Winterurlaub
Es war Winter. Wir sind im Urlaub in die Berge gefahren, eine einsam gelegene Skihütte, die wir uns gemietet haben. Wir wollten so einen richtig kitschig romantischen Urlaub machen. Mit Bärenfell vor dem Kamin und draußen schneit es, bis zum geht nicht mehr. Und so sollte es auch sein. Es war alles perfekt, nur meine Skifahrkünste nicht. Deine dafür umso besser. So tollten wir eher im Schnee, machten Schneeballschlachten und Schneeengel, kuschelten und küssten uns im Schnee. Dann als es dämmerte, waren wir wieder drin. Nahmen ein Vollbad in der riesigen Eckbadewanne. Und machten uns dann einen gemütlichen Abend vor dem Kamin. Du hattest nur einen Pullover an, so einen extrem langen, der dir bis zu den Knien ging. Ich saß im Bademantel da. Das Feuer strahlte eine angenehme Wärme aus, wir genossen unsere heiße Schokolade und redeten miteinander und du kuscheltest dich auf das Bärenfell. Ich fing an dir über dein Haar zu streichen und wir küssten uns, kuschelten uns aneinander und meine Hände verirrten sich über deinen Rücken zu deinem Po hin. Sie fingen an deinen Po zu streicheln und zu massieren. Er war weich, trotzdem fest. Deine Haut war fast wie die von einem Baby. Wir schauten uns tief in die Augen beim Küssen, das Feuer prasselte im Hintergrund. Ich legte schnell noch ein paar Scheite auf und war dann wieder bei dir. Meine Hände schoben sich unter deinem Pullover nach oben und ich streichelte dir über dein Rücken. Da ich nur ein Bademantel trug, konnte ich nicht viel verstecken und du bemerktest gleich, dass da jemand mitspielen wollte. Aber du ignoriertest ihn erst einmal. Ich war auch froh darüber, ich hatte im Kopf nämlich schon einen Plan, was ich erst einmal mit dir veranstalten wollte. Ich zauberte einen Seidenschal aus der Tasche vom Bademantel hervor und verband dir deine Augen, zog dir deinen Pullover langsam aus, streichelte dann erst einmal über deine weichen Brüste, meine Finger spielten an deinen Knospen. Ich küsste sie flüchtig. Dann war erst einmal nichts mehr. Ich bat dich, dass du es dir auf deinem Bauch gemütlich machen solltest. Wie geheißen, so getan. Ich kniete mich breitbeinig über dich, du spürtest meine Schenkel von außen an deinen. Dann folgte ein Aufschrecken deinerseits, als du eine kalte, aber gut riechende Flüssigkeit auf deinen Rücken spürtest. Es war Massage-Öl, welches nun von meinen Händen über dein Rücken verteilt wurde. Ich massierte es sanft ein und du hast es genossen. Meine Hände glitten zu deinem Po, dann wieder hoch über deinen Rücken zu deinen Schultern. Diesen Weg ging ich ein paar Mal, verweilte mal länger bei deinen Schultern, mal weniger lang. Irgendwann blieb ich bei deinem Po, massierte an deinen Schenkeln runter. Spreizte deine Schenkel etwas weiter. Meine Hände glitten an den Innenseiten hoch, streiften deine Pussy etwas und du atmetest tief ein. Dann drehtest du dich um und ich verteilte etwas Öl über dein Bauch, streichelte dich dort und dann massierte ich es ein. Meine Hände suchten sich den Weg nach oben zu deinen Brüsten, ich fing an sie zu streicheln, spielte mit deinen Knospen, sie wurden schnell steif und hart, trotzdem immer noch weich. Ich ließ sie zwischen meinen Fingern hindurchgleiten und zwirbelte an ihnen, dann konzentrierte ich mich wieder auf die Massage an sich. Meine Hände glitten hoch zu deinen Schulter, dann wieder runter über deine Brüste zu deinem Bauch. Sie massierten deinen Venushügel. Dieses Gefühl ließ dich schon erschaudern vor Lust. Ich massiere deine Schenkel, lasse meine Hände immer weiter nach innen gleiten, immer wieder gehe ich nah an deiner Pussy vorbei. Jedes Mal wieder zuckst du zusammen und stöhnst leise auf. Dann beuge ich mich über dich rüber, mein harter Schwanz berührt dabei deine Perle, ich lasse ihn provokativ immer wieder von außen über deine Perle spielen, dabei suchen meine Lippen die deinigen, ich fange an deine Lippen zu verführen, spiele an ihnen, meine Zunge sucht deine und unsere Münder verschmelzen miteinander. Du versuchst regelrecht mit deiner Pussy meinen Schwanz zu fangen, dein Becken bewegt sich stark. Ich spiele mit dir, lasse es nicht zu. Warte noch eine Weile, dann löse ich den Kuss und meine Lippen machen sich auf dem Weg zu deinen Brüsten, zu deinen zarten Knospen, ich spiele an ihnen mit meiner Zunge. Dann gleitet sie weiter, spielt an deiner Narbe und an deinem Bauchnabel, dann erreicht sie deinen Venushügel. Ich sauge etwas an deinem Venushügel, dann küsse ich ihn und meine Lippen suchen den Weg zu deiner Perle, sie ist schon groß und hart. Du bist sehr erregt, dein Körper bebt fast vor Lust und Erwartung, dann gebe ich dem nach und küsse sie, meine Zunge streichelt sie und ich fange dann an sie mit meinem Mund zu massieren. Meine Zunge gleitet weiter runter, der Kamin prasselt, du stöhnst, deine Pussy ist feucht, ich lecke über deine Schamlippen, schmecke dich, schmecke deine Feuchtigkeit, lecke immer weiter und schneller nur von außen, die Feuchtigkeit wird zur Nässe, dann spreizt du von allein deine Beine soweit wie es nur geht. Deine Pussy öffnet sich einen kleinen Spalt, in diesen Spalt dringt meine Zunge ein und massiert dich von innen. Erst lecke ich dich nur, dann gleiten meine Hände unter deinen Knack-Po und meine Zunge dringt tiefer in dich ein, sie stößt zu. Mit jedem Stoß dringt sie tiefer in dich ein. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken bewegt sich schneller. Ich drehe mich, so dass du meinen Schwanz siehst, du nimmst ihn in deine Hand und streichelst ihn, fängst an ihn zu massieren, dann küsst du seine Spitze, spielst mit deiner Zunge am kleinen Löchlein. Ich lasse meine Zunge tief in dich eindringen und stoße immer wieder mit ihr zu, zwischendurch mache ich eine kurze Pause, dann spielen meine Finger an deinen Schamlippen, dringen in dich ein, und stoßen zu, erst einer, dann zwei, ab und an mal drei. Dann leckt meine Zunge weiter. Du nimmst meinen Schwanz in den Mund und fängst an ihn zu lutschen, massierst ihn mit deinem Mund. Deine Hände massieren meinen Sack. Dann hören wir beide fast gleichzeitig auf. Du willst mich jetzt in dir spüren und ich dich auf mir. Du setzt dich auf meinen Schoß, streichelst noch einmal mit meiner Eichel über deine Perle, dann hilfst du ihn den Weg zu finden und er verschwindet in dir. Du bleibst sitzen, genießt erst einmal das Gefühl, wie er dich ausfüllt. Dann fängst du an dein Becken langsam zu bewegen, er stößt dabei noch ein Stück tiefer in dich. Dein Becken lässt du immer mehr fallen, die Stöße werden tiefer. Du reitest mich nun richtig, meine Hände halten dein Becken, ich unterstütze dich. Mein Schwanz stößt in dir an. Du nimmst meine Hände, legst sie dir auf deine Brüste und zeigst, wie heftig du deine Brüste massiert haben willst. Unter lautem Stöhnen spannen sich die Unterlaibe von uns an und wir explodieren gemeinsam. Erschöpft lassen wir uns auf das Fell fallen und kuscheln noch etwas miteinander. Tauschen zärtliche Küsse aus und sagen uns, das wir uns lieben.