Von der Lehrerin zur Schlampe 3
Die Woche nach der Sache mit meinem Schüler Mario verlief entgegen meiner Erwartung ganz ruhig. Mario verhielt sich, zu meiner Erleichterung wie immer und ich hatte schon Hoffnung, dass dies eine einmalige Sache war, die keine Konsequenzen für mich nach sich trug. Doch meine Hoffnungen sollten sehr bald zunichte gemacht werden. Es war nun fast auf den Tag genau zwei Wochen her, dass Mario und ich es auf dem Lehrerpult gemacht hatten. Wieder war ich die letzte im Klassenraum und packte wie immer meine Sachen zusammen um danach mit dem Auto nach Hause zu fahren. Plötzlich bemerkte ich dass jemand an der Tür stand. Als ich aufsah, erkannte ich Mario, der langsam zu mit rüberkam.
„Was machst du denn noch hier, die Schule ist doch schon aus? Ich bin leid etwas in Eile und muss noch den Raum abschließen. Ich hoffe nicht, dass du wegen der Sache von vor zwei Wochen hier bist.“ Es war ein komisches Gefühl wieder alleine mit Mario in dem Raum zu stehen, in dem es passierte. Innerlich hatte ich mich schon auf das Schlimmste eingestellt, aber was dann passierte, daran hätte ich nicht einmal im Traum gedacht. Mario hatte dieses hinterlistige Grinsen auf dem Gesicht, das ich schon vor zwei Wochen bei ihm gesehen habe. „Ich hätte gern die Lösungen für die Klausur nächste Woche!“ Ich erschrak. „Wie kommst du drauf, dass ich dir die Lösungen geben werde? Hast du sie noch alle mich so etwas zu Fragen? Ich bin deine Lehrerin und nur weil ich diesen einen Fehler mit dir begangen habe kannst du dir nicht alles erlauben!“ Mario lächelte nur noch mehr als er meine Standpauke hörte. Er kramte in seiner Tasche und zog etwas hervor, das er mir dann direkt vors Gesicht hielt. „Was ist das? Wo hast du das her?“ Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Display des Handys. Dort konnte man diesen Raum erkennen und mich, nackt auf dem Pult liegend, vor Lust stöhnend, weil Mario immer und immer wieder in mich eindrang. „Es war alles geplant. Ich habe bemerkt, dass Sie sich in letzter Zeit so komisch verhielten, irgendwie wirkten Sie unzufrieden und als sie dann mit diesen neuen geilen Titten ankamen, da war es ganz offensichtlich: Sie waren total untervögelt und brauchten Aufmerksamkeit! Also habe ich einem guten Kumpel von meinem Plan erzählt. Er hat dann die ganze Zeit am Fenster gestanden und gefilmt, wie ich Sie auf dem Pult gevögelt habe. Sie sollten mir lieber die Ergebnisse für die Klausur geben, sonst könnte es passieren, dass das Video in falsche Hände gerät!“ Mit offenem Mund stand ich da und konnte nicht fassen, in was in da hineingeraten war. Ich war auf Marios Spielchen hereingefallen und in seine Sexfalle getappt. Wenn irgendjemand dieses Video sehen würde, dann wäre ich nicht nur meine berufliche Karriere am Ende, sondern auch meine Ehe. Mein Leben würde komplett den Bach runtergehen und ich würde mit leeren Händen da stehen. „Wie kannst du nur?“, schrie ich Mario an „wie kannst du mir nur so etwas antun?“ „Es ist doch ganz einfach Frau Schlosser, oder sollte ich besser Desiree sagen? Wenn Sie tun was wir verlangen, dann wird niemand dieses Video sehen und sie können in Ruhe ihr Leben weiterleben. Er hatte mich komplett im Griff und ich hatte daher keine andere Wahl als auf seine Forderungen einzugehen. „Ok ich werde dir die Ergebnisse geben, aber dann löscht du sofort diese Video!“ „Ich sehe wir verstehen uns. Kommen sie heute Abend um acht Uhr zum Parkplatz hinter der Schule und bringen sie die Ergebnisse mit!“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Mario und ließ mich alleine im Klassenraum zurück.
Es wurde schon langsam dunkel, als ich mit meinem Auto auf den Parkplatz hinter der Schule einbog. Ich stellte den Motor ab und wartete. Wie konnte mein kleines Sexabenteuer nur so enden? Als ein dunkel-blauer Van auf dem Parkplatz hielt und Mario aus diesem ausstieg, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete die Tür und ging mit meiner Tasche unter dem Arm zu ihm. „Hier sind die Ergebnisse!“, ich nahm das Blatt mit den Lösungen aus meiner Tasche und hielt es ihm hin „jetzt gib mir das Handy damit ich das Video löschen kann.“ Mario nahm das Blatt voller Selbstzufriedenheit entgegen und öffnete die Schiebetür des Wagens. „Nicht so voreilig Desiree, mein Freund möchte noch seinen Anteil haben, den ich ihm versprochen habe. Setzen sie die hier auf und steigen sie in den Wagen“ Er hielt mir eine Augenbinde hin die ich voller ekel nahm und aufsetzte. Dieses kleine Schwein! Mir bleibt aber im Moment nichts anderes übrig als alles über mich ergehen zu lassen, damit dieser Alptraum bald vorbei war. Ich stieg also in den Wagen und wusste genau was jetzt passieren würde. Mario hatte den Innenraum des Wagens anscheinend mit Decken ausgelegt, denn als ich mich setzte fühlte es sich weich unter mir an. Keine zwei Sekunden später spürte ich auch schon wie eine Hand anfing meine Brüste zu kneten. „Zieh deine Jacke aus und heb dein Shirt hoch Schlampe“, hörte ich Mario befehlen. Ich fühlte mich beschämt und gedemütigt, ich präsentierte hier weiß Gott wem meine Brüste. Doch da war noch etwas. Meine Muschi wurde wieder feucht und mein Slip wurde immer nasser. Machte es mich vielleicht geil so benutzt zu werden? Bevor ich noch weiter denken konnte, wurde ich durch das Klicken einer Kamera wieder in den Van geholt. „Was macht ihr da? Ich dachte wir hätten einen Deal, dass ihr die Ergebnisse bekommt und dafür das Video löscht und mich in Ruhe lasst!“ „Halts Maul Schlampe! Bist du wirklich so naiv?“ Mario begann hämisch zu Lachen, was mir die Tränen in die Augen trieb. Würde dieser Alptraum nie enden? Sollte ich für den Rest meines Lebens Marios Spielball sein?
Ich spürte wie jemand meine Hose öffnete und sie mir auszog. Auch vor meinem Slip machte er nicht halt und riss ihn mir mit einer kräftigen Bewegung vom Körper. Jetzt lag ich also, mit einer Augenbinde und ohne Höschen halb nackt in einem Van und hörte schon wieder da Klicken von Marios Kamera. Die Tränen liefen mir aus den Augen, aber noch nicht einmal mein hilfloses Wimmer konnte verhindern, dass der unbekannte Dritte meine Schenkel auseinander drückte und mit seiner Zunge über meine nun freiliegende Muschi fuhr. Mir wurde heiß und kalt. Auf der einen Seite war ich angeekelt und fühlte mich gedemütigt, aber auf der anderen fand ich es geil, wie eine dreckige Schlampe benutzt zu werden. Immer tiefer drang der Unbekannte mit seiner Zunge im mein nun nasses Loch ein und je tiefer er vordrang, desto mehr verwandelte sich mein Wimmern in lustvolles Stöhnen. Als er sich zu meinem Kitzler vorgearbeitet hatte, schrie ich laut auf und ein heißer Strahl meines Lustsaftes schoss aus meiner Muschi. Ich konnte nicht fassen, dass ich so schnell gekommen war. Diese Seite an mir kannte ich nicht, weshalb sie mir Angst machte. Konnte es sein, dass mich das alles doch geiler machte und mich mehr befriedigte als ich zugeben wollte? Die Hände des Unbekannten drückten meinen Körper zu Boden und ich spürte wie sein hartes Teil langsam meine Schamlippen auseinander drückte und in meiner Muschi verschwand. Es war komisch denn während er immer heftiger anfing in mich hinein zu stoßen wehrte ich mich nicht. Nein, ich fing sogar an es zu genießen. Lustvolles Stöhnen drang aus meiner Kehle und ich bemerkte wie ich anfing meine prallen Brüste zu kneten. „Gefällt dir kleinen Schlampe das etwa? Los dreh dich um, damit mein Kumpel dich von hinten nehmen kann.“ Ich hatte schon fast vergessen, dass Mario auch noch mit im Auto war. Was war bloß mit mir los? Ohne Protest drehte ich mich um und kniete nun auf allen Viere im Wagen. Mein Fickloch war triefend nass, wodurch der Schwanz des Unbekannten ganz leicht in mich hinein glitt. Nach ein paar tiefen, heftigen Stößen spürte ich wie eine heiße Welle der Lust meinen Körper durchzuckte. Ich war kurz vorm kommen, doch als ich gerade explodieren wollte zog der Unbekannte seinen zuckenden Schwanz aus mir heraus. Als nächstes spürte ich wie etwas Warmes auf meinen Arsch klatschte. Er musste mir wohl auf den Arsch gespritzt haben, was mich im ersten Moment total anekelte. Doch zu meiner Verwunderung explodierte mein Körper förmlich und ich sackte zuckend in mich zusammen. Dieser Orgasmus war einfach großartig und das neue Gefühl, Sperma auf meinem Arsch zu haben, war unbeschreiblich. Ein letztes Mal hörte ich die Kamera klicken, bevor ich aus dem Van gezogen wurde und meine Klamotten in die Hand gedrückt bekam. Ich hatte die Augenbinde noch nicht ganz abgenommen, da hörte ich wie der Van losfuhr und den Parkplatz verlies. Schnell zog ich mich an und rannte zu meinem Auto. Es war bereits dunkel als ich den Parkplatz verließ und nach Hause fuhr.
…..Fortsetzung folgt