Zelten
Wir fuhren nach Holland, verbrachten den ganzen Tag in der Stadt und machten uns am abend mit dem Auto auf den Weg an einen schönen verlassenen Ort – um unser Zelt aufzuschlagen. Wir waren zu viert, teilten uns jedoch ein Zelt, da wir auch nur mit einem Auto unterwegs waren. Wir hatten alle kein Problem damit, da wir uns sehr gut kannten und schon lange befreundet waren. Mein Freund und ihr Freund gingen am Abend noch eine Runde raus, während wir am Zelt waren und uns schonmal auszogen und fertig machten. Als es bereits kälter wurde, legten wir uns schonmal ins Zelt und quatschten noch eine Runde. Da öffnete sich das Zelt und unsere Freunde kamen herein, beide waren schon nackt, so wie wir. Mein Freund legte sich zu ihr, während ihrer zu mir kam. Sie war größer als ich, hatte weiße Haut, war flachbusig und hatte einen riesigeren Arsch als ich. Ihr Freund war kleiner als meiner, eher untrainiert und hatte einen Schwanz wie eine Keule. Unten eher schmal mit richtig praller Eichel. Von der Länge ungefähr 19 cm, gute 2 cm länger als der meines Freundes. Als er bei ihr lag, fingen sie sofort an rumzumachen. Wir taten es ihnen gleich und ich fing auch an seinen Prügel zu keulen. Er genoß es, einmal C Titten massieren zu dürfen und ich genoß es ebenfalls. Er lutschte mir die Euter und rieb mir die Spalte. Mein Freund lag neben mir und ließ sich lutschen. Ich kam auf den Geschmack, legte ihren Freund auf den Rücken und fing an zu lutschen und zu saugen. Er genoß es, man konnte es hören. Seine Freundin war wohl auch am genießen, da sie anfing zu stöhnen. Ich blickte kurz auf und sah, wie mein Freund langsam mit seinem Schwanz an ihrer Fotze entlanggleitete. Ich stieg auf ihren Freund und ließ mich auf sein Ding gleiten. Es war ein seltsames Gefühl, da sein Schwanz obenrum so prall war und meine Muschi sich erstmal anpassen musste. Doch als er erstmal drin war und ich anfing mich zu bewegen, war es ein tolles Gefühl. Ich ritt seine Keule ein paar Minuten und beobachtete, wie mein Freund seine Freundin von vorne fickte. Seine Eier klatschten gegen ihren Damm, während er sie fickte. Sie stöhnte auf und genoß es, so wie ich stöhnte und ritt. Dann ließ ich ab, legte mich hin und wartete. Es dauerte ein paar Sekunden und er steckte mir sein Ding von hinten in die Musch. Seine Freundin ging währenddessen auf alle Viere und ließ sich von hinten rammeln. Mein Freund war sichtlich von ihrem gigantischen Arsch angetan. Ich schloß die Augen und ließ mich ein wenig durchnehmen. Dann beugte ich mich nach oben, kniete mich mit dem Rücken zu ihm hin und spreizte meine Arschbacken. Ich spürte wie ein nasser Finger meinen Anus liebkoste und griff nach hinten um seinen Penis zu reiben. Ich hörte wie die Eier meines Freundes, gegen seine Fickpartnerin klatschten. Dann spürte ich, wie ein Finger in mich gebohrt wurde. Ich ließ gewähren, in der Hoffnung auf mehr. Nachdem ein bisschen analgefingert wurde, kniete er sich hinter mich und fing an seine Keule gegen mein Loch zu drücken. Er hatte schwierigkeiten und ich glaube, dass er zuvor noch keinen Analsex hatte. Er flutschte ausversehen wieder in meine Mumu und als er dann am Arschloch angesetzt hat, konnte er nicht den richtigen Druck finden. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und führte mir seine pralle Eichel ins Aloch. Es war ein wunderbares gefühl, da ich richtig spürte, wie seine Eichel mich dehnte. Als er ihn langsam immer weiter rein schob, sehnte ich mich nach mehr Bewegung. Und mein Wunsch ging in Erfüllung. Er fing an ihn raus und reinzuschieben. Ich stöhnte auf und ließ mich richtig von hinten nehmen. Mein Inneres schmiegte sich an seinen Schwanz und er fickte mich richtig durch. Seine Freundin war ein ähnliches Schicksal eingegangen. Sie lag auf dem Bauch und mein Freund fickte sie von hinten, jedoch in die Musch. Ich spürte plötzlich die ganze Härte – und kam. Mein Orgasmus war so intensiv. Er merkte es und ließ von mir ab. Behutsam zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Ich lag nurnoch da und sah zu, wie seine Freundin von meinem Freund gefickt wurde. Sie verzog ihr Gesicht und stöhnte laut und ließ sich einfach nehmen. Mein Freund ließ von ihr ab und legte sich hin. Sie bestieg ihn und ritt. Ihr Freund stellte sich daneben und ließ sich blasen. In dem Moment wurde ich schon ein wenig eifersüchtig. Ich wäre auch gerne in ihrer Lage. Ihr Freund kniete sich hinter die beiden Fickenden und ließ seinen Schwanz langsam in ihre schon besetzte Muschi gleiten. Das war zu viel für sie. Sie wurde lauter und lauter und kam in einem Anfall von Zuckungen. Sie war fast 15 Sekunden nur laut am schreien, bis sie aufhörte und sich löste und hinlegte. Unsere Freunde knieten neben mir und ich tat meine Pflicht. Ich lutschte und keulte sie, bis sie ihren Saft auf mich abfeuerten. Aus dem Schwanz ihres Freundes schossen 4, 5 Fontänen aus Sperma in mein Gesicht und auf meine Brüste. Mein Freund ergoß sich dann mit einer riesigen Ladung in mein Gesicht und auf meine Titten. Ich war voller Sperma. Sie kam mir zu Hilfe und machte mich mit ein paar Taschentüchern sauber. Danach lagen wir durcheinander im Zelt und schliefen einfach ein.