Vom suchen und finden der Liebe
Sven stand vor einem etwas heruntergekommenen Altbau am Rande der Stadt, die Eingangstür war schon etwas verwittert und die Fenster waren vom wechselhaften Wetter über und über mit Flecken versehen. Es war offensichtlich das hier Leute wohnten die es mit der Reinlichkeit nicht ganz so genau nahmen. Sven war auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung, weil er sich doch kurz zuvor in der Uni für Sozialwissenschaften eingeschrieben hatte. Schnell wurde ihm klar das es jetzt nicht mehr so komfortabel seinen würde wie bei seinen Eltern im Haus. Hier musste er selbst für sich sorgen und auch die Wohnung selbst bezahlen, was angesichts seiner eher bescheidenen Herkunft nicht so einfach war. Von seiner Schwester kam der Vorschlag in eine Wohngemeinschaft zu ziehen, da das seiner finanzielle Lage entgegenkommen würde. Bei dem Gedanken mit fremden Menschen in einer Wohnung zu Leben war es ihm doch ein wenig unbehaglich, zu mal er Festellen musste das auch mindestens eine Frau mit in der Wohnung lebte. Vor nicht ganz einer Stunde hatte er auf ein Inserat in der Tageszeitung geantwortet.
„Nachmieter in einer fünf Personen WG gesucht. Eigenes Zimmer viel Platz,“ und so hatte er einfach angerufen. Eine sympathische Frauenstimme war zu hören die ihn sofort zu einer Besichtigung eingeladen hatte.
Zögerlich legte er seinen Finger auf den Knopf der Schelle. Dies ist eine andere Welt, dachte er bei sich und nahm seinen ganzen Mut zusammen und drückte den Knopf. Nach ein paar Sekunden surrte der Türöffner in einem bedauernswerten Ton, der immer wieder kurz unterbrochen wurde. Hastig sprang Sven an die Tür um sie auf zustoßen, da er befürchtete das der Türöffner gleich endgültig verstummen könnte. Die Tür machte einen schweren Eindruck und so stemmt sich Sven mit einiger Kraft dagegen. Doch das sah nur so aus, die Tür erwies sich als außerordentlich leicht, und so flog sie mit Schwung auf und krachte an die daneben liegende Wand. Der Aufschlag war so heftig das ein Spiegel der nicht weit von der Tür hing von seinem Nagel sprang und klirrend zu Boden viel.
„Na Toll“, knurrte Sven „ da geh ich besser gleich wieder“. Stocksteif stand er in der Eingangstür und wusste nicht was er machen sollte.
„Hi, komm rein,“ rief ihm eine Frau zu und kam Lächelnd auf ihn zu. „Oh du hast Bekanntschaft mit unserer Eingangstür gemacht,“ sagte sie mit einem Gesichtsausdruck voller Mitleid und fing an die Scherben aufzuheben. Sven der mit hochroten Kopf immer noch wie angewachsen auf der Stelle stand wusste immer noch nicht was er machen sollte. Die Frau schien dies zu bemerken, und so legte sie ein Teil der Scherben die sie aufgesammelt hatte zur Seite, reichte ihm die Hand und sagte:“ Also ich bin Kathrin, aber alle nennen mich nur Kati. Und mach dir über den Spiegel keine Gedanken, der sollte sowieso weg aber bislang waren alle zu Faul. Aber das Problem hast du ja jetzt gelöst.“ Sie legte den Kopf leicht schräg und schaute Sven in die Augen. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht was ihn etwas beruhigte. Langsam löste sich seine Anspannung und auch er stellte sich vor. Dann half er mit die Reste vom Spiegel aufzusammeln und zu entsorgen.
Jetzt erst konnte die eigentliche Wohnungsbesichtigung beginnen. Kati ging voraus und zeigte ihm die Gemeinschaftsräume. Die anderen Mitbewohner waren noch nicht wieder aus den Semesterferien zurück, so konnten sie ungestört alles besichtigen, außer den Wohnbereichen der anderen Mitbewohner. Es dauerte nicht lange und Sven hatte alle öffentlichen Bereiche gesehen. Nur das Zimmer das er Beziehen sollte, das hatte er noch nicht gesehen. Mit leicht schüchterner Stimme fragte er zaghaft nach, welches den das seine wäre. Natürlich nur wenn er hier einziehen dürfte, hängte er hastig an, er wollte nicht zu aufdringlich wirken. Kati lächelte in wieder an, stützte ihren Arm auf der Hüfte und schaute Sven wieder tief in die Augen. „Man bist du Süß“, ging es ihr durch den Kopf. Kati hatte eine schwäche für schüchterne junge Männer. Es machte sie an im Bett die Lehrmeisterin seien zu können, und natürlich auch zu bestimmen was gerade gespielt wurde. Und der hier, so war klar geworden, war ein besonders schüchterner. Und das machte sie jetzt unglaublich an.
„Ehhm…., ja dein Zimmer, natürlich, sicher. Ähh…., komm mit,“ brachte sie leicht stotternd hervor, ihre Gefühle waren vergleichbar mit einer fahrt in einer Achterbahn. Zügig schritt sie voraus, ging die Treppe hinauf bis in das Dachgeschoss. Die alten Treppen knirschten bei jedem schritt auf die Stufen, Kati drehte ihren Kopf zu Sven der direkt hinter ihr war. „Hier kommt keiner hinauf ohne das du es hören kannst“. Sagte sie zu ihm, dann legte sie ein verführerisches Lächeln auf und ergänzte,“ das ist in bestimmten Situationen ganz hilfreich, wenn du verstehst was ich meine.“
Sven brauchte einen Moment um das richtig zu verstehen, erwiderte aber dann,“Ja, klar ehh das glaube ich.“
Kati war sofort klar das er es nicht sofort verstanden hatte. Am oberen ende der Treppe angekommen standen sie nun vor einer Tür, sie zog einen alten langen Schlüssel aus ihre Tasche, schloss die Tür auf und betrat den Raum dahinter. Sven folgte ihr, er stand jetzt in einem großem Raum mit Dachschrägen zu beiden Seiten. Klein war er nicht und am Ende konnte er eine nachträglich eingesetzte Wand erkennen, die eine Teil des Raumes abtrennte. Er schaute sich um, überall standen gepackte Kartons sauber über einander Gestapelt.
„Wer hat hier gewohnt,“ fragte er neugierig. Kati zögerte einen Moment und sagte dann, „Ich, ich habe hier gewohnt. Nächste Woche ziehe ich endgültig aus, meine Studienzeit ist vorbei, ich bin fertig.“ Wehmut lag in ihrer Stimme, verbannt sie doch eine menge Erinnerungen mit diesem Raum. Noch bevor Sven etwas sagen konnte, durchschritt sie den Raum und verschwand hinter der Wand am Ende des Zimmers. „Schau dich in Ruhe um, und wenn du fertig bist kommst du wieder zu mir“, hörte Sven sie rufen. Er war froh einen Moment für sich zu haben, das alles war recht viel auf einmal. Eine leichte Traurigkeit machte sich in ihm breit, jetzt wo er erfahren hatte das die Frau die er eben erst kennen gelernt hatte, nicht mehr mit in dieser WG wohnen sollte. Er kannte sie kaum und doch vermisste er sie jetzt schon. Auch ihr Aussehen war ihm sofort aufgefallen, sie war nicht viel kleiner als er selbst, machte aber einen wesentlich fitteren Eindruck. Unter ihrem Shirt zeichneten sich ihre Konturen deutlich ab. Sie war nicht super Schlang oder dürr, nein ehre kräftig und gut Trainiert, ihre Brüste schienen fest zu stehen und nicht zu hängen.
„Was hast du Studiert,“ rief er, wobei er langsam durch den Raum schritt. „Sport,“
kam als Antwort, und Sven wurde klar warum sie so einen Körper hatte. Er war jetzt an dem Durchgang angelangt und betrat den dahinter liegenden Raum. Schlagartig blieb er stehen, seine Augen fest auf das gerichtet was er dort sah. Sein Verstand überschlug sich bei dem Versuch die Situation zu begreifen.
In dem Raum stand ein großes Bett, das mit allen möglichen Decken und Kissen bedeckt war. In mitten dieser Kissen lag Kati, splitternackt mit leicht anwinkelten und geöffneten Beinen. Eine Hand hatte sie hinter ihrem Kopf, die andere lag locker auf ihrer Hüfte. Sven betrachtete ungläubig ihren Körper. Sein Blick folgte ihren Beinen bis zu ihrer Scham, der Blick dorthin wurde durch kein Haar versperrt, sie war perfekt Rasiert. Ihre kleinen und festen Schamlippen waren geschlossen, so als wenn sie sagen wollten, wenn du mehr willst, komm zu mir, wenn du dich traust.
Sein Blick wanderte weiter an ihr empor, auf ihrem flachen Bauch zeichneten sich leicht ihre Bauchmuskeln ab. Darüber sah er nun ihre perfekten Brüste, die fest standen. Ihre kleinen Brustwarzen standen steil auf, sie musste unglaublich erregt sein. Er schaute Kati in ihr Gesicht, ihrer beider Augen blieben an einander haften. Stille, keiner der beiden sagte ein Wort. Sven versuchte mit seinen Lippen ein Wort zu formen, doch es gelang ihm nicht, er war überwältigt von diesem Anblick. Kati erkannte seine Hilflosigkeit, es machte sie unglaublich geil ihn so zu sehen. Für sie gab es jetzt kein zurück mehr, sie wollte ihn hier und jetzt haben. „Komm zu mir und setzt dich auf das Bett,“ sagte sie mit heiserer Stimme zu ihm, „komm schon keine Angst.“ Ihre Augen funkelten ihn an. Sven schritt langsam auf sie zu und setzte sich auf das Bett, noch immer war er damit beschäftigt ihren Körper zu betrachten.
„Möchtest du mal anfassen“, fragte sie fordernd und schob ihr Bein in seine Richtung. Zaghaft tastete Sven mit seinen Fingern nach dem Bein, als er es zart mit seinen Fingerspitzen berührte fuhr eine Welle durch ihren Körper, sie stöhnte mit aufeinander gepressten Lippen auf. „Ja, oh, streichle mich, JAhhh bitte,“ hauchte sie jetzt mehr als sie sprach, mit geschlossenen Augen. Sven strich sanft über ihr Bein, er konnte spüren wie sehr es sich Kati wünschte das er sie weiter oben streichelte. Er schob seinen Körper etwas weiter auf das Bett, um sie besser berühren zu können. Mit seiner Hand fuhr er nun an der Innenseite ihre Schenkel hinauf, mit der andren Hand streichelte er ihr Bein. Kurz vor ihrer Scham stoppte er sein Streicheln, unsicher in dem was er tat wollte er nichts falsch machen. Hilfe suchend schaute er in Kati´s Gesicht, sie spürte seine Unsicherheit und öffnete die Augen. Sie lächelte Sven an, und fragte ihn ob er schon mal eine Frau dort berührt hätte. Wahrheitsgemäß gab Sven ihr zu verstehen das er noch unerfahren sei, und noch nie mit einer Frau intim gewesen sei. Bei diesen Worten steigerte sich Kati´s Erregung ins unendliche, durfte sie doch die erste sein die ihn verwöhnte.
„Ich zeige es dir,“ sagte sie mit sanfter Stimme zu ihm. Sie nahm ihre Hände zusammen, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und griff nach ihren Schamlippen. Sven lag mit seinem Kopf auf Höhe ihre Schenkel und schaute gespannt auf das was er jetzt sehen sollte. Langsam öffnete sie ihre Lippen und ihr inneres kam zum Vorschein. Sven stieg ein betörender Geruch in die Nase der seine Wahrnehmung lähmte. Er konnte an nichts anderes mehr denken als an diese Frau, die direkt vor ihm lag und ihm alles zeigte.
Ihre Finger glitten an ihren Lippen entlang bis zu dem Eingang ihrer Scheide und dann führte sie langsam einen Finger ein. Sven konnte sehen wie ihr Finger mit einem leichten schmatzen in sie hinein fuhr, ihre ganze Scham lag nun offen vor ihm. Endlich konnte er das was er nur aus Filmen oder von Bildern kannte, selber erleben. Kati zog ihren Finger wieder hinaus, feucht glänzend führte sie ihn über alle Bereiche ihrer Scham. Sie zeigte ihm den Kitzler, und wie sie es mochte dort berührt zu werden. Sven konnte das zittern in ihrer Stimme hören, als sie ihm alles das erklärte was er machen könnte.
„Los, trau dich, berühre mich,“ sagte sie auffordernd zu ihm und legte ihren Kopf in freudiger Erwartung der nun folgenden Berührungen zurück in die Kissen.
Sven schob seinen Arm weiter vor, bis seine Fingerspitzen ihre Schamlippen berührten. Kati bestätigte ihn mit einem tiefen seufzen und zog dabei ihre Beine noch weiter zum Körper, so das ihre Schenkel noch weiter gespreizt wurden. Sven konnte sehen wie ein kleiner Rinnsal ihre Flüssigkeit an ihrem Damm hinab liefen, und in der Poritze versiegte. Er legte seinen Finger auf diese Stelle. Er folgte der Feuchtigkeit bis zu ihrer Quelle, er lies seinen Finger über ihren Eingang kreisen, und führte seinen Finger dann langsam in Kati ein. Es war das weichste und wärmste was er je gefühlt hatte, wie geil musste es erst sein hier mit seinem Glied drin zu sein. Er spürte wie es in seiner Hose unangenehm eng wurde, am liebsten hätte er seine Hose geöffnet, aber das traute er sich noch nicht.
Er lies seinen Finger einige male rein und raus fahren, dabei drehte er ihn leicht. Er konnte spüren wie Kati bei jeder seiner Bewegungen ihr Muskeln anspannte und dabei seinen Finger immer fordernder in sich zog. Langsam zog er seinen Finger wieder hinaus und betrachtet ihn neugierig, Kati hatte wieder die Augen geöffnet und schaute ihn an. „Möchtest du es Probieren ?“, fragte sie mit gedämpfter stimme. „Ja,“ antwortete er ihr, „das möchte ich gerne.“„Dann Leck mich, lass mich deine Zuge spüren.“ Sagte sie jetzt atemloser als zuvor.
Davon hatte er immer geträumt, war es doch ein bislang unbefriedigter Wunsch eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Aber bislang hatte er sich nie an eine Frau heran gewagt, aus Angst er könne etwas falsch machen, oder sie würden ihn auslachen weil er noch Jungfrau ist.
Jetzt aber war alles anders, er wusste das sie ihm alles zeigen würde, und er nichts falsch machen konnte. Er näherte sich mit seinem Mund langsam und Atmete tief ein, jetzt konnte er sie noch besser riechen. Schwer Atmen streckte er nun seine Zunge aus, und war auf den Moment gespannt wo er zum ersten mal eine Frau schmecken sollte.
Kati spürte seinen heißen Atem auf ihre Klitt, ihre Hände vergruben sich in die Decken und Lacken auf dem Bett. Sie sehnte sich diesem Augenblick herbei, war es doch das größte für sie die Frau zu sein, deren Nektar ein Mann in seinem Leben als erstes kostete. Und da war es endlich, sie spürte seine Zunge zögerlich über ihre kleinen Schamlippen fahren, unaufhaltsam glitt sie vorwärts auf den Weg zu ihrem Kitzler. Dort angelangt begann Sven mit kleinen schnellen Bewegungen ihren Kitzler zu umspielen. Kati stockte der Atem, sie wusste das sie das nicht lange durchhalten konnte, dafür war sie viel zu erregt. „Oh ja, ich komme gleich. Mach weiter so, du machst das gut,“ sagte sie zu ihm, und griff dabei nach seinen Händen. Sie führte sie unter ihren Schenkeln durch, und legte eine Hand auf ihrem Bauch ab, die andere führte sie weiter zu ihren Brüsten. Als er das zarte feste Fleisch ihre Brüste spürte, ging eine Schauer durch seinen Körper. Die Reizungen waren so stark das er Spürte wie es in seiner Hose zu kribbeln begann, und sich eine wärme ausbreitet. Er wusste das gerade Sperma in seine Hose floss, nur hatte er das ohne Orgasmus noch nie erlebt. Er leckte hingebungsvoll an ihrem Kitzler und streichelte mit seinen Händen ihren Bauch und ihre Brüste. Er spürte wie Kati sich immer schneller bewegte, sie räkelte sich unter seinen Berührungen hin und her. Sie bäumte sich auf um sofort wieder tief in die Kissen zu sinken. „Halt mich, Halt mich, ich komme.“ rief sie laut heraus. Sven verstärkte den Druck mit seinen Händen auf ihren Bauch. Stöhnend und keuchend wurde Kati von einem gewaltigen Orgasmus erfasst, sie drückte sich mit aller Kraft von der Matratze, kurz drauf drückte sie ihr Becken wieder hinab. Sven hatte Mühe ihren Bewegungen zu folgen, wollte er doch ihre Kitzler unter keinen Umständen von seiner Zuge lassen. Kati schrie vor Geilheit, ihre Arme schlucken rechts und links auf das Bett. Sie bewegte sich plötzlich mit solcher Kraft nach oben das Sven ihr nicht folgen konnte, er spürte seine Zunge jetzt nicht mehr auf ihrem Kitzler sondern direkt in ihr Loch einfahren. Eine große Menge ihres süßen Safts floss in seinen Mund, er wollte gerade seine Zunge tiefer in sie einfahren,als sie sich genauso unerwartet in die andere Richtung bewegte. An seiner Zunge schnellten jetzt die inneren Schamlippen vorbei, er konnte den Kitzler wieder spüren und saugte sich förmlich daran fest. Das war was Kati brauchte um ihren Orgasmus zu vollenden. Sie zitterte und stöhnte jetzt mit kurzen wimmern ihre Geilheit hinaus. Ihr Becken bebte, aber lag jetzt ruhiger auf dem Bett, sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und streichelte sanft darüber. Sven leckte zärtlich weiter, er wollte noch einmal ihren Saft kosten und wanderte mit seiner Zunge direkt zu ihrem Loch. Tief lies er sie hineinfahren und saugte dabei alles auf was er bekommen konnte. Kati drückte seinen Kopf tiefer und stöhnte laut auf. Er war ein absolutes Naturtalent, so gut hatte sie selten einer Befriedigt. Sie hörte nun das schmatzen und schlürfen und entspannte langsam.
Sie hob jetzt seinen Kopf an und schaute ihm tief in die Augen. „Das war gut,“ sagte sie zu ihm und Lächelte ihn an. Sven lächelte seinerseits und hob seinen Kopf etwas weiter an. Kati konnte nun sehen das sein halbes Gesicht mit ihrem Saft bedeckt war. Genüsslich fuhr Sven sich über seine Lippen um auch den Rest von ihr zu Kosten.
„Jetzt möchte ich mich um dich kümmern,“ gab ihm Kati zu verstehen und deute ihm sich auszuziehen. Sven glitt aus dem Bett und stand nun wieder auf seinen Füßen, er spürte die enge in seiner Hose und wünschte sich nichts sehnlicher als sie endlich auszuziehen. In Windeseile entledigt er sich seiner Kleidung und stand nun Nackt vor dem Bett. Sein Sperr stand steil von ihm ab, seine Eichel und sein Bauch waren mit Sperma bedeckt. Kati wusste genau wie es in ihm zugehen musste, diese unkontrollierbare Geilheit war es die sie so anmachte.
Kati setzte sich auf den Rand ihres Bettes und öffnete ihre Beine so das Sven sich eng vor sie stellen konnte. Sie griff nach seiner Hand und zog ihn zu sich, Sven folgte ihr, ihm war es sichtlich peinlich das er schon etwas Saft auf seinem Körper verteilt hatte. Er wollte etwas sagen aber Kati schaute ihn nur an, sie zog ihn noch etwas dichter heran, sein Schweif berührte nun ihre Haut zwischen den Brüsten. Sven stöhnte auf bei dieser Berührung. Kati küsste seinen Sperma verschmierten Bauch wobei sie mit einer Hand nach seinem Sack griff, während die andere seinen Liebesspeer auf ihre Brust drückte. Sie hob und senkte ihren Oberkörper und rieb mit den Fingern seine feuchte Eichel. Der Geruch von Sperma in der Nase und den Geschmack auf der Zunge machte Kati rasend, sie wollte das er jetzt kommt und ihr alles auf den Körper spritzt. Es waren nur eine paar Bewegungen nötig gewesen und Sven krampfte seine Muskeln zusammen wobei er laut aufstöhnte. Er warf seinen Kopf in den Nacken und spürte wie ihn seine Kraft in den Beine verließ. Dann kam es ihm, in mehreren Schüben pumpte er seinen Saft auf ihren Körper. Kati genoss es sichtlich sie rieb seine spritzenden Sperr über ihre Brust und verteilte alles unter wollüstigen stöhnen. Sie liebte es heißen Liebeshonig auf ihrer Haut zu spüren. Als Sven bedrohlich zu schwanken begann ließ sich Kati mit ihm nach hinten auf das Bett fallen. Sven kam auf dem Rücken zu liegen, Kati drehte sich schnell zu ihm und Streichelte weiter seinen Körper. Noch immer stöhnte Sven und hatte einen nie enden wollenden Orgasmus. Kati behielt ihn fest im Griff als sie an seinem Körper hinauf glitt um ihn zu Küssen. Zart Küsste sie seine Wangen und schmeckte ihren eigenen Geschmack auf ihrer Zunge. Zum ersten mal berührten sich ihre beider Lippen. Sven erwiderte den Kuss und öffnete leicht seine Lippen. Kati suchte mit ihrer Zunge nach der seinigen und einen kurzen Moment später umspielte ihre Zungen einander. Sven legte seinen Arm um Kati und drückte sie fest an sich. Er spürte ihre klebrige Haut auf der seinen. Er wusste das es sein Saft war, aber er wünschte sich es wäre ein Klebstoff gewesen der ihrer beiden Körper für immer zusammen halten würde. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und ihre Hände erkundeten einander, alles musste erkundet werden. Nach einer weile lagen sie ruhig Atmend auf dem Bett, ihre Körper eng umschlungen. Kati löste sich langsam von Sven, sie schaute an sich herunter und betrachtet ihre Brüste die über und über mit Sperma bedeckt waren. Sven folgte ihrem Blick und betrachtete sie ebenfalls, seine Augen wanderten weiter hinunter über ihre Beine zu ihren Füßen. Er konnte die Stelle auf dem Bett sehen wo sie gesessen hatte als sie ihn verwöhnte. Ein feuchter Fleck auf dem Lacken zu erkennen und Sven fragte Kati, „Ist das von dir ?“. „Ja, das ist von mir.“ Sie schaute ihm tief in die Augen, sie spürte seine Neugierde in ihm Brennen. „Möchtest du mich was Fragen ?, entgegnete sie ihm mit einem Lächeln.
„Ja….Ja, das möchte ich“, erwiderte Sven und errötete leicht. „In den Filmen, die ich ab und zu mal gucke, gibt es Frauen die es den Männern mit den Mund machen.“ Sein Blick senkte sich, es war ihm sichtlich peinlich weiter zu sprechen. Kati verstand sofort was er meinte und Küsste ihn auf die Stirn, „komm lass uns Duschen gehen,“ gab sie als Antwort sprang aus dem Bett und zog Sven an seiner Hand aus dem Bett. Unsicher etwas falsches gemacht zu haben folgte er ihr. Sie stiegen die Treppen hinunter und betraten das Badezimmer. Kati öffnete die Dusche und drehte das Wasser auf und wartete bis es wärmer wurde. Mit ihrem Arm fuhr sie durch den Wasserstrahl und spürte wie das Wasser langsam wärmer wurde.
„Komm, es ist gut so, “ rief sie zu Sven der unsicher in der Mitte des Raumes stand. Sie stiegen beide in die Dusche, und standen eng aneinander unter dem Wasserstrahl. Kati griff nach einer Flasche mit Duschgel, löste sich etwas von Sven und verteilte das Gel auf seiner Brust und Seifte ihn zärtlich ein. Sven verspürte das Verlagen auch sie zu Berühren, nahm die Flasche seinerseits auf und verteilte etwas von der Flüssigkeit auf Kati´s Körper. Sie seiften sich gegenseitig ein, wobei ihre Hände mehr den anderen streichelten. Sven seifte die Brüste von Kati besonders intensiv ein, er spürte wie er seinen Saft von ihrer Haut löste. Sie verfielen in eine langen und intensiven Kuss, ihre Hände umspielten einander, ihre Leiber waren eng aneinander gepresst. Kati spüre an ihrem Bein das sich bei Sven wieder etwas regte. Sie löste den Kuss, schritt etwas zurück und schaute an ihm hinunter. Halb steif stand sein Sperr von ihm ab, sie griff mit der Hand nach ihm und umschloss ihn sanft um die letzten Schaumreste Schaumreste zu beseitigen. Sven stöhnte leise er Küsste sie fordernd seine Zunge suchte die ihre, doch Kati entfernte sich von seinem Mund und Küsste seinen Hals und uns an seiner Brust hinunter. Ihre Hand rieb mit leichten Bewegungen seinen Liebeskrieger der immer härter wurde. Sie schaute zu ihm auf und lächelte ihn an, als sie vor ihm auf die Knie ging. Kati küsste zart seinen Bauch, mit ihren Händen umspielte sie seine Männlichkeit. Sven schaute gebannt zu ihr hinunter, ihn ihm wuchs das verlangen zu spüren von einer Frau mit dem Mund berührt zu werden. Kati hob ihren Kopf an und schaute zu Sven auf. Sie konnte das verlangen in seinen Augen lesen und wollte ihm seinen Wunsch jetzt erfüllen. Sie schauten einander an als sie sich mit ihren Lippen langsam seiner Eichel näherte, sie spürte das zittern in seinen Beinen und sah die Wolllust in seinen Augen. Das Gefühl war unbeschreiblich so etwas hatte er zuvor noch nie erlebt. Kati umschloss seine Eichel jetzt komplett mit ihren Lippen, ihre Zunge umspielte sanft seine Eichel. Immer tiefer lies sie ihn in ihrem Mund einfahren, sie Lutsche und saugte an ihm und Sven stöhnte lauter und lauter. Er bewegte seine Hände zu ihrem Kopf und strich ihr zärtlich über die Haare. Es war wunderbar, er schaute Kati dabei zu wie sie ihn tief in ihren Mund nahm, zärtlich an ihm saugte und ihn dann wieder entließ um an seinem Schaft hinab zu lecken und seine Bälle ihn ihren Mund zu saugen. Langsam spürte er ein ziehen in seinen Lenden, er wusste das er gleich kommen würde. Aber was würde Kati dazu sagen wenn er ihr einfach so in den Mund spritzen würde. Er versuchte sich zu beruhigen und seinen Orgasmus hinaus zu zögern. Kati bemerkte die Unruhe ihn ihm, das es im gleich kommen würde hatte sie bereits gemerkt. Sie schmeckte seine ersten Tropfen auf der Zunge, diesen herben salzigen Geschmack den sie so mochte. Sie wusste aber auch das er sich nicht so recht traute, ihr alles in den Mund zu spritzen. Diesen geilen Saft den sie so gerne auf ihre Zunge schmeckte und dann noch warm und frisch schluckte. Lächelnd schaute sie zu Sven hinauf, ihre Lippen hatten sich von ihm Gelöst nur ihre Hand rieb über sein bestes Stück.
„Na was ist los mit dir Gefällt es dir nicht,“ sagte sie wohl wissend das er nicht so wahr. Aber sie wollte ihr Spiel genießen. „Doch….doch, sehr gut. Nur… ohhh… ich komme gleich schon wieder, und…und ich weiß nicht ob…ob du…ohhhh.“ Sven antworte stammelnd und heiser vor Geilheit. War es doch sein größter Wunsch jetzt und hier in ihrem Mund zu kommen. Aber wie sollte er es ihr sagen, traute er sich noch nicht einmal ihr zu sagen das er gerne geblasen werden möchte.
„Das hat sie doch auch erraten,“ ging es ihm durch den Kopf, „warum den jetzt nicht“.
„Was weist du nicht?“ Fragte ihn Kati und funkelte ihn mit ihren Augen wieder an. Sie wartete darauf von diesem schüchternen Mann zu hören was er wollte. „Erst sagen, dann Blasen,“ sagte sie lachend zu ihm, um ihn ein wenig zu entspannen. Sven holte tief Luft und setzte zum sprechen an. „Ob du…, ob ich in…in deinem Mund. Naja ob ich … halt meinen Samenerguss in deinem Mund haben darf,“ brauchte er hervor. Kati war von dieser Schüchternheit überwältigt, so zaghaft waren bis hier wenige geblieben. Die meisten hatten ihre scheu nach dem ersten Spritzen abgelegt. Manche sprachen auch vulgärer mit ihr, was sie wenn sie ehrlich war, auch ganz schon heiß machte.
„Ob ich deinen Saft schlucke ? Möchtest du das ich deinen Saft schlucke ?“ Fragte sie Sven mit einer eindringlichen Stimme. Sven wurde knall rot im Gesicht, auf einmal wurde ihm das ganze unangenehm. Er hatte Angst etwas gefordert zu haben was sie nicht machen wollte. Wie sollte er aus dieser Sache wieder herauskommen. Noch immer war Kati damit beschäftigt seinen Sperr zu wichsen, was es ihm nicht einfacher machte. Er spürte wie sich seine Hoden immer weiter zusammen zogen. Er würde kommen, aber wie, was sollte er machen ? Tausend Fragen gingen ihm durch den Kopf. Er fand keine Antwort die er geben konnte. Kati übernahm wieder die Initiative, sie wollte es unbedingt, und Sven hatte sich noch schüchterner verhalten als sie gehofft hatte. Sie selbst war so erregt das ihr Saft an den Schenkel hinab lief.
„Sven,“ sagte sie mit jetzt aufgelegter schüchterner Stimme, „ich muss dir sagen das ich deinen Saft unglaublich gerne schlucken möchte, wenn ich das darf ? Gibst du ihn mir ?“ Sven starrte sie an, er hatte jetzt mit allem gerechnet, sogar damit das sie sofort aufhören würde. Aber das überraschte ihn jetzt sehr. „JA…Ja“, sagte er wie auf Befehl, „Ja, ich würde gerne in deinem Mund kommen“. Kati stülpte ihre Lippen wieder über seine Eichel und Lutsche und saugte an ihr als wenn es nichts anderes im Leben mehr gäbe. Eine Hand wichste seinen Schaft auf und ab, während die andere seinen Sack knetetet. Sven begannen sich ihrem Rhythmus anzupassen, mit leichten Bewegungen schob er seine Glied bei jedem ihre Züge tiefer in ihren Mund. Seine Lanze wurde härter und härter, er schnaufte und Stöhnte voller Lust, nichts würde ihn jetzt aufhalten. Sie hatte ihn gebeten das er ihn ihren Mund spritzt, also genoss er ihre Bemühungen ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. „Jetzt…, ja.. ohhh….. es kommt,“ schnaufte er laut hinaus und versank in einen heftigen Orgasmus, seine Lenden schienen seinen Honig wie Lava aus ihm heraus speien. Er spürte wie Schub um Schub aus seiner Spitze brach. Kati schnaufte und gurgelte, sie hatte ihre Lippen fest um die Eichel geschlossen und arbeitet mit der Hand an seinem Schaft.
Kati´s Mund füllte sich binnen Sekunden mit seinem Samen, sie konnte gar nicht genug bekommen. Ihre Wangen hatte sie wie ein Hamster ausgestellt um alles in ihrer Mundhöhle sammeln zu können. Sie hatte Sven fest im Griff, er sollte es genießen, nicht jede Frau ist so hingebungsvoll wie sie, bestätigte sie sich selber. Das Zucken in ihrem Mund wurde weniger und der verkrampfte Körper von Sven löste sich langsam. Jetzt konnte nicht mehr viel aus ihm herauskommen, und so wollte sie jetzt ihre köstliche Füllung genießen. Aber Sven, so dachte sie bei sich, sollte es sehen. Das würde er nie vergessen, die nächste Frau wird es schwer haben an mich heranzukommen. Sie Zog ihre Lippen von im ab, wohl darauf bedacht das nichts daneben laufen konnte, legte den Kopf in den Nacken und schaute zu Sven hinauf. Er schaute zu ihr hinab und wusste nicht recht was das zu bedeuten haben sollte. „Hatte sie den nicht geschluckt“, durchfuhr es ihn, „dann wird sie es mit Sicherheit in die Dusche spucken. Aber hatte sie hatte doch gesagt das sie es schlucken wollte.“
Kati öffnete ihren Mund, und Sven konnte sehen das er bis zu den Lippen gefüllt war. Kati fixierte seinen Blick, und griff nach seinen Händen. Sie schaute ihn fest an, schloss ihren Mund und schluckte in zwei Zügen den Inhalt ihres Mundes., Sie öffnete ihren Mund wieder und zeigte ihn Sven. Der stand ungläubig vor ihr und konnte nicht fassen was er hier gerade sehen durfte. Ohne seine Hände los zu lassen, senkte sie ihren Kopf wieder und saugte den nun schlaffer werdenden Schweif der direkt vor ihrem Mund hing tief ein. Sven atmete tief ein, er drückte ihre Hände und genoss diese abschließende Behandlung.
Kati lutsche genüsslich weiter, ab und an saugte sie an ihm um auch noch den letzten Tropfen zu bekommen. Bald sollte er ganz leer sein, sie erhob sich wieder und legte ihre Arme um seinen Hals. Wieder Küssten sich beide lang und fordernd. Sven konnte zum ersten mal in seinem Leben seinen eigenen Geschmack kosten, aber das machte ihm nichts aus, viel zu aufregend waren die letzten Erlebnisse gewesen als das er über so etwas nachdenken konnte.
Kati drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche, sie warf Sven ein Handtuch zu und wickelte sich selber ein großes Tuch um ihren Körper.
„Hast du Hunger,“ fragte sie ihn und Sven wurde aus seinen Gedanken gerissen. Durch das Fenster konnte er sehen das es mittlerweile dunkel geworden war. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber jetzt wo sie ihn so fragte merkte er das er Hunger hatte.
Sie beschlossen eine Pizza zu bestellen und sich diese Liefern zu lassen, dazu orderte sie noch eine Flasche Wein. Sven stand in der Küche und überlegte ob er sich etwas anziehen solle, um die Pizza anzunehmen. Immerhin waren sie beide nur mit einem Handtuch bekleidet, und er konnte wohl kaum von Kati verlangen sich so an der Tür zu zeigen. Er schritt die Treppen hinauf und zog seine Kleidung wieder an. Kati war noch mal in das WC verschwunden, sie hätte da mal was zu erledigen hatte sie ihm gesagt. Nach ein paar Minuten schritt er die Treppe hinunter und hörte gerade noch wie Kati sagte, „stimmt so, danke für das schnelle liefern.“
Sie eilte mit einem Pizzakarton in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand zurück in die Küche,als sie Sven auf der Treppe stehen sah. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, „wie siehst du den aus,“ entgegnete sie ihm, „warum hast du dich angezogen.“ „Die..die Pizza… ich wollte die Pizza..,“ gab Sven zur Antwort. Kati´s Gesicht entspanne sich wieder, mit ihrem lächeln sagte sie, „ach so , das habe ich schon erledigt. Die Pizzaboten in dieser Stadt sind meisten auch Studenten, und einiges gewohnt. Ich schlage vor das ich die Pizza schneide und uns Gläser hohle und du gehst schon mal vor und ziehst dich wider aus“. Sven machte auf dem Absatz kehrt und Sprintete die Treppe wieder hinauf. Kati betrat gerade das Zimmer als Sven wieder Nackt auf dem Bett platz nahm.
„So ist besser,“ sagte sie lachend, stellte Gläser, Wein und die Pizza auf einem Karton ab und lies ihr Handtuch fallen. Sven schaute sie an und bewunderte ihren festen sportlichen Körper. Kati gefiel es so gemustert zu werden, und drehte und bewegte sich so das Sven auch alles gut sehen konnte. Mit einem Blick in seinen Schritt sah sie, wie hier wieder Leben heraufkam. „Wir wollen doch erstmal was essen, oder? „ sagte sie mit gespielter Entrüstung zu Sven, der erst gar nicht wusste was sie genau meinte. Er folgte ihrem Blick und bemerkte jetzt was sie meinte. „Oh..ja.. klar erst essen, es ist nur so.. du bist so schön..“ Kati nahm dieses Kompliment dankend an, und reichte im ein Glas mit Wein und ein Stück von der Pizza.
Nachdem sie die Pizza gegessen hatten, und die Flasche zur Hälfte geleert hatten, lagen sie entspannt auf dem Bett. Sven lag mit seinem Kopf bei ihren Füßen und umgekehrt lag Kati bei ihm. Sie redeten und lachten und genossen die entspannte Atmosphäre. Sven kam es vor als würde er sie ewig kennen,dabei waren es erst einige wenige Stunden.
„Und wie hat es dir gefallen ?“ Fragte Kati plötzlich ernster. „Überwältigend,“ sagte Sven, „das war das schönste was ich bislang erleben durfte“. Kati lächelte, „das war noch nicht alles,“ meinte sie, „ wenn du die Nacht mit mir hier verbringen willst, kannst du noch etwas anderes kennen lernen.“ „JA, das möchte ich gerne“, erwiderte er und beugte sich vor und Küsste ihre Fersen. Kati blinzelte ihn an und spreizte ihre Beine. Sven hatte wieder einen tiefen Einblick, und streckte sofort seine Hand aus um ihr zartes rosa Fleisch zu berühren. Kati war seit dem sie geschluckt hatte unglaublich geil, und wollte jetzt erstmal wieder kommen. „Zeig was du gelernt hast“, sagte sie zu ihm und lies ihre Beine jetzt ganz auseinander Fallen. Sven beugte sich vor und vergrub seine Zunge tief ihrer Spalte. Er leckte genüsslich an ihrem Kitzler, als Kati in anwies ihr einen Finger in ihr Loch zu schieben. Dieser Anweisung folgte er gerne, und so vergrub er seinen Mittelfinger tief in ihrem Loch während er saugend und fordernd an ihrem Kitzler leckte. Kati war schon wieder so geil das sie sich ihrer Wolllust hingab und schon kurze Zeit später in einem befreienden Orgasmus viel. Sie schrie ihre Lust diesmal laut heraus. Sven bemerkte das er sie gar nicht so stark festhalten musste wie bei dem mal davor. Kati blieb entspannt auf der Seite liegen und lies sich weiter von seinem Finger in ihr verwöhnen. Sie schaute auf Sven seine Körpermitte und stelle mit Freuden fest das auch hier wieder einiges los war. Nun beugte sie sich vor und nahm ohne lange zu zögern sein Ding in den Mund. Diesmal wollte sie nicht das er kommt, er sollte schön hart werden damit sie ihn tief spüren könnte. Sie saugte leicht an seiner Eichel und nahm ihn immer wieder tief in den Mund. Als sie merkte das er eine ordentliche Größe und Härte erreicht hatte lies sie von ihm ab und legte sich auf den Rücken. Sven schaute fragend zu ihr hin und war etwas enttäuscht das sie aufgehört hatte. Aber als er sah das Kati ihre Beine einladend weit spreizte war ihm sofort klar was jetzt folgen sollte. Er setzte sich auf und legte sich zwischen ihre Schenkel. Er spürte die Hitze die von ihrem Körper ausging und konnte es kaum erwarten. Noch nie hatte er Sex gehabt, und jetzt sollte es endlich soweit sein. Zitternd griff er nach seinem Sperr um ihn in ihr Loch zu drücken. Aber irgendwie konnte er es nicht fühlen. Alles was seine Spitze berührte war feucht und warm, aber wo war der Eingang. Kati schmunzelte über diesen unbeholfenen Versuche in sie einzudringen. Es war wieder ihr Spiel das sie spielte. Wiedereinmal sollte sie diejenige sein, die gibt und zeigt und nicht genommen wird. Genau so brauchte sie es. „Warte ich helfe dir,“ sagte sie zu ihm und griff mit ihrer Hand nach seinem Glied und führte es direkt vor ihr Loch. „So hier bist du richtig“, sagte sie schmunzelnd zu Sven. Der lies nicht lange auf sich warten, kaum hatte er die Worte von Kati gehört, bohrte er sich auch schon unbeirrt in sie hinein. Er stöhnte laut auf als er in sie hinein fuhr. Es war ein wunderbares Gefühl das ihn empfing. Langsam fuhr er ein aus, er beugte sich zu Kati hinab und küsste sie leidenschaftlich.
Kati schlang ihre Beine um seine Hüften und klammerte ihn eng ein um ihn noch intensiver zu spüren. Stoß um Stoß versetzte er Kati, die jeden einzelnen mit einem Stöhnen bestätigte. Als sie bemerkte das sein Sperr härte und dicker wurde, presste sie seine Hüften auf ihr Becken uns stoppte sein Bewegungen. Als er sich etwas beruhigte, schob sie ihn langsam von sich und deutete ihm sich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich rittlings über ihn und pfählte sich tief auf ihm. Sven trieb ihr sein Becken mit einem heftigen stoß entgegen, so das Kati einen spitzen Schrei ausstieß.
So tief hatte sie noch nie einen Mann gespürt, wellen der Lust strömten durch ihren Körper, ihre Arme klammerten sich um seinen Hals, ihre Lippen küssten ihn an jeder Stelle die sie erreichten. Immer wieder und wieder stemmte sich sich ihm entgegen und forderte immer heftigerer Stöße von ihm. Sven stöhnt vor Erregung bei jedem Stoß. Sie war so herrlich eng und feucht. Er spürte ihre Beckenmuskeln zucken bei jedem seiner Stöße. Kati schwang ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Ihre Sinne verschwammen zu einer einzigen großen Erregung. In ihrem Leib spürte sie ein unbekanntes Kribbeln das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Sie gab sich diesem Gefühl ganz hin und stöhnte und jauchzte immer lauter. Dann endlich wurde sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt, so wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Ihre Scheide zog sich eng um Sven´s Sperr. Ihre Beine klammerten sich an seinen Körper. Sven spürte das es noch enger wurde und ein starkes vibrieren durch ihre Scheide ging, das es ihm unmöglich machte sich noch länger zurück zuhalten.
Er stöhnte auf und pumpte seinen Saft in Kati´s Leib. Um nichts in der Welt wollte er auf dieses Gefühl verzichten. Tief in ihr erlebte er einen sehr intensiven Orgasmus. Beide lagen eng umschlungen auf dem Bett und stöhnte und zuckten. Wellen der Lust durchliefen ihre Körper.
Schwer atmend kam sie auf seiner Brust liegend zur Ruhe, auch Sven beruhigte sich und legte seine Arme eng um Kati. Ihre Blicke trafen sich und Kati schaute ihn unsicher an. Sie spürte die wärme in ihrem Körper und wusste genau das er in ihr gekommen war. „War es schön,“ fragte sie ihn und setzte ein lächeln auf, das jetzt nicht mehr so selbstsicher war wie zuvor. „Es war wunderschön ! Und bei dir, wie war deiner ?“ „Gigantisch,“ erwiderte sie wahrheitsgemäß. Noch nie zuvor war sie beim Sex zum Orgasmus gekommen, dies war auch für sie heute das erste mal gewesen. Der nun schlaffer werden Sperr von Sven rutschte langsam aus ihre Scheide. Sie spürte wie sein Samen aus ihr hinaus floss. Sie spürte die Wärme an ihren Schenkeln. Eigentlich müsste sie ihm böse sein, das er seinen Samen in ihre Verspritzt hatte. Aber sie wusste das er unschuldig war, keiner hätte das ausgehalten und außerdem hatte dieser Anfänger es geschafft sie kommen zu lassen.
Sie rutschte von ihm herunter und legte sich halb auf seine Brust und Kuschelte sich fest an ihn. Er erwiderte ihren engen Kontakt und drückte sie fest an sich. „Das war also mein erstes mal,“
sagte er leise. „Ja, und ich hoffe du wirst es nie vergessen“, sagte Kati zu ihm. Ihre Augen waren weit geöffnet.“Nein das werde ich nie vergessen und ich will mit dir zusammen bleiben“, sagte Sven mit ernster Stimme.“ Ich werde Müde“, gab Kati zurück, „lass uns Schlafen, wir reden Morgen über alles. Ok?“ Tränen sammelten sich in ihren Augen als sie diese Worte sprach. Sie wusste das es für sie beide kein Morgen geben konnte. „Ja, ist gut. Ich bin auch Müde.“ Sven drückte sich noch etwas fester an Kati. Beide lagen ruhig atmend an einander. Sven war überglücklich hier bei ihr Liegen zu dürfen. Er spürte wie er von seiner Müdigkeit eingeholt wurde und glücklich und zufrieden einschlief.
Ein helles Licht blendete Sven als er erwachte und die Augen öffnete. Er wusste erst nicht was es war bis er verstand das es die Sonne war, die durch das Dachfenster direkt auf ihn schien. Der vergangene Abend kam wieder in den Sinn und er dachte an Kati. Er drehte sich um um sie zu sehen. Aber wo war sie, das Bett war leer. Nur er selbst lag nackt im Bett, mit einer dünnen Decke über seiner Hüfte. Von Kati war nichts zusehen.
„Vielleicht im Bad,“ sagte er laut mit unruhiger Stimme. Schnell sprang er aus dem Bett rannte aus dem Zimmer die Treppen hinunter und stürmte in das Badezimmer. Doch auch hier war sie nicht. Sollte sie in der Nacht die Wohnung verlassen haben ? Das durfte nicht sein, er wollte ihr doch noch soviel sagen. Sven suchte das ganze Haus nach ihr ab, zum Schluss kam er in die Küche. Auf dem Tisch sah er einen Brief liegen, und darunter einen Mietvertrag. Sven wusste sofort was das zu bedeuten hatte. Wortlos und mit Tränen in den Augen nahm er den Umschlag öffnete ihn und zog den Brief hinaus.
Lieber Sven,
ich schreibe dir diesen Brief, weil ich es nicht über meine Lippen bringen kann, was ich dir sagen will. Die letzte Nacht mit dir war wunderschön, und ich weiß das du mehr von mir möchtest als ich dir geben kann. Also bitte ich dich mich gehen zu lassen und diesen Abend immer in Erinnerung zu behalten. Ich kann nur mit einem Mann zusammen sein wenn ich diejenige bin, die bestimmt was passiert. Du lernst schnell, und du würdest mir schon bald zeigen wollen was für ein starker Mann du bist. Ich trage deine Liebe in mir, auch wenn ich das verhindern wollte, so kannst du dir gewiss sein das du einer der wenigen Männer gewesen bist die in meinen Körper ihren Samen lassen durften. Auch wenn du daran bestrebt wärest es mir recht zu machen, könnte ich nicht glücklich sein. Du wirst andere Frauen kennen lernen und mit ihnen schöne Nächte verbringen.
Wir werden uns nicht wieder sehen, also such bitte nicht nach mir.
Lebe Wohl, deine Kati
Sven stand fassungslos in der Küche. Er konnte das nicht verstehen, was meinte Kati nur mit diesen Worten. Nein, er konnte das nicht akzeptieren, er wollte sie wieder sehen. „Ich werde dich finden,“ sagte er wild entschlossen zu sich selbst. Immerhin hatte sie noch ihre Kisten in dem Dachzimmer stehen, und die mussten ja noch abgeholt werden. Und so wollte er ihre Spur aufnehmen.