Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeck
Wie ich meine Vorliebe für Schwangere entdeckte Teil 3
Zum besseren Verständnis dieser Erzählung empfehle ich zuerst die ersten beiden Teile zu lesen.
Leider kam Bernd am selben Abend vorzeitig von seiner Dienstreise zurück und hatte zu allem Überfluss auch noch den Rest der Woche frei. Es gab also keine Gelegenheit für weitere heisse Treffen und da ich mein Versprechen unbedingt halten wollte, konnte ich mir auch nicht per Handbetrieb Erleichterung verschaffen.
Als ich dann am Montagmorgen wie immer die Wohnung verlies um zur Schule zu gehen, wartete Liesel schon im Flur auf mich, zog mich schnell in ihre Wohnung und griff mir direkt in den Schritt. „Warst du auch schön brav und hast nicht gewichst?“ fragte sie mich was ich bejahte. „Na das werden wir ja gleich sehen“ gab sie zurück und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz war durch ihren direkten Angriff schon bereit und so drehte sie sich einfach um, beugte sich vor, wobei sie sich an der Wand abstützte und forderte mich auf es ihr kräftig zu besorgen. Ein Griff an ihre Muschi zeigte mir das kein Vorspiel nötig war, denn sie war bereits herrlich nass. Also drang ich gleich bis zum Anschlag ein und begann ohne zu zögern sie heftig zu stossen. Ich schob ihre Bluse hoch, befreite ihre prallen Milcheuter als dem BH und zwirbelte ihre harten Knospen, worauf Liesel zu ihrem ersten Orgasmus kam. Auch ich war fast soweit, aber Liesel wollte nicht das ich ihre Muschi flutete.
Sie liess meinen Schwanz aus ihrer Spalte gleiten, drehte sich herum und ging auf die Knie. „Jetzt werden wir ja sehen ob du wirklich brav warst“ sagte sie mit einem geilen Blick auf meinen Riemen und schob sich ihn bis zum Anschlag in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich eng um den Schaft, ihre Zunge wirbelte um meine Eichel herum und ihre Hände bearbeiteten meine Eier. Sie begann heftig an mir zu saugen und schon bald hörte ich die Glocken läuten, das kribbeln wurde immer heftiger, meine Eier zogen sich hoch und mit einem Aufschrei jagte ich ihr meine kleinen Krieger in den Schlund. Sie lies keinen Tropfen daneben gehen und leckte solange an mir herum, bis auch der letzte Tropfen weggeschleckt war. Ihr Blick hatte etwas Katzenhaftes als sie sich erhob und fast schnurrend zu mir sagte:“ Du warst wirklich brav und darum darfst du nach der Schule zu mir kommen und dir etwas wünschen. Egal was es ist, ich werde es dir erfüllen.“