Wohnwagen
Es gab eine Zeit, da hatte ich viel Zeit. Um einen Teil davon rum zu kriegen bin ich viel spazieren gegangen. Auf meinem Weg lag ein Park and Ride Parkplatz, den ich allerdings eigentlich immer ignorierte.
Eines Tages wurde jedoch meine Aufmerksamkeit geweckt. In ziemlicher Nähe zu mir stand ein Wohnmobil aus dem (im ersten Moment) ungewohnte Geräusche kamen. Also bin ich näher hingegangen. Durch einen kleinen Schlitz im Vorhang konnte ich einen Fernseher sehen in dem ein Porno lief. Mehr war nicht. Allerdings war es ein Film von der geilen Sorte. Älterer Mann verführt angeblich unerfahrenen Jüngeren. Ich schaute durch diesen Schlitz und merkte, wie sich plötzlich mein Teil regte. Ich griff mir in die Hose um ihn zurecht zu rücken, als völlig unerwartet hinter mir die Tür des Wohnmobils aufging.
Hinter mir stand ein Mittsechziger, graue Haare, 3-Tage-Bart, recht schlank und relativ gut aussehend. Er grinste über beide Wangen und sagte mir, er beobachtet mich seit ich näher gekommen wäre. Ob ich denn nicht Lust rein zu kommen. Die Sicht auf den Fernseher sei drinnen doch viel besser als durch den Schlitz im Vorhang. Er würde mich auch gerne auf ein Getränk einladen.
Ein wenig unschlüssig war ich schon, mein Kleiner hatte vor Schreck auch alles an Stärke verloren. Aber das Getränk als Ausrede ging und so betrat ich den Wagen.
Es war ganz gemütlich eingerichtet, auf der dem Laptop gegenüberliegenden Seite war eine Sitzgelegenheit, die bot er mir an. Er fragte mich was ich trinken will und gab mir dann wie gewünscht ein Glas Cola. Er erzählte mir, dass er rund ums Fahrzeug kleine Cams angebracht hätte. So sei er immer in der Lage zu wissen was draußen los ist. Wir plauderten eine Weile über ziemlich belangloses Zeug.
Dann ging er zu seinem PC und ließ den Film noch einmal von vorne laufen. ich weiß nicht, ob er mir was in die Cola getan hatte, jedenfalls wurde mir regelrecht schwül. mein Schwanz wurde deutlich härter, die schweißdrüden fingen an zu arbeiten und mir stand das Wasser auf der Stirn. „Mensch“ sagte er, „es ist doch gar nicht so heiß hier!“ Er ging los und holte mir noch eine Cola. Ohne zu überlegen trank ich das Glas in einem Zug aus. Das war zwar erfrischend, aber die Gesamtsituation wurde nicht besser. Der Schwanz wurde richtig hart und mir wurde außerdem schwummerig vor Augen. ich konnte mich nicht mehr von dem Film lösen, der Ältere leckte gerade dem Jungen die Rosette. Das machte mich wirklich an.
ER beobachtete mich und kam dann wohl zur Sache. „Zieh Dich doch aus“ ich weiß nicht mehr, ob das ein Vorschlag oder befehl war. Es war mir wohl auch egal, denn ich fing tatsächlich sofort an mir die Klamotten auszuziehen. Inzwischen war der Film soweit, dass der Junge recht hart gefickt wurde, was ihm sichtliche Freude bereitete. „Das willst Du wohl auch“ sagte meine Gastgeber, nachdem ich nur noch die Unterhose anhatte. „Na, jetzt aber los, Du willst doch nicht etwa das hässliche Ding anbehalten?“ Also legt ich auch noch das Letzte Stück ab. Er schaute mir direkt auf meinen Pimmel, nicht sehr groß, aber doch recht hübsch an zu sehen. „Dreh Dich mal um!“ Das war nun wirklich kein Vorschlag mehr sondern eine Anweisung. Mein Hirn kam mir vor wie eine matschige masse und ich tat was er wollte. „Bücken“, ich bückte mich „wärest Du etwas schlanker, wäre das einfacher!“ sagte er. Eigentlich hätte ich beleidigt sein müssen. Aber der Film, die Matschbirne und meine Geilheit überwogen. Der Ältere spritzte gerade seinen samen in den Mund des Jüngeren und der Film war bald fertig.
„Einen hab ich noch“ sagte er zu mir und drückte eine paar Tasten. Im Film ging es um Onkel und Neffen, wobei der Neffe schlief und sich der Onkel an ihn heran machte. Er blies ihn, als mein Sitznachbar mir an den Sack griff und mich recht kräftig in seine Richtung zog. „Nicht nur gucken!!!!“ sagte er und hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Der war nicht viel größer als meiner und ein wenig fleischig. Sehr gut anzusehen. „Du sollst nicht gucken! Blasen sollst DU“ Als öffnete ich den Mund und er schob mir sein Ding rein. Ich muss gestehen, dass ich nicht unbedingt der beste in dieser Sache bin, aber ihm schien es zu gefallen. Mit der zeit wurde es etwas besser und er konnte immerhin die Hälfte seines Dings unterbringen. Im Film fing der Onkeö an den Neffen am Hintern zu lecken.
Plötzlich zog er seinen Schwanz zurück und drehte mich um. Er drückte mich vorn über und hatte nun einen guten Blick auf meinen Arsch und meinen Eingang. „Das erste Mal wird das aber nicht“ bemerkte er, womit er recht hatte. Aber erstens war das letzte Mal sehr lange her und zweitens brauche ich dafür Poppers, sonst geht nichts. Als hätte er meine Gedanken erraten, griff er hinter sich und holte ein gelbes Fläschchen. „Nimm schon mal einen Zug, so zum warm werden“. Ich ließ mich nicht zweimal bitte und zog mit jedem Nasenloch kräftig an der Pulle. das Zeug muss ganz frisch gewesen sein, denn die Wirkung war promt. Er merkte da und nutzte die Gelegenheit. Erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger verschwanden im Kanal. Inzwischen hatte der Onkel seinen Schwanz am Arsch seines Neffen angesetzt und drückte ihn ganz vorsichtig in die Rosette seines schlafenden (haha) Neffen. Auch hinter mir tat sich was.
„Los den nächsten Zug!!!“ Er gab mir das Poppers und ich zog noch einmal kräftig, sehr kräftig ein. Mein Hirn wollte platzen, meine Geilheit stieg ins unermessliche und dann spürte ich auch schon seine Nille an meinem Eingang. Er drückte nicht gerade vorsichtig, aber das Poppers tat seine Wirkung. Er war drin und es war geil, er wartete auch nicht, sondern fing sofort an, mich mit langen Stößen zu ficken. Der Neffe wachte gerade auf, die knie neben den Ohren, den Schwanz seines Onkels im Arsch und fragte“what are you doing?“ Diese Frage und der (vermeintlich) erschrockene Blick machte mich so an, dass ich fast abgespritzt hätte. Der An dere fickte mich immer schneller und ich merkte wie es ihm kam. Er zuckte und schoss mir seine Ladung7en in meinen Hintern. Es war alles so geil, dass ich nun auch spritzen musste. Es reichte zwei Handbewegungen und ich schoss alle mitten ins Wohnmobil.
„Schöne Sauerei“ sagte er , grinste aber dabei. „Zieh Dich an und verschwinde, ich mache den Dreck schon weg. Wenn ich hier noch einmal vorbeikomme und Du siehst mich, melde Dich und jetzt raus!“
Ich zog mich blitzschnell an und verschwand. Ich habe ihn nicht mehr getroffen.