Wenn der Postmann zweimal klingelt Teil 2
Ich stand also auf und drehte mich um. Dabei beugte ich mich etwas nach vorn, stützte mich an einem Türrahmen ab, spreizte die Beine ein wenig und streckte mein kleines Popöchen nach hinten, wofür ich mit einem „Braves Mädchen!“ gelobt wurde. Der Postbote, der mir grad ins Gesicht gespritzt hatte und dessen Namen ich noch nicht einmal wusste, begann meine Pobacken zu massieren. Dabei ließ ich meinen Hintern langsam und verführerisch kreisen, was mit ein paar Klapsen beantwortet wurde. Nach einer Weile begann er mit seinen großen Händen unter meinen Spitzentanga zu fahren und mir sanft meine Arschfotze zu streicheln. Ich stöhnte leise auf, was ihn ermutigte mir den Tanga bis zu den Knien herunterzuziehen, sich hinter mich zu hocken und meine kleine Möse zu lecken. Er machte das toll. Nachdem er meine Boypussy schön weich geleckt hat, rieb er mein Loch mit etwas Gleitgel ein, um einen Finger in mich reinzuschieben. Zunächst ließ er ihn einfach stecken. Als sich mein Schließmuskel etwas an den Eindringling gewöhnt hatte, begann er mich mit seinem Finger zu ficken – erst langsam und dann immer schneller werdend. Das Gleiche wiederholte er danach mit zwei Fingern. Er war zwar sehr dominant, aber auch irgendwie einfühlsam. Das gefiel mir. Nachdem er mich nun auch eine Weile mit drei Fingern gefickt hatte, sagte er: „So Kleines, jetzt bist du reif für meinen Prügel.“ Ich merkte, wie er mir seinen inzwischen wieder hart geworden Schwanz ein paar Mal auf den Arsch klatschte, ihn dann mit etwas Gleitgel einrieb und mir schließlich langsam seine Eichel reinschob. Ich spürte ihren Druck sehr stark, denn sie war noch um einiges größer als seine drei Finger. Vorsichtig drang er nun immer weiter in mich ein. Obwohl es mir noch etwas wehtat, machte es mich sehr geil, endlich den ersten richtigen Schwanz in meiner Arschfotze zu haben. Langsam gewöhnte ich mich auch an die Dehnung meiner Pussy und die Schmerzen wichen angenehmen Gefühlen. Nun begann er mich langsam, aber schneller werdend zu ficken. Dabei hielt er mich an der Hüfte fest und gab mir ab und zu einen kleinen Kaps auf den Po. Die ganze Situation machte mich absolut scharf: Ein älterer und dominanter Mann stand hinter mir und fickte mich in den Arsch wie eine billige Nutte. Ich hatte ihn heute erst kennengelernt, aber als ich ihn zu mir einlud schafften wir es nicht einmal zum Sex in ein anderes Zimmer zu gehen. Er benutzte mich direkt hinter der Eingangstür. Während ich noch über die Situation nachdachte, merkte ich wie seine Stöße härter und schneller wurden. Außerdem war ich inzwischen nicht mehr die einzige, die vor Lust stöhnte. Auch ihm schien der Sex hörbar zu gefallen. Plötzlich zog er seinen Prügel raus. „Leg dich auf den Rücken!“ Sofort legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und hob meinen Po etwas, sodass er leicht in mich eindringen konnte. Er kniete sich vor mich und platzierte seinen steinharten Schwanz vor meinem Loch. „Jetzt bitte darum!“ Im ersten Moment wusste ich nicht was er wollte, aber als ich merkte, dass er ungeduldig wurde, verstand ich dann doch: „Bitte, bitte fick mich weiter durch. Ich brauch deinen Schwanz in meiner engen Boypussy. Bitte, bitte fick mich!“. Daraufhin lächelte er und rammte mir seinen Kolben in die Arschmöse. Ich legte meine Beine auf seinen starken Schultern ab, während er mich immer härter fickte. Ich stöhnte dabei jetzt richtig laut. Meiner kleinen Klit, die direkt vor ihm hin und her sprang, schenkte er keinerlei Aufmerksamkeit. Auch sein Stöhnen wurde jetzt richtig laut. Ich merkte, dass er kurz vorm Abspritzen stand. Als er auf einmal seinen Schwanz komplett rauszog und meinen Kopf zu sich zog, wusste ich, dass es jetzt soweit war. Er wichste sich schnell den Schwanz, während ich mit meinem Mund an seinen Eiern saugte. Als er mir befahl seinen Prügel in den Mund zu nehmen, zierte ich mich dann aber. Sein Schwanz steckte ja grad noch in meiner Arschmöse. Im nächsten Moment bekam ich eine Ohrfeige. „Stell dich nicht so an!“ Dann drückte er meinen Kopf gegen sein hartes Glied und ich konnte mich seinem Willen nicht widersetzen. Ich öffnete meinen Mund, nahm seinen Schwanz in mir auf und im nächsten Moment entlud er schon seine heiße Ficksahne in meinem Fickmaul. Ich versuchte alles gierig zu schlucken, aber es war so viel, dass ich es nicht schaffte und ein Teil auf meiner Brust landete. Nachdem ich das Sperma in meinem Mund geschluckt hatte, schleckte ich auch noch die Reste von meinem Körper auf. Danach blies ich seinen Schwanz sauber. Als ich fertig war, stand er auf, zog sich an und war schon wieder auf dem Weg zur Tür. „So du kleine Fickstute, wenn du von nun an ein Paket erwartest, mach dich darauf gefasst, dass du nicht nur das Paket bekommst, sondern auch noch eine große Ladung Sperma in deine Wichsfresse.“ Mit diesen Worten verließ der Mann, der mich grade entjungfert hatte, die Wohnung.