Zu schnell gefahren (Teil 5)
Einen wunderschönen guten Abend, meine Damen!“, begrüße ich meine Kandidatinnen.
Diesmal sind es nur drei. Angela, Silvia und eine Neue namens Sabine, die beim Schwarzfahren erwischt wurde. Die gegenseitige Vorstellung ist daher schnell erledigt.
Unaufgefordert machen sie sich frei. Sogleich legt sich die Angela über den Bock, während ich den Rohrstock für sie hole. Diesmal eine Nummer dicker.
„Das klappt ja wie am Schnürchen!“
Mit viel Liebe und Strenge wärme ich ihren Po auf. Ah, diese festen runden Backen!
Ich lasse sie selbst zählen und weise sie ausdrücklich darauf hin, dass es am zweiten Termin schon eine Nummer strenger zugehen würde.
Wittt „Eins!“ ertönt es kläglich. „Etwas lauter bitte!“
„EINS!“
Wittt
„Zwei!“ Sie wird unruhig.
Wittt „Drei!“ Große Tränen kullern aus ihrem hübschen Gesicht.
Wittt „Vier!“ „Halten Sie die Beine ruhig, sonst setzt es was extra!“
Wittt „Fünf Ahhhhh!“
Die kurze Pause beim Seitenwechsel tut ihr gut. Das Spiel wiederholt sich bis sie laut jammernd die Zehn erreicht hat.
Einige Minuten lang liebkose ich ihren geschundenen Po, wohl bemerkend, dass es weit mehr ist als nur Schmerz, was sie jetzt empfindet.
Bei den zweiten und dritten Zehn steigere ich die Intensität noch nicht, weil ich sie nicht überfordern möchte.
„So, jetzt noch zehn und Sie haben es überstanden!“
Zum einunddreißigsten Mal legt sich das biegsame Rohr um ihren verstriemten Hintern.
Nun gebe ich es ihr so flott hintereinander dass sie kaum mit Zählen nachkommt.
Armes Ding. Aber sie hat es sich ja selbst zuzuschreiben!
Ja, das saß. Heulend springt sie nach dem letzten Hieb auf, reibt ihren Po und setzt sich vorsichtig zurück in die Reihe.
Silvia erträgt ihre Portion wie immer in stoischer Ruhe. Nur die Neue, die heute 30 ihrer 60 Hiebe erhält, hat noch etwas Probleme beim Stillhalten. Diesmal drücke ich noch ein Auge zu, aber beim zweiten Termin ziehe ich andere Saiten auf!
Leider habe ich wegen eines nachfolgenden Termins nicht genügend Zeit, mir die streng liebkosten Gesäße meiner Damen eingehend zu betrachten.
Nachdenklich beobachte ich die Frauen, wie sie blitzartig den gefürchteten Raum verlassen. Angela dreht sich noch mal zu mir um als wollte sie mich etwas fragen. Zu dumm, dass ich weg muss. Nächsten Freitag werde ich mir Zeit für sie nehmen.