Zufallsbekanntschaft -(repost)
Zufallsbekanntschaft
Klamotten kaufen war für Tom eigentlich immer nur eine lästige Notwendigkeit gewesen. Deshalb erfreute es ihn ganz besonders,
dass es in der Kabine gegenüber etwas schönes zu sehen gab.
Der schwarze Vorhang war nur nachlässig zugezogen worden, und durch den handbreiten Spalt konnte er im dahinter angebrachten Spiegel immer wieder einmal pralle, weibliche Rundungen erspähen. „Nun zieh schon den dämlichen BH aus.“, flüsterte er zu sich selbst. Kaum dass er diesen Wunsch geäußert hatte, trafen sich seine Blicke mit denen der Frau im Spiegel. „Shit!“, dachte er, und rechnete damit, dass der Vorhang nun hastig zugezogen würde. Aber das geschah nicht. Die Unbekannte hielt seinem frechen Blick stand. Sie begann sogar zu lächeln, und dann zog sie den Vorhang noch ein gutes Stück weiter auf.
In Tom brach das Jagdfieber aus.
Die junge Frau, eine kurvige Blondine mit schulterlangen lockigen Haar, hakte ihren BH auf und zeigte dem Spiegel, und damit auch Toms glänzenden Augen ,ein Paar traumhaft schöner Brüste, die von den geilsten Nippeln gekrönt wurden, die Tom seit langem gesehen hatte. Sie nahm die Prachtstücke in die Hände, hob sie hoch, als wollte sie ihre Geilheit wiegen.
Tom seuftze. Er mochte diesen Laden, weil er so bequem zu erreichen war,- und ein Hausverbot hätte ihm da schon nicht gut gefallen. Aber Tom ließ sich nur ungern eine Gelegenheit entgehen, also machte er einen großen Schritt über den Gang und schlüpfte hinter den Vorhang, um ihn sogleich blickdicht zu verschließen.
Sein Instinkt hatte ihn wieder einmal nicht im Stich gelassen. Er wurde nicht mit hysterischem Geschrei vertrieben, sondern mit einem triumphierendem Lächeln empfangen.
„Ich wollte mir eigentlich eine neue Hose kaufen, aber seit dem ich diesen Einblick bekam, sind sie mir alle zu eng geworden.
Woran mag das liegen?“, fragte er und sah an sich herab, auf die
deutlich sichtbare Auswölbung in seinem Schritt.
Die junge Frau folgte seinem Blick, und ihre Augen bekamen einen aufgeregten Glanz. „Wahrscheinlich, weil du ein- oder zwei Paar Socken in deiner Unterhose vergessen hast.“, antwortete sie kühl.
Tom musste grinsen. Er schüttelte den Kopf. „Das ist alles so echt, wie deine Schätze hier.“, sagte er, und griff nach den traumhaften Brüsten um sie einmal kurz selbst zu wiegen.
Die junge Frau griff nach der Beule, tastet rasch nach dem, was sich darunter zu entfalten begann, und hob anerkennend die Augenbrauen. „Wow!“, kommentierte sie knapp.
„Hier können wir nicht bleiben.“, sagte Tom und zeigte mit dem Finger zur Zimmerdecke. „Sonst bekommen wir gleich Besuch. Hier gibt es Kameras.“, klärte er auf. -Ein erstaunlicher Umstand, auf den aber sogar ein Sc***d im Eingangsbereich hinwies.
Die junge Frau verzog schmollend das hübsche Gesicht.
Tom langte noch mal nach den faszinierenden Brüsten und zwirbelte einen der erwartungsvoll erwachten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor er anbot: „Ich habe hier in der Nähe ein sicheres Plätzchen. Wenn du dich traust, sind wir in fünf Minuten dort. -Übrigends: Ich bin der Tom. -Man geht ja nicht mit fremden Männern.“
„Michelle.“, hauchte sie zurück und drückte ihre Brust der streichelnden Hand entgegen.
„Gut, Michelle, dann in fünf Minuten am Haupteingang. -Ich warte nicht.“, sagte er, und verschwand.“
Michelle stopfte sich den BH in die Handtasche, schlüpfte zurück in ihre Bluse und knöpfte sie so hastig zu, dass am Ende ein Knopfloch ungefüllt blieb. Ungefüllt, so wie es ihre Muschi nun schon seit drei unerträglich langen Tagen gewesen war.
Aber das schien ja nun vorüber zu sein.
Michelle fuhr sich mit den Fingerspitzen durch das lockige Haar, zog rasch noch den Lippenstift nach, und nahm sich die Zeit, ihre vorfreudig juckende Spalte mit ein paar Streicheleinheiten zu besänftigen. Dann lief sie rasch zur Rolltreppe, ohne sich weiter um die in der Kabine verstreuten Dessous zu kümmern.
Tom stand wie ein Fels in dem Strom der ein- und ausdrängenden Menschen. Er überragte die meisten Leute um ihn herum deutlich, und irgendwie sah es so aus, als machte es ihm großen Spaß, im Weg zu stehen. Er winkte überflüssigerweise, als er Michelle in der Menge erkannte. Er legte einen Arm um sie, damit sie im Gedränge nicht verlorenging. „Es ist gleich da unten.“, sagte er, und wies mit der freien Hand in die Richtung aus der die meisten Menschen strömten. Michelle zuckte mit den Schultern.
„Ich kenne mich hier noch nicht aus. Ich komme aus Hamburg.“, erklärte sie.
Tom drückte sie etwas fester an sich, weil es mochte, die Weichheit ihres weiblichen Leibes zu spüren.
„Bisher kannte ich nur den Hamburger-Michel, und nun endlich auch seine kleine Schwester.“, lachte er.
Sie sah an Tom hinauf. „Und ich dachte immer, der Tom wäre ein gut gebräunter Bursche.“
„Ne, das ist mein Onkel.“, gab er grinsend zurück.
Zwei-, drei humorvolle Bemerkungen später, standen sie in einem ruhigen Treppenhaus. Es roch nach frischer Farbe.
„Wir nehmen die Treppe, damit ich deinen Hintern besser bewundern kann.“, bestimmte Tom, und führte die Frau am Aufzug vorbei. Tom genoß den Anblick des prallen Arsches, der
wie ein voller Mond vor ihm aufstieg. Nach einer Treppe hatten sie ihr Ziel fast erreicht. Tom drückte seine neue Bekanntschaft mit den Schultern gegen die behelfsmäßig eingesetzte Eisentür und gab ihr einen Kuß. Seine forschende Zunge entdeckte ein Piercing zwischen den makellosen Zähnen, über das sich sein Schwanz gewiß noch freuen wird. Er ließ seine Hand über den herrlich fleischigen Hintern wandern und erkundete dann Michelles Bereitschaft. Sie summte Einverständnis in seinen Mund, als er seine Hand zwischen ihre prallen Schenkel gleiten ließ. Durch den derben Stoff der Jeans konnte er nur erahnen, wie bereit sie war. Sie lösten ihre Lippen voneinander, und Tom zog sich die Krawatte vom Hals. „Wenn du richtig was erleben willst, dann mußt du mir vertrauen.“, sagte er, und verband Michelle die Augen.
Sie atmete schwer. Teils vor Erregung, aber es war auch ein bisschen Angst dabei. Eine gefährliche, aber unglaublich geile Mischung. Sicher, Tom wirkte sympathisch, aber da es keine Maulkorbpflicht für Massenmörder und Psychopathen gab, blieb ein nicht zu unterschätzendes Restrisiko. -Aber davon wollte Michelles tropfnasse Spalte nichts wissen.
Sie fühlte sich bei den Armen gepackt und zwei Schritte beiseite geschoben. Dann klickte ein Schlüssel laut und metallisch nachhallend in einem Schloß. Ein kurzes Quietschen, ein Luftstrom, der noch intensiveren Farbgeruch mitbrachte. Dann wurde sie wieder ein paar Schritte geführt und hinter ihr schepperte die Tür ins Schloss. „Gefangen!“, flüsterte ihr Verstand. „Ausgeliefert!“, rief ihre Lust.
„Halt dich hier fest. Ich werde dich jetzt ausziehen.“ sagte Tom aus der Schwärze heraus, und führte ihre Hände an eine kalte, glatte Säule, an der sie sich festhalten konnte.
Sie spürte seine Hände flüchtig zwischen ihren Brüsten und über den Bauch wandern. „Arme.“, knurrte er, als er ihre Bluse auszog. Dann sprang der Knopf ihrer Hose auf, eine viel zu flüchtige Berührung zog den Reißverschluss herab, und mit einem Ruck landete die Hose samt dem Höschen um ihre Fußknöchel. Ihre durch die Augenbinde geschärften Sinne empfanden die kühle Luft an ihrer feuchten Scham, wie eine liebkosende Berührung.
„Fuß!“, schnarrte er, und etwas klopfte fordern gegen ihre linke Wade.
Sie hob ein Bein nach dem anderen. Schuhe und Hosen flogen mit leisem Rascheln davon.
Dann hörte Michelle zwischen ihren eigenen schweren Atemzügen und dem Pochen ihres Herzens nur noch entferntes, unbestimmbares Klappern, bis sie endlich eine weiche, warme Berührung an ihrem Nacken erlöste. Toms Zunge streichelte einige Male über die zarte Haut und für einen kurzen Augenblick drückt etwas heißes und ungemein hartes gegen ihre Pobacken.
„Ooh!“, stöhnte Michelle enttäuscht, als sie bei der Hand genommen wurde, um noch ein paar Schritte geführt zu werden.
„Vor dir ist eine kleine Fußbank. Steig da rauf, ich will mich nicht so tief bücken müssen.“, dirigierte er, und gab Michelle einen ermunternden Klapps auf den Hintern.
„Lehn dich nach vorn, da ist eine kalte, glatte Wand. Press schön deine geilen Titten dagegen.“,sagte er, und verlieh seinem Wunsch mit sanften pressen gegen ihre Schultern Nachdruck.
„Brrr!“, erschrak sich die folgsame Frau, denn die Berührung an ihren Brüsten, dem Bauch, den Schenkel, war so kalt, als tauchte sie dort in Wasser ein.
Seine Hand schob sich von hinten zwischen ihre Beine und sie öffnete sich bereitwillig. „Einfach geil!“, hörte sie ihn sagen, als er fest in das weiche Fleisch griff, um ihre Spalte weit auseinander zu ziehen. „Mhm, nass wie eine Muschel, frisch aus dem Meer gezogen.“, schwärmte er, und sofort darauf machte sich seine Zunge daran auch den Geschmack zu prüfen.
Seine Zunge war nicht ungeschickt, aber Michelle stand der Sinn mehr danach, endlich etwas von dem dicken Schwanz in sich zu spüren, der sich so verheißungsvoll unter der Hose abgezeichnet hatte. Tom indessen naschte noch weiter an der frischen Muschel, und stand erst wieder auf, als ihm die kniende Haltung zu unbequem geworden war.
Erneut drückte dieses heiße, Harte etwas gegen Michelles Arsch. Es suchte die Kerbe in der Mitte, drückte sich sanft hinein, und glitt herab, bis er sich an dem kleinen haarigen Kußmund wähnte. „Arsch oder Fotze?, das ist hier die Frage.“, sagte er, und drückte seine Schwanzspitze ein klein wenig fester gegen die im Spalt verborgene Rosette.
„Erst die Fotze bitte!“, flehte sie.
Sie hörte, wie sich Tom hinter ihr ausstreckte. Er griff in ihre Haare, wohl um die Krawatte, die um ihre Augen gebunden war zu fassen. Dann berührten seine Lippen ihr rechtes Ohr, als er flüsterte: „Du musst keine Angst haben, es kann dir nichts passieren.“
Michelle wollte gerade entgegnen, dass sie schon ganz andere Kaliber in ihrer Spalte gehabt hatte, und er es nicht mit einer Jungfrau zu tun hätte, als er plötzlich die Binde von ihren Augen zog:
Michelle kreischte erschrocken auf. Der Schreck ließ sie erstarren, sich verkrampfen und zusammenziehen, so dass ihre Möse enger wurde, als noch vor ihrem ersten Mal.
Und genau in diesem Augenblick schob Tom seinen gewaltigen Ständer in einer einzigen langen Bewegung bis zum Anschlag in Michelles heißen Leib. Aus dem schrillen Kreischen wurde ein dumpfes Stöhnen.
Michelle stand gegen eine riesige Fensterscheibe gepresst, keine fünf Meter über der von Menschen durchwuselten Einkaufsmeile dieser Stadt. Sie war völlig nackt und ausgeliefert und jeder der weit über einhundert Leute, die sie im Blickfeld hatte, hätte nur ein wenig den Kopf heben müssen, um sie, aufgespießt wie ein Schmetterling, mit prachtvoll durch die Scheibe plattgedrückten Titten hier stehen zu sehen.
Tom stieß noch einmal zu, und diesmal war es, als hätte er einen mit warmen Wasser gefüllten Ballon zum Platzen gebracht.
Michelles Möse lief über vor Lust. Sie hätte selbst nicht sagen können, was denn da so machtvoll aus ihr herrausspritzte. Sie spürte Toms starke Männlichkeit bis tief in ihrem Bauch, und mit seinem dritten Stoß erlebte sie einen der heftigsten und schnellsten Höhepunkte ihres gewiß nicht ereignisarmen Lebens.
Alles unterhalb des Bauchnabels war nun ein einziges zucken, und krampfen, saugen und spritzen. Auch ihre Augen saugten das Bild der ahnungslos dahinschreitenden Männer und Frauen in sich auf, auf die sie nun leise wimmernd ihre Lust herabregnen ließ. (Wenn da nicht die Scheibe gewesen wäre…)
Tom zog seinen Schwanz gegen den Protest des in schwächer werdenden Wellen zupackenden Liebestunnels heraus und bohrte sein mächtiges, tropfnasses Zepter tief in Michelles Arsch. Gleichzeitig zwängte er seine rechte Hand zwischen die Scheibe und ihren Unterleib, um seine Finger in alles hinein zu bohren, was er dort an nassem Fleisch finden konnte.
„Wahnsinn!“, freute sich Michelle und verkrampfte sich erneut, als ihr klar wurde, dass es nur zerbrechliches Glas war, das sie davon abhielt, von den wuchtigen Stößen ihres Liebhabers in die Tiefe, zwischen all die ahnungslosen Menschen gestürzt zu werden.
Tom bemerkte sofort, dass sich ihre Rosette noch fester um seinen Schwanz schmiegte, und er beruhigte sie erneut.
„Es könnte eine Kuh gegen die Scheibe rennen, und es würde nichts passieren.“
Michelle drückte ihre erhitzte Wange gegen das kühle Glas und antwortete: „Oh,-sehr charmant.-Danke schön!“
„Weiber!“, knurrte er, und steigerte sein Tempo.
Tom war es gewohnt, dass die Frauen davon liefen, wenn sie seinen riesigen Kolben sahen. Von einem gigantischen Prügel zu träumen war eben etwas anderes, als sich von einem solchen zerreißen zu lassen. Und Analverkehr gab es meistens erst nach der zweiten Flasche Prosecco, und danach auch kein zweites Mal mehr.
Diese prächtige Stute aber, konnte mit ihrem Hengst umgehen, und das gefiel ihm sehr.
Seine Finger hatten nun in den glitschigen Falten jene harte Perle gefunden, die bei Michelle größer als eine Haselnuss zu sein schien. Ohne zögern bearbeiteten seine Fingernägel nun das durch reichlich duftenden Schleim geschützte Juwel.
Michelles praller Hintern stieß ihm immer weiter entgegen und er rammte sie klatschend gegen die Scheibe zurück. Dabei hoffte er, das sein Vergleich mit der Kuh auch für einen Hengst mit seiner Stute gelten mochte.
Michelle gab sich nun ganz hin. Sie genoß es, wie eine hilflose Puppe gegen die Scheibe geschleudert zu werden. Die Angst vor dem Bersten des Glases und einem Absturz, bei dem der Tod womöglich der gnädigste Ausgang sein würde, war nun voll und ganz dem unbeschreiblich geilen Gefühl von präsentiert zu sein, und benutzt zu werden, gewichen.
Der Traumschwanz füllte sie so sehr aus, dass sie bei jedem Stoß glaubte, er würde von innen gegen ihren steinharten Kitzler stoßen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie von einem zweiten Höhepunkt davongetragen wurde.
Tom griff mit der freien Hand unter Michelles linke Brust, packte sich den eisenharten Nippel und zwirbelte ihn, als wollte er durch die Reibungshitze Feuer machen. (Was er ja auch in gewisser Weise erreichte). Er blieb so lange in dieser unbequemen Haltung: Schwanz in ihrem Arsch, rechte Hand tief in der Spalte, die Linke an ihrer Brust, bis ihr schweißnasser Leib nicht mehr weiter zuckte.
Dann wurde es Zeit, dass er sich um sich selbst kümmerte.
Tom gönnte sich noch eine Reihe weicher, tiefer Stöße in diesen märchenhaft aufnahmebereiten Hintern. Er nahm die Reflexion auf der mittlerweile stark beschlagenen Scheibe von Michelles hübschen Gesicht in sich auf, und zog dann seinen Schwanz aus der geilen Glut ihres prächtigen Hinterteils heraus.
„Press die Schenkel zusammen!“, verlangte er, und seine Hände verließen ungern nasse Fotze und pralle Titte, um Michelles Handgelenke zu ergreifen.
Tom rammte seinen pochenden Kolben zwischen Michelles dralle, weiche Schenkel. Alles dort war so naß und so nachgiebig, das es für seinen Schwanz dort himmlischer war als im geheimsten Inneren so vieler andere Frauen, die er bestiegen hatte.
Michelle blickte an sich herab. Sie sah die Fußbank, auf der sie stand, die beschlagene und bespritze Scheibe, die rahmenlos bis zum Fußboden reichte, die treibende und sich stetig verändernde Menschenmenge unter ihr, und Toms purpurne Eichel, die es tatsächlich fertig brachte, wie ein kleiner Pimmel unter ihrem Bauch hervorzustechen. Sie sah, wie das scheinbar kurze, dicke Pimmelchen, ein paar Mal hin und her fuhr, um sich dann mit brachialer Gewalt zu entladen. Es klickerte wie Hagel, der gegen die Scheibe stieß, als er sich in vielen Schüben entlud.
Sie hätte nur zu gern nach dem speienden Rohr gegriffen, um ihm noch mehr Saft zu entlocken, um zu fühlen , wie es pulsierte und langsam mit jedem Schuss weicher wurde, aber Tom hielt ihre Handgelenke unnachgiebig umschlossen, obwohl er gerade einen der erfülltesten Höhepunkte der letzten Zeit genoss.
Michelle beobachtete, wie der Saft langsam an der Scheibe herunterlief und die Gesichter und Leiber der darunter wandelnden bedeckte und befleckte. Dann wurde sie losgelassen.
Tom stand hinter ihr, und wischte sich mit bloßen Fingern die Säfte von seinem Rohr, und schließlich schleuderte er zufrieden grinsend das Ergebnis seiner Bemühungen zwischen Michelles Brüste. „Und jetzt leckst du noch schön die Scheibe sauber.“, verlangte er.
Dem kam Michelle nur zu gerne nach. Frisches Sperma war eine Leckerei, von der sie nie genug bekommen konnte.
Tom zog sich wieder an, während er die dralle Maus dabei beobachtete, wie sie auf allen Vieren und mit großer Hingabe die klebrige Sauerrei von dem Glas lutschte. Hin und wieder klickte es leise, wenn ihr Piercing dabei die Scheibe berührte.
Als sie damit fertig war, konnte man immer noch den leicht verwischten Abdruck ihres üppigen Leibes erkennen, und besonders gut die Mitte, die mit kurzen kräftigen Pinselstrichen ausgemalt zu sein schien.
„Der Fensterputzer wird sich drüber freuen.“, grinste Tom und reichte Michelle ein Handtuch, damit sie sich zumindest etwas abtrocknen konnte, bevor sie wieder in ihre Klamotten stieg.
Sie sah ein bisschen enttäuscht aus, da Tom sein herrliches Gehänge schon wieder verpackt hatte.
Tom reichte ihr einen Zettel, den er gerade beschrieben hatte.
„Wenn du genau soviel Spaß hattest wie ich, dann komm nächste Woche zu dieser Adresse. Und zieh dir besser nichts an, woran dein Herz hängt, es könnte sein, dass es ein bisschen heftig wird…“