Von meinem Onkel angelernt
Von meinem Onkel angelernt.
Ja, ich hatte es sehr Früh erlebt und gerne sofort mitgemacht! Es war mehr Neugierde aber da ich ja schon wichste, auch etwas junge Geilheit!
Ich fing so mit X an meinem kleinen im Bad und auch im Bett zu reiben, da ich immer schöne Gefühle bekam.
Es war ein Einschlafritual, wobei auch meine Drei Jahre ältere Schwester etwas mitbekam, denn wir lagen im Ehebett.
Meine Eltern hatten Messegäste wodurch es Platzmangel gab.
So bemerkte sie auch mein heimliches wichsen und wollte das mal sehen. Naja es kam zum gegenseitigen anfassen wobei es aber immer nur schönes Gefühl gab, aber zu Mehr traute sie sich nie.
Ich spritzte ja noch nicht.
Es war dann mal im Sommer in den Ferien als ich hinter unserem Haus wieder etwas wichste. Plötzlich stand mein Onkel neben mir und meinte so was auch gerne zu machen. Ich war sehr erschrocken da ich zu vertieft war und ihn nicht bemerkte. Er sagte dann es gäbe aber schöneres und wenn ich wolle sollte ich einmal Samstags in seinen Kleingarten kommen, den ich ja kannte und der am Stadtrand lag.
Er würde mir dann dort schöneres zeigen, aber ich solle es keinem verraten sondern nur meine Mama fragen ob ich zu ihm kommen darf.
Na ja, Mama sagte sofort Ja denn es war ja ihr Bruder und außerdem könnte ich da viel Obst essen.
Also fuhr ich am kommenden Samstag zu ihm.
Er freute sich sehr über mein Kommen und zog mich in seine Sitzecke, die mit hoben Sträuchern umgeben war. Bank, Tisch und Stühle waren da und er holte sofort etwas zum trinken.
„Siehst du, hier sitze ich gerne nackt in der Sonne und genieße die Ruhe“
„Hier kann keiner sehen was ich mache. Naja, hier wichse ich auch gerne zur Entspannung“.
„Es gefällt mir genau so wie dir an meinem Schwanz herum zu spielen!“
Dabei drückte er als an seiner kurzen Hose herum und ich sah schon eine dicke Beule.
„Wir haben ja das Gleiche, wollen wir uns auch ausziehen und in die Sonne setzen“?
Dabei zog er schon seine kurze Hose aus und ich sah seinen dicken langen Schwanz. Wow, der hatte so Maße wie mein Unterarm.
„Komm mach dich auch nackt ist so viel schöner in der Sonne“, meinte er.
Ich zögerte noch etwas aber als er sich anfing etwas zu wichsen, wurde ich geil und zog meine Hose auch herunter.
„Na siehst du jetzt zeigen wir beide was wir haben und deiner gefällt mir echt gut". Ich wurde etwas Stolz und merkte auch wie ich steif wurde.
Da zog er mich zu sich auf seine Schenkel.
Sein dicker steifer Schwanz steckte von hinten zwischen meinen Beinen und drückte gegen mein Säckchen.
Da griff er um mich herum und fing an mich zu wichsen.
Ich wurde sofort geil und ließ es ihn gerne machen!
Dabei spürte ich seinen dicken Schwanz an meinem Po und Damm immer härter werden. Er schob mich beim wichsen vor und zurück, so daß ich immer über seinen steif gewordenen Schwanz rutschte und dann stöhnte er auf und ich wurde ganz Nass zwischen meinen Schenkeln.
Auch mich überkam es ganz wild und ich zuckte und bebte und merkte wie mein Schwänzchen schon etwas weh tat.
Ich rutscht wieder von seinen Schenkeln und er meinte,“ na hat es dir auch gefallen, so was müssen wir viel öfter machen ich freue mich so einen süßen geilen Buben zu haben".
Wr machten es in der Schulferienzeit fast jeden Samstag, wenn ich zu ihm in den Kleingarten bin.
Ich sollte aber ja keinem etwas erzählen, woran ich mich auch gerne hielt!
Ich war schon richtig Süchtig danach seine Hand zu spüren, weil die mir viel schönere Gefühle machte als ich selber.
Was ich aber nicht wusste war, das mein Onkel einige Freunde hatte welche auch gerne mit einem Buben spielten und es mochten, wenn sie die Junge Geilheit sahen.
Ich ging einige Male zu meinem Onkel und Mama freute sich, daß es mir dort so gefiel.
Es war wiedermal ein Samstag wo wir beide nackt in der Laube saßen und an unseren Schwänzen herumspielten.
Mein Onkel hatte gerade meinen steif stehenden in den Mund genommen, also ich eine Bewegung an der Laube bemerkte.
Es stand ein älterer Freund vom Onkel im Eingang der Laube und hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose und wichste den.
„Na das schaut ja echt geil aus, euch zuzusehen, vor allem wenn der Junge schon so was mag“, sagte er.
Mein Onkel meinte zu ihm, " ja du der ist sehr willig und schon ganz geil und bald wird er auch meinen Schwanz lutschen".
"Na dann kannst mich ja auch mal wichsen und meinen Schwanz in deiner kleinen Hand haben", sagte der Freund zu mir.
Er setzte sich schnell hin und zog sich auch ganz aus.
Oh man hatte der einen langen Schwanz, den man nicht gleich in seiner ganzen Länge sehen konnte als er noch Hosen anhatte.
Beherzt griff ich danach und spürte die Härte, die wie ein Knochen war.
"Komm leck mal vorne an der Spitze das habe ich sehr gerne", meinte er. Aber sowas traute ich mich nicht, denn da kam ja Pipi heraus.
Weil es mit mir nicht so geil wurde, setzte er sich neben meinen Onkel und beugte sich herunter um den Schwanz meines Onkel zu lutschen.
"Ja Otto zeig es dem kleinen wie man einen Schwanz saugt der weiß noch nicht was das für schöne Gefühle gibt".
Ich sah zu wie die Beiden sich lutschten und wichsten und rieb dabei auch meinen kleinen.
Dann staunte ich doch unheimlich, denn der Freund kniete sich auf die Bank und hielt dem Onkel seinen Arsch hin. Ich sah wie das Loch zuckte und mein Onkel setzte seinen dicken Schwanz an und drückte den ohne Probleme hinein.
"Fick mich geil, du weißt ja wie ich es gerne habe, zeig dem Buben was Männer geiles machen können", sagte er unter hecheln.
Mein Onkel ruckte mit seinem Unterleib immer schneller vor und zurück und sein dicker Schwanz verschwand ganz im Loch den anderen.
"Schau kleiner so ficken Männer und es wird auch für dich mal schön werden, wenn du dich auch mal ficken läßt", sagte der Freund stockend.
Ich konnte nicht mehr wegsehen und rieb meinen kleinen, der knallhart war, wie ein verrückter.
Mein Onkel sagte ich solle mich auch auf die Bank stellen damit er mich lutschen kann und das machte ich sofort, weil ich wußte wie schön das ist.
Ich sollte dann etwas später auch noch den Schwanz seines Freundes wichsen und es war einfach super was wir machten.
Ja so ging es in den Schulferien einige schöne Samstage.
Meine Mama fragte auch nie was ich da alles mache, denn sie freute sich ja wenn ich zum Onkel ging.