Wie im Traum
Die Disko war sehr voll und die Musik war super. Die meisten tanzten und meine Freundin Caro und ich beobachteten die Umgebung um den ein oder anderen Mann zu beurteilen. Frauen waren eben so. Mein Mann hatte mal wieder Nachtschicht und konnte mich nicht begleiten. So machten wir aus der Not eine Tugend: Mädelsabend war angesagt. Nach einigen Cocktails wurde unsere Laune immer besser und die Kritik an den meisten Männern immer härter. Caro war Single und strahlte das auch so aus. Sie wurde immer wieder angequatscht und konnte sich vor schlechten Angeboten nicht retten. Einzig positiv war, dass Caro es verstand so unsere Getränkerechnung klein zu halten. Zu vorgerückter Stunde wurde sie dann aber doch schwach und verabschiedete sich mit einem gutaussehenden jungen Mann.
Ich wollte meinen Drink noch austrinken und mich dann auch auf den Heimweg machen, als mir plötzlich ein dunkelhäutiger Mann auffiel, der immer wieder Blickkontakt mit mir suchte. Er wirkte sofort sehr sympathisch und so begab ich mich zu ihm. Er stellte sich als Steve vor, der mit der britischen Armee in Deutschland stationiert war. Er war total nett und gab mir noch den ein oder anderen Cocktail aus. Ich spürte, dass es zwischen uns irgendwie passt. Wir tanzten noch eine Weile zum Teil auch sehr eng und es erregte mich zunehmend. Irgendwann tat ich das, was ich vorher noch nie getan hatte. Ich bat ihn mich nach Hause zu begleiten. Sofort willigte er mit einem vielsagenden Grinsen ein und wir verließen die Disko.
Zu Hause angekommen musste ich erst mal eine Dusche nehmen. Ich war geschwitzt und wollte so nicht ins Bett. Ich war noch keine fünf Minuten im Bad und duschte, als sich die Badezimmertür öffnete. Steve stand vor der Duschkabine und erklärte mir, dass auch er sehr geschwitzt habe.
Mein Blick fiel sofort auf seine enge Shorts. Es war offensichtlich etwas dran am Gerücht über schwarze Männer, denn was man erahnen konnte war unglaublich. Ich bat ihn zu mir in die Dusche und traute meinen Augen nicht, als er seine Shorts lüftete.
So etwas hatte ich vorher nur auf Bildern gesehen, es erregte mich total. Steves Schwanz war wohl über 20cm lang. Außerdem war er so unglaublich dick, dass mir ein Schauer über den Rücken lief. Es war die pure Erregung in mir. Ich zog Steve nah an mich um seinen Körper zu spüren und begann ihn sofort zärtlich zu küssen. Auch er berührte mich mit seinen großen Händen am ganzen Körper. Ich konnte es nicht mehr aushalten und ging in die Hocke. Vorsichtig massierte ich Steve Hoden und zu meiner Überraschung wuchs sein Schwanz noch weiter. Ich hatte große Probleme seine Eichel in den Mund zu bekommen. Meine Mundwinkel fühlten sich an, als würden sie jeden Moment reißen. Der Schmerz machte mich aber nur noch heißer und als wir mit dem Duschen fertig waren, konnte ich es nicht erwarten mit Steve ins Bett zu gehen.
Im Schlafzimmer angekommen warf mich Steve aufs Bett und begann sofort meine Pussy zu streicheln. Die Situation war so erregend, dass meine Pussy nicht hätte feuchter werden können. Er küsste zärtlich meinen ganzen Körper und glitt mit seiner Zunge von meinen Nippel abwärts. Als er an meiner Pussy angekommen war zuckte ich zusammen. Er wusste, was eine Frau braucht. Mein Mann konnte leider nicht so mit seiner Zunge umgehen. Immer wenn Steve mit seiner Zunge meine Klitoris berührte zuckte ich aus purem Verlangen zusammen. Mein gesamter Körper wurde heiß und begann zu kribbeln. Er machte mich verrückt mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es langsam in mir kam. Ich begann leise zu stöhnen. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus und flehte ihn an mich doch endlich zu nehmen.
Steve tat, was ich von ihm verlangte. Langsam versuchte er in mich einzudringen. Meine Pussy hatte große Mühe. Und wieder spürte ich einen angenehmen Schmerz, als seine Eichel in mich eingedrungen war. Langsam schob er den Schaft immer tiefer in mich rein. Ich war ausgefüllt. Das schaffte bisher selbst mein größter Dildo nicht. Mich verließen die letzten klaren Gedanken, als Steve begann mich sanft zu stoßen. Immer wieder stieß er in mir an. Es machte mich wahnsinnig. Er stieß mich immer härter und ich bekam nun nicht mehr mit, was um mich passierte. Mein erster Orgasmus ließ nicht lang auf sich warten und Steve wollte mehr. Ich bat ihn es mir in meiner Lieblingsstellung zu besorgen und kniete mich vor ihn. Ich spürte ihn in der Stellung noch tiefer und hatte das geile Gefühl, dass meine Pussy jeden Moment platzt. Immer wenn er in mich stieß klatschten seine Eier an mir. Es war der Himmel auf Erden. Kurz bevor ich erneut kam fragte Steve mich, ob ich es auch Anal mögen würde. Außer meinem Dildo hatte ich aber noch nie etwas in meinem Po. Ich konnte zu solch einem Schwanz einfach nicht nein sagen und so massierte ich sein schwarzes Rohr mit Gleitcreme. Mit diesem Riesenschwanz in der Hand fragte ich mich immer wierde, ob ich es aushalten würde. Kurze Zeit später drang Steve in mein Hintertürchen. Es war ein geiles Gefühl. Nach dem er komplett eingedrungen war verlor Steve jede Zurückhaltung und fickte mich so hart er konnte. Ich weiß nicht wie lang er das tat, aber nach einiger Zeit stieg wieder dieses Kribbeln in mir auf und ich begann zu stöhnen. Doch das Gefühl war noch wesentlich stärker als beim ersten Mal. Ich spürte, wie mir mein Saft am Bein runter lief. Mein gesamter Körper begann zu zucken und ich stöhnte nicht mehr, ich schrie. Mein Körper zog sich zusammen und plötzlich schoss eine große Menge Flüssigkeit aus meiner Pussy. Steve hatte wohl eine Punkt in mir gefunden, den selbst ich nicht kannte. Und so tat mein Körper das, was ich aus verschiedenen Pornos kannte und bewunderte.
Damit Steve auf seine kosten kam blies ich ihm noch eine Weile seinen Riesenständer bis auch er begann mit seiner tiefen sonoren Stimme zu stöhnen. Sein Schwanz begann zu zucken und ich merkte, wie er in meinen Mund spritzte. Es war so viel warmer Saft, dass ich mich fast verschluckte. Ich musste zwei Mal schlucken, damit ich alles runter bekam.
Steve lag noch einige Zeit neben mir und ich konnte meine Blicke nicht von seinem Teil lassen.
So ausgefüllt gewesen zu sein war das Highlight meines Lebens.
Ein schrilles Geräusch ließ mich plötzlich aufschrecken und die Geilheit der Situation war sofort verschwunden. Ich war völlig überrascht von dem Geräusch und merkte, dass mein Wecker klingelte. Ich öffnete langsam meine Augen und suchte sehnsüchtig nach Steve in meinem Bett, doch es war leer. Ich brauchte einige Zeit um zu realisieren, dass das alles nur ein Traum gewesen sein muss. Als ich den Schlüssel meines Mannes im Schloss der Wohnungstür hörte war ich mir ganz sicher. Ich hatte einen heißen Traum und wusste jetzt, wie meine Sehnsüchte aussehen.