, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. „Aber nicht zu viel – also nur Unterwäsche und keine Kleider.“ Auch sie trug eine ähnliche Kombination wie ich – naturgemäß mit einem E-Cup-BH für ihre Silikontitten, während für mich ein B-Cup reichte.
Wir waren kaum fertig, als es an der Tür läutete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht.
Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus – Typ „erfolgreicher Geschäftsmann“.
Mama und ich zogen ihn unter vielen Küssen und Gestreichel gemächlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht untätig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterstützte ihn und drückte seinen Kopf gegen ihren Vorbau.
Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann drückte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten Rücken und seine Brust.
Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem Rücken niederließ und sie über ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf ständig küssend von seinem Hals über Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte.
Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und heißen Rachen.
Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschlüssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden kümmern sollte.
Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig wanderte seine Hand auf meinen Busen und griff kräftig in mein Fleisch. Eine Berührung, die mir durch Mark und Bein ging. Ich spürte, wie sich meine Nippeln aufrichteten.
Ob er es sich vorbehalten wollte, mir den BH auszuziehen, war mir jetzt egal. Mit einer raschen Bewegung streifte ich das lästige Ding ab. So hatte er jetzt freien Zugriff zu meinen Titten. Und obwohl meine Dinger wesentlich kleiner waren als die Melonen meiner Mutter machte es ihm offenbar Spaß sie durchzukneten.
Noch während er damit beschäftigt war, beugte ich mich zu ihm hinunter und schob ihn meine Zunge tief in den Hals. Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während Mama Jenny sein Gemächt verwöhnte.
An seinen Reaktionen merkte ich, dass er das Saugen der erfahrenen Bläserin nicht mehr lange aushalten würde.
Als es ihm kam, drückte ich meine Lippen fest auf seine. Ich konnte regelrecht spüren, wie er sich im Mund meiner Mutter entlud. Sekunden später fiel die Anspannung von ihm ab und seine Muskeln entkrampften sich.
Ich schaute zu Jenny und wir richteten uns beide auf, während der Mann entspannt liegen blieb.
Ich sah deutlich, wie meine Mutter die sämige Masse im Mund hin und her schob. Sie öffnete die Lippen und zeigte uns, dass ihr Mund mit Sperma gefüllt war. Ein unglaublich erregendes Bild. Ich liebe nun mal Sperma, und der Anblick des spermagefüllten Hurenmauls meiner Mutter machte mich total geil!
Ohne weiter nachzudenken küsste ich sie und saugte ihr den heißen Männersamen aus dem Mund. Als sich unsere Lippen wieder trennten, blieb ein langer nasser Faden aus Sperma und Spucke zwischen uns hängen. Gierig saugten wir ihn von beiden Seiten in unsere Münder.
Jenny gab mir zu verstehen, dass sie den warmen Schnodder wieder haben wollte und beugte ihren Kopf unter meinen. Dabei öffnete sie den Mund, sodass ich ihr den weißen Blasschleim wieder hineinspucken konnte.
Bei unseren Spermaspiele hatten wir auf den am Bett liegenden Mann ganz vergessen. Die kleine Show hatte ihn wieder spitz gemacht. Das konnte man an der rasch wiedergewonnenen Härte seines Schwanzes deutlich erkennen.
Jetzt wollte er die Enge meiner jungen Fotze spüren und zerrte an meinem Slip, sodass der zerriss!
Ich war froh das lästige Ding endlich abstreifen zu können, und nachdem auch Mama ihres Strings verlustig gegangen war, waren wir nun endlich alle drei nackt wie Gott uns geschaffen hatte.
Der Freier beorderte mich auf seinen Schwanz, der wie ein Mast in die Höhe ragte. Nur zu gerne stieg ich über seinen Körper und positionierte mich so, dass seine Eichel zwischen meinen Schamlippen zu liegen kam.
Dann ließ ich mich auf ihn hinunter sinken und pfählte mich auf seinem Harten auf. Ich rannte bereits aus, sodass er ohne Widerstand in mich eindringen konnte.
Jenny erhielt unterdessen vom Kunden den Auftrag, sich auf sein Gesicht zu setzen. Offenbar wollte er für sein Geld nicht nur befriedigt werden, sondern war auch bereit unsereins etwas Gutes zu tun. Oder aber er bezog auch einfach Lust daraus, die Geilsäfte einer nassen Fotze zu schmecken.
Meiner Mutter war es aber sichtlich egal, aus welchen Beweggründen sie geleckt werden würde – Ihr war nur wichtig, dass sie wieder mal die Möglichkeit haben würde, zu einem Höhepunkt zu kommen.
Ihr Slip landete in einer Ecke und sie schwang ihren nackten Unterleib über den auf dem Bett liegenden Mann, sodass wir uns gegenübersaßen.
Wir grinsten einander an, als sie dem Kunden ihre klaffende Muschi ins Gesicht drückte, während ich gleichzeitig begann ihn zu reiten.
Jedes Mal, wenn ich mich auf dem harten Schwanz auf und ab bewegte, war ein deutliches Schmatzen zu hören. Ich schämte mich nicht dafür, sondern fand das Geräusch sogar geil.
Gleichzeitig hörte man die schlürfenden Geräusche des Mannes, der begonnen hatte, die Klitoris meiner Mutter mit der Zunge zu verwöhnen. Es war sicher nicht einfach, an ihrer Perle zu bleiben, da sie ihr Becken ständig vor und zurück bewegte.
So wie wir uns gegenüber saßen war es für uns leicht, uns vorzubeugen und einander zu küssen. Meine Mutter fasste nach meinen Brüsten und auch ich griff gerne nach ihren harten Möpsen. Wir kneteten gegenseitig die Titten und stöhnten uns in die Münder als wir uns küssten.
Bald war mir klar, dass ich die Reizung nicht lange durchhalten würde.
Als es mir kam umarmte ich meine Mutter und verbiss mich in ihre Schulter, was sie aber nicht zu stören schien!
Augenblicke später merkte ich, dass auch sie sich an mir abstützte, als sie den Höhepunkt erreichte. Schwitzend lagen wir einander in den Armen.
Der Kunde machte sich unter uns bemerkbar. Wenn er nicht schon vorher einmal abgespritzt gehabt hätte, wäre er sicherlich schon früher gekommen. Nun wollte er seinen ihm zustehenden Abgang und pumpte sein Becken gegen meinen Unterleib bis er sich mit einem – durch den immer noch auf ihm sitzenden Körper meiner Mutter gedämpften – Stöhnen in mir entlud.
Ich war glücklich, dass ich meinen ersten Dreier so gut und für alle beteiligten befriedigend hinter mich gebracht hatte. Und besonders happy war ich, als sich meine Mama noch mit einem Teil der Einnahmen für meine Mitarbeit bedankte.