Vivian 6: Kleine Schwester Marion
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Vivian – Teil 6: Kleine Schwester Marion
von edge(Verfasser)
Vivian 6: Kleine Schwester Marion
Vivian fühlte sich sehr müde und sehr wohl, als sie am nächsten morgen aus ihrem Taxi ausstieg und, ihre Reisetasche geschultert, zu ihrer Wohnung hinauf ging.
Der neue Strap-On, den Petra an ihr ausprobiert hatte, war wirklich was ganz Neues gewesen. Das Ding war ein mikroelektronisches Meisterwerk, das tatsächlich abspritzte, wenn die Trägerin kam. Man konnte ausserdem eine Option einstellen, dass das Ding abspritzte, wenn die Gefickte kam. Ein kleines Reservoir, dass in der Pussy der Trägerin platziert wurde, konnte mit Flüssigkeiten nach Wahl gefüllt werden und sogar die Abspritzstärke war einzustellen. Zuerst hatten sie das Ding mal genau angeschaut aber schliesslich war es Petra, die einfach damit vögeln wollte – allerdings nicht ohne eine kurze Vorbereitung.
Sie holte einen Beutel aus dem Kühlschrank der offenbar mit Sperma gefüllt war und füllte daraus das Reservoir auf. Vivian fragte gar nicht, woher der Männersaft wohl kam – Petra hatte genug Quellen dafür. Doch sie sagte es ihr sowieso.
„Ich habe meinen Bruder speziell darum gebeten, als ich wusste, dass ich das Ding kaufen und auch eine Füllung brauchen würde – so ist es irgendwie authentischer, wenn ich in Dich hinein abspritze!“
Dann schnallte sie den Schwanz um und schob sich den Spermabehälter in ihr Loch. Die ganze Elektronik war in dem 25 Zentimeter langen Schwanz untergebracht und so sah das Teil eigentlich wie ein ganz normaler Strap-On aus. Und fühlte sich auch so an, was Vivian sehr freute, als der Schwanz in Ihre Pussy eindrang. Petra vögelte sie hart und Viv genoss es, diesen harten Kunstschwanz an ihren Schamlippen reiben zu spüren. Sie hatte zusätzlichen Spass, da sie den schönen, festen Busen von Petra bearbeiten konnte. Aber zu viel mehr war sie nicht im Stande. Sie war einfach zu müde.
„Sorry Petra, ich kann leider nicht mehr allzu aktiv sein. Ich bin einfach zu müde. Behandle mich einfach, als wäre ich nichts als eine Fotze, ein Arschloch und ein Fickmund… ok?“
„Aber natürlich, Kindchen. Genau das habe ich auch vor!“
Sie zog den Schwanz aus Vivans Fotze raus, dreht Viv auf den Bauch und drang dann mit dem gut geschmierten Schwanz in das Arschloch ein, dass sie nun ebenso heftig fickte, wie zuvor die Pussy. Viv spürte den ersten Orgasmus in sich aufsteigen und schrie laut los, als die Lustwellen durch ihren Körper rasten.
„Aber ich bin noch nicht gekommen!“
Mit diesen Worten ging Petra um Viv herum, und steckte ihr den Schwanz in den Mund. Vivan griff den Schwanz an der Wurzel und stimulierte so die darunter befindliche Klitoris, während sie an der Eichel saugte. Diese Stimulation – zusammen mit dem Anblick der devot saugenden und leckenden Viv – erregte Petra so, dass nun auch sie kam. Und der Schwanz. Als sie aufschrie, spürte Viv ein leichtes Vibrieren und plötzlich schoss Sperma in ihren Mund. Obwohl sie es ja gewusst hatte, war es eine wirkliche Überraschung – und eine sehr geile. Sie war vom Saugen schon erregt gewesen und kam nun ebenfalls, während sie gierig den Schleim hinunterschluckte und Petra den Mund in ihren Orgasmuszuckungen wild fickte.
Beide Frauen waren danach so müde, dass sie sich einfach schlafen legten, eng verschlungen, den Kunstschwanz tief in Vivs Pussy drin.
Petra musste am morgen wieder recht früh in der Agentur sein und so blieb auch Viv nichts anderes übrig, als sich schon um halb neun mit einem langen Kuss von ihrer Chefin zu verabschieden und sich nach Hause aufzumachen.
Während des Wochenendes hatte Angela, ihre halbjapanische Liebhaberin, die Pflanzen gegossen und sie war nicht überrascht, dass, als sie die Wohungstüre öffnete, ihr Kaffeegeruch entgegenschlug. Angela durfte jederzeit Vivians Bett und Spielzeuge benutzen – meistens war es ja dann so, dass Vivian auch mitmachte…
So erwartete sie nun eine kleine, heisse Halbasiatin in ihrer Küche, als sie reinspazierte.
„Hallo Ang… Marion? Was machst Du denn hier???“
Statt Angela sass ihre 18jährige Schwester Marion am Küchentisch über einer grossen Tasse Kaffee und sprang freudig auf, als sie ihre Schwester sah.
„Endlich bist Du da! Ich dachte schon Dir sei was passiert! Ich habe Dich so vermisst!“
Sie hatte ihre grosse Schwester sofort umarmt und drückte diese mit einer solchen Vehemenz an sich, dass der fast der Atem wegblieb.
„Marion… was machst Du zum Henker hier? Warum bist Du nicht zu Hause? Wie bist Du in die Wohnung rein gekommen?“
„Vivi, endlich bist Du hier! Ich hatte Krach zu Hause… Du kennst sie ja und ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, wenn ich ein paar Tage hier bin, bis sich das Unwetter wieder verzogen hat. Bitte? Biiitteee?“
Vivian fühlte sich fast erschlagen vom schwesterlichen Überschwang.
„Natürlich kannst Du hier bleiben. Aber wie bist Du in Die Wohnung rein gekommen?“
„Äh… als ich ankam war niemand hier und ich wartete vor der Türe auf Dich, als Deine Freundin Angela kam, die sich um die Blumen kümmert und sie hat mich rein gelassen und… bin ich froh, dass Du jetzt hier bist.“
„Sie hat Dich rein gelassen und was?“ Vivian hatte einen Verdacht. Wenn Angela Gelegenheit hätte, ihre Hände auf eine süsse kleine wie Marion zu legen würde sie die kaum ungenutzt vorbeiziehen lassen.
„…äh… nichts. Ich meine, was sollte sie schon machen?“
„Sie hat nicht mit Dir Sex gehabt?“
„Sex gehabt? Wie kommst Du nur darauf, das ich mit Ihr Sex hätte? Also Schwesterchen!“
„Ihr habt es also tatsächlich getrieben!“ Vivian konnte eine solche Antwort nur zu gut interpretieren – sie probierte früher sich jeweils genau gleich raus zu reden… „der werde ich mal bescheid geben, einfach mit meiner kleinen Schwester!“ Ihr Beschützerinstinkt kam nun voll durch!
Sie griff zum Telefon aber Marion hielt sie zurück.
„Du willst sie ankeifen, nur weil wir das gleiche gemacht haben, dass ihr immer macht? Ist das nicht etwas irr? Oder bist Du etwa eifersüchtig?“
„Sie hat Dir von uns erzählt?“
„Ja, mit jedem unanständigen Detail… mir dich vorzustellen, wie Du sie ausgepeitscht und mit einem Dildo gefickt hast, hat mich so geil gemacht, dass ich sie darum bat, das gleiche mit mir zu machen…“
Die Augen von Marion hatten nun einen verführerischen glanz angenommen, der Enthusiasmus der Begrüssung war durch Geilheit ersetzt worden. Viv war darüber ziemlich verblüfft, doch es ging noch weiter.
…und ich liebte es, von ihr in den Arsch gefickt zu werden. Und ich kam, als sie mich mit dem Gürtel auspeitschte. Das war sooo… aaaahh! Und jetzt warte ich seit gestern nur auf Dich, und darauf, dass ich Deine Pussy essen, Dein Arschloch lecken und für die Zeit, die ich hier bin, Deine kleine Sexsklavinnenschwester sein kann!“
Vivian war überrumpelt gewesen vom ersten Moment an und sie war immer noch mit dem Versuch beschäftigt, die Ereignisse einzuholen, als Marion das schlabbrige T-Shirt, dass sie getragen hatte – und es war offensichtlich das einzige Kleidungsstück gewesen – auszog, ihren begehrenswerten, jungen Körper ihrer grossen Schwester präsentierte, vor dieser hinkniete, deren Minirock hochschob und gierig dund gierig auf die blanke Pussy losging. Doch Vivian hielt sie zurück.
„Du willst also meine Sexsklavin sein?“
„Ja, Viv, nichts lieber als das!“
„Dann musst Du lernen, mich als erstes ‚Herrin Vivian’ zu nennen! Verstanden?“
Sie nahm dazu eine Peitsche, die auf dem Küchentisch gelegen hatte und versetzte dem Rücken der sie immer noch knieenden Marion, einige harte Streiche. Die Selbsternannte Sklavin stöhnte auf, und stiess „Ja, Herrin Vivian!“, hervor
Vivian packte ihre kleine Schwester nun an den Haaren und ging zu einem der Stützbalken, die sich in ihrer Dachwohnung befanden, hinüber. Auf dem Weg dorthin griff sie sich eine Handvoll Ledergürtel aus einer Schublade und begann dann, Ihre kleine Schwester an den Balken zu zurren. Schliesslich stand diese dort, fixiert am alten Holz mit Gürteln um Unter- und Oberschenkel, Taille und Brust. Die Brüste selbst fesselte Vivian darauf mit einem Hanfseil, das die beiden süssen Titten ihres Schwesterchens obszön hervorquellen liess.
„So, Du kleine Schlampe, jetzt erzählst Du mir, was Du und Angela getrieben haben!“
„Zuerst hat sie mir ein Bad eingelassen und meinen Rücken eingeseift. Und als mir das offensichtlich gefiel, auch meine Titten. Sie griff mir auch zwischen die Beine und fragte mich, ob ich Lust auf mehr hätte.“
„Und was sagtest Du?“
„Natürlich ja. Sie trocknete mich ab und wir gingen in Dein Schlafzimmer. Sie zog sich auch aus und wollte wissen, ob ich schon mal eine Pussy gegessen hätte. Ich sagte nein. Sie fragte, ob ich Lust darauf hätte…“
„Und Deine Antwort?“
Marion schwieg – sie wusste dass es ein Spiel war, genauso wie Vivian. Und sie hatte die Regeln sehr schnell verstanden. Vivian trat an sie heran und clippte zwei Nippelclamps an die Brustwarzen Marions. Die Clamps waren mit einer Kette verbunden, an der sie nun zog. Marion schnappte einen Moment nach Luft.
„Los, was war Deine Antwort?“
„Gar keine, ich kniete mich zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Fotze aus. Oh, ich liebte ihren Geschmack!“
„Und dann?“ Um ihrer Frage etwas Nachdruck zu verleihen, zog sie kurz an der Kette.
Marion schrie kurz auf.
„Dann holte sie einen Strap-On Dildo. Ein Riesenteil. Ich musste zuerst lachen, aber dann fickte sie mich damit wie wild. Ich kam x-mal.“
„Wo fickte sie dich damit?“
„In die Pussy.“
„Und dann?“
„War ich fertig und lag erschöpft auf dem Bett.“
„Nichts sonst?“
„Nein… aua!“ Viv zog wieder an der Kette.
„Du hast nicht ihre Pisse getrunken?“
„Erst am nächsten morgen!“
„Nachdem sie Dein Arschloch gefickt hatte? Mit dem kleineren Strap-On?“
„Ja!“
„Sehr schön… dann hat sie ja gute Vorarbeit geliefert… hat sie Dich auch ausgepeitscht?“
„Ja…“
„Und hast Du es gemocht?“ wieder ein Zug an der Kette.
„Ah… ja…“
„O.K., kleine Schlampe, Du hast mich darum gebeten, Dich zu meinem Fickspielzeug zu machen – und jetzt bekommst Du, was Du wolltest!“
Sie nahm nun einen schwarzen Seidenschal von der Garderobe und verband Marions Augen.
Nun konnte sie sich Zeit lassen. Marion sah nichts, von den Vorbereitungen, die ihre grosse Schwester jetzt traf. Und doch wollte sie Sie nicht zu lange warten lassen – und fand auch etwas, dass Marion beschäftigt halten würde. Sie hatte ein kleines Gewicht – 150 Gramm – an dem oben ein Haken angebracht war. Sie trat an ihre gefesselte Schwester heran und leckte ihre Lippen zärtlich ab, um sie dann leidenschaftlich zu küssen. Inmitten des Kusses hängte sie das Gewicht an die Nippelkette. Sie senkte das Gewicht langsam ab, so dass der Zug an den Nippeln nur langsam stärker wurde. Schliesslich hängte das ganze Gewicht daran. Marion stöhnte währende des Kusses geil auf, begann aber dabei auch, an ihren Fesseln zu ziehen. Vivian löste ihre Lippen nun von denen Marions, die nun schwer atmete. Die Schmerzen und die damit einhergehende Geilheit nahmen sie mit.
„Also, kleine Schlampe: Wenn Du still hältst, wirst Du das Gewicht fast nicht spüren, aber jede Bewegung bringt das Gewicht mit der Kette zum schwingen. Es liegt also an Dir, zu entscheiden, wie sehr Du leiden wirst. Und wie geil es sein wird…“
Dann trat sie wieder zurück und holte das, was sie brauchen würde, während Marion, ihrer Sicht beraubt an dem Pfosten gefesselt den fast unerträglichen Zug an ihren Brüsten durchlitt und genoss. Der Schmerz war mindestens ebenso geil wie peinvoll und sie spürte, wie ihr Pussysaft an ihren Beinen hinunterlief. Sie war so sehr mit sich beschäftigt, dass sie das geschäftige Rumoren ihrer Schwester gar nicht hörte.
Plötzlich spürte sie wieder die Nähe Vivians, das Strahlen ihrer Körperwärme, der Geruch dieses geliebten Atems, den sie bis vor kurzem nur mit schwesterlichen Gefühlen in Zusammenhang gebracht hatte.
„Du warst sehr tapfer, kleine Schlampe… ich befreie Deine Nippel nun…“
Marion spürte, wie sich die Clamps öffneten und plötzlich wieder Blut in ihre Nippel schoss. Der Schmerz war für einen Moment unerträglich und sie schrie laut auf. Vivian erstickte den Schrei mit einem Kuss…
„Spar Dir Deine Schreie für nachher auf…“
Sie nahm – unsichtbar für ihre Schwester – einen langen Ledergurt. Sie rieb ihn zuerst an Marions Pussy, die aufstöhnte, als sie das Leder an ihren Schamlippen spürte.
„Ich werde Dich nun auspeitschen, kleine Schwester. Was dagegen?“
„Nein, bitte Schlage mich, ich werde es lieben, meine Pussy von Dir ausgepeitscht zu bekommen!“
„Und nicht nur das!“
Sie stand zwei Schritte zurück und schlug zu und traf die zarte Haut des Bauches ihrer Schwester und hinterliess einen roten Streifen, der quer über den Bauchnabel führte. Der nächste Streich ging auf die Brüste. Marion schrie kurz auf. Dann die Pussy, die Beine, wieder der prall gefesselte Busen. Der Körper Marions färbte sich langsam rot. Jeder Schlag wurde mit einem kurzen Aufschrei quittiert. Der Schweiss trat auf die Stirne des Mädchens und ihr Atem ging immer schwerer. Dann wieder ein Schlag auf die Pussy. Dieser brachte nun einen Damm der Geilheit zum brechen und Marion schrie laut auf, ihren Orgasmus hinaus und wäre dann zusammengebrochen, hätten die Gurte sie nicht an den Pfosten gefesselt.
Sie atmete nur schwer und zuckte noch im Nachorgasmus, als sie wieder langsam mitbekam, was um sie herum vor sich ging und gerade noch hörte, wie Vivian ein Telefongespräch beendete.
„In fünf Minuten? OK… ja, sicher, umso besser… also, bis dann!“
Marion hörte, wie sie das Telefon hinlegte und wieder zu ihr hin kam.
„Wir bekommen Besuch… und Deine Pussy auch!“
„Wie meinst Du das?“
„Wie wohl? Wenn ich schon ein neues Sex-Spielzeug habe, will ich auch sehen, wie es gefickt wird!“
„Aber…“
Bevor sie noch weitersprechen konnte traf der Gurt ihren Busen.
„Aah!“
„Also, nochmals: Du wirst machen, was ich will, ficken, wen ich will und eine Schlampe sein, wann ich will. Verstanden?“
„Ja.“ Sehr kleinlaut.
„Na also!“ Sie küsste ihre Schwester zärtlich auf den Mund und streichelte ihren Busen.
„Hmm. So bist Du nicht allzu fickbar. Ich glaube, wir müssen da noch was machen.“
Sie löste die Gurte und führte ihre Schwester, deren Augen immer noch verbunden waren, zu einem Stuhl hinüber, über den sie sie knieend rüberbücken liess, so dass ihre Arme vor dem Stuhl waren. Dann fesselte sie die Arme und die Beine an die Stuhlbeine, so dass sie nun hilflos über den Stuhl drapiert war, die Beine gespreizt, die Pussy offen zugänglich.
Es klopfte an der Türe. Vivian ging öffnen. Marion verstand nichts, von dem, was an der Türe geflüstert wurde. Sie hörte Schritte von drei Leuten hinter sich, die harten der Stöckelschuhe ihrer Schwester, leichtere, wie die von Turnschuhen und die schweren eines Mannes. Dann das Zippen eines Reissverschlusses, direkt über ihr.
Der Schwanz berührte ihre Lippen und sie war geil und erregt darüber, obwohl es der Schwanz eines unbekannten war, den sie offensichtlich in den Mund nehmen sollte. Sie öffnete ihre Lippen aber nicht sondern wendete sich ab… Vivian sollte sie erst ein wenig ‚überreden’.
„Du willst nicht? Das wäre ja noch schöner!“
Der Gurt zischte durch die Luft und klatschte auf ihren Hintern, erst auf die Linke, dann auf die rechte Backe. Die Kleine stöhnte auf und beim fünften Schlag hatte sie einen Orgasmus. In dem Moment als sie vor lustvollem Schmerz aufschrie, schob der Unbekannte den Schwanz in ihren nun weit offenen Mund und sie begann gierig daran zu saugen und er begann ihren Mund zu ficken. Sie probierte trotzdem, den Schwanz mit der Zunge zu liebkosen und dem wohligen Stöhnen nach verfehlten ihre Bemühungen die Wirkung nicht. Schon nach wenigen Minuten zog er den Schwanz aus ihrem gierigen Mund raus und sie war enttäuscht darüber. Doch ihre Zunge war sofort wieder beschäftigt, als eine Pussy sich gegen die Lippen presste, während der andere seinen nun speichelnassen Schwanz an ihr Arschloch drückte und gnadenlos in sie eindrang. Er begann ihr hinteres Loch hart zu ficken, während sie im Rhythmus seiner Stösse ihre Zunge in die Pussy an ihrem Mund stiess. Dann drehte sich die Besitzerin der Pussy um – denn nun leckte sie deren Arschloch. Das Atmen und stöhnen in dem Raum wurde immer schwerer und schliesslich spürte sie den Schwanz in ihrem Schliessmuskel anschwellen und als er schreiend abspritzte, kam es Marion auch.
Dann zog der Ficker seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und eigentlich erwartete Marion, dass ihr jetzt die Binde abgenommen würde. Aber nichts dergleichen. Also leckte sie am Arschloch weiter, dass immer noch an ihrem Mund dran war, bis sie die Rosette zucken spürte und eine ihr unbekannte Stimme einen Orgasmus herausschrie. Was danach geschah, machte noch weniger Sinn. Die drei Personen flüsterten irgendwas, jemand kniete sich darauf hinter sie, spreizte ihre Arschbacken, und saugte an ihrem Arschloch. Es fühlte sich echt gut an, aber das war scheinbar nicht das Ziel der Frau (das Gesicht war so zart, es musste eine Frau sein), sondern viel mehr, das in sie abgespritzte Sperma rauszusaugen und irgendwo hinein zu spucken. Ihr Vermutung wurde nun auch durch den Befehl von Vivian bestätigt:
«Drück die Sosse aus Deinem Arschloch raus, kleine Schlampe!»
Sie befolgte den Befehl so gut wie möglich und presste, bis sie spürte, dass sie nun nur noch furzen würde. Dann war einen Augenblick Ruhe. Etwas kichern und danach ein harter Schwanz an Ihrer Pussy. Es war ein Dildo, sie spürte den Unterschied sofort, doch das machte ihr nichts aus, denn zarte aber kräftige Hände packten sie an der Taille und wer auch immer diesen Kunstschwanz umgeschnallt hatte, wusste damit umzugehen. Sie wurde gnadenlos gefickt, aber im Gegensatz zu einem Mann variierte die Vöglerin ständig Winkel und Tiefe, und sie spürte schon bald wieder einen Orgasmus aus der Tiefe ihrer Pussy in jeden Winkel Ihres Körpers aufsteigen. Gerade als sie von dem Orgasmus wieder langsam runterkam, begann der Dildo in ihr drin zu vibrieren und ihre ganze Muschi vibrierte mit. Ein zweiter Orgasmus kam und ein dritter während auch die Fickerin immer erregter wurde und immer Härter zustiess während die einzelnen Orgasmen Marions zu einem einzigen Riesenhöhepunkt verschmolzen, und sie ihre ganze Geilheit hinausschrie. Als sie es fast gar nicht mehr aushielt, kam auch ihre Fickerin mit einem lauten Stöhnen und drückte sich ganz Tief in Marions Pussy hinein, wo sie abspritzte. Marion spürte, wie das Sperma sie füllte und wurde über eine letzte Schwelle hinausgestossen, um völlig entkräftet nach einem letzten Aufbäumen (wenn, weil gefesselt, nur gedanklich) zusammenzusinken. In irgendeiner Ecke fragte sich Marions Gehirn noch, wie ein Dildo denn Abspritzen könnte, doch ein anderer, grösserer Hirnteil wollte sich nicht darum kümmern und eigentlich nur schlafen, so dass sie, während sie vom Tisch losgebunden wurde, wegdämmerte.
Starke Arme hoben sie nun auf und trugen sie zum Bett hinüber, wo sie einschlief, während Ihre Schwester noch ihre gefesselten Brüste befreite.
Als sie wieder aufwachte, hatte sie auch keine Augenbinde mehr an. Vivian war in der Küche beschäftigt und sie hörte im Halbschlaf, wie diese etwas zubereitete. Es roch nach Pizza und Marion merkte, wie hungrig sie war. Als sie aus dem Fenster blickte, sah sie, dass es schon Abend war. Sie stand auf und spürte mit Befriedigung ihre gut gefickte Pussy, aus der nochmals ein wenig Sperma lief und, als sie an sich hinunter blickte, sie Striemen der Auspeitschung durch ihre geliebte Schwester. Sie musste es sich nicht lange überlegen und wusste genau, worum sie Vivian als erstes bitten würde.
„Hallo Viv.“
„Ausgeschlafen?“
„Ja… ich habe eine Bitte…“
„Ich höre?“
„Lass mich hier bleiben. Ich will Deine Sexsklavin sein, Deine Schlampe. Ich will dass Du mich fickst und auspeitschst und ich will Deine Fotze und Dein Arschloch auslecken, wann immer Du willst. Ich will Deine Pisse trinken und mich von jedem ficken lassen, dem Du mich gibst. Egal ob Frau oder Mann… lässt Du mich? Bitte?“
„Ich habe eine viel bessere Idee. Natürlich bist Du meine Schlampe. Aber morgen kommst Du mit zur Agentur und dann wirst Du mit mir zusammen arbeiten können. Ich garantier Dir, wir werden ein Superteam… übrigens, heute Abend kommt noch Angela vorbei – mach Dich also mal darauf bereit, sehr viel Pussy essen zu müssen…aber zuerst gibt es mal Pizza!“
Vivian hatte das erste mal Gewissensbisse. Nach dem Essen hatte sie sich mit Marion auf das Bett gelegt und ihre Schwester war sofort eingeschlafen. Es war etwa 8 gewesen, um 10 würde Angela kommen, mit einer Überraschung, wie sie gesagt hatte. Aber das war nicht das, was Vivian beschäftigte. Nach dem ersten abklingen ihrer Geilheit fand sie plötzlich, dass dies falsch wäre. Das war ihre Schwester. Sicher, die kleine war eine Megaschlampe, wie ihre diversen Orgasmen mit Sven und Gunna, ohne überhaupt zu wissen wer sie fickte, bewiesen. Aber sie als Ihre eigene Schlampe zu haben war schlecht. Erstens wäre es Inzest und zweitens war die Kleine erst 18 Jahre alt und es wäre unfair, Ihr all die Schwänze und Pussies die auf einen solchen Körper warteten, vorzuenthalten. Sie würde sie wegschicken müssen. Vielleicht hatte ja Angie Lust, sich ein wenig mit dem geilen Gör herumzuschlagen. Schliesslich hatte sie Marion ja auch versaut…
Vielleicht war das ja auch der Grund, warum sie Marion selbst noch gar nie Intim berührt hatte: Gefesselt und ausgepeitscht, ja. Aber sonst? Es ging einfach nicht auf. Sie hatte Spass an der Lust ihres Schwesterchens, aber sie würde sie nie ficken können.
Sie streichelte Marions rotes Haar geistesabwesend und starrte in die halbdunkle Wohnung hinaus. Das bleiche Licht der Strassenbeleuchtung zeichnete Schatten an die Wand und es war sehr ruhig. So ruhig, dass sie wegen der einsetzenden Geräusche von der Strasse sofort wusste, das Angela angekommen war. Sie erkannt ihre Stimme, aber nicht die des Mannes, der mit ihr redete. Dann fiel unten die Haustüre zu und nach einer Minute hörte sie die Schritte vor ihrer Wohnungstüre, die sich auch gleich öffnete. Vivian stand auf und liess die schlafende Marion zurück, um Angela zu empfangen. Die grinste sie an und hinter ihr nicht einer sondern zwei Typen, zwei stämmige Schwarze.
„Hallo… seid ein wenig leise, Marion schläft… und wer seid ihr?“
Angela grinste breit und stellte die beiden auf Englisch vor.
„Moses und Abraham – na ja, Moe und Abe für uns. Ich habe sie an einem Jazzkonzert kennen gelernt. Und ihre Schwänze sind mindestens so gut wie ihre Instrumentenbeherrschung.“
Vivian sah eine Gelegenheit, Marion von ihrer ungesunden Fixierung zu kurieren.
„Genau, was Marion braucht! Jungs, zieht euch aus, ihr dürft als erstes eine süsse 18jährige aufwecken. Und zwar mit euren Schwänzen!“
Die beiden grinsten breit und zogen sich mit Angela zusammen aus. Vivian nickte anerkennend. Schon so waren die Schwänze beeindruckend. Sie kniete sich mit Angie zusammen vor die beiden hin und die beiden lutschten nun die Pimmel bis sie hart waren. Dann nahmen sie die beiden bei den Schwänzen und führten sie zum Bett mit der schlafenden Marion hinüber. Sie lag auf der Seite, nackt, appetitlich, geradezu unwiderstehlich. Vivian hob Marions linkes Bein nach oben, so dass sich die immer noch nasse Pussy weit öffnete. Die Kleine stöhnte nur ein wenig. Abe legte sich neben sie aufs Bett und erst als sein Schwanz in sie hineinstach öffnete sie erstaunt ihre Augen, und sah diesen Unbekannten Schwarzen vor sich, der sie breit angrinste. Doch ihr Schrecken legte sich sofort, denn hinter ihm stand die ebenfalls grinsende Vivian. Dann war es in Ordnung. Der Schwanz war wirklich gross und füllte Ihre Pussy sehr schön auf. Sie umarmte Abe und begann, ihn von der Seite zu ficken. Was für ein tolles Erwachen. Abe drehte sich auf den Rücken, so dass sie auf ihm oben lag und den Schwanz reiten konnte. Angela legte sich auch auf das Bett und begann das Arschloch zu lecken, während Vivian den Schwanz von Moe richtiggehend schluckte und einschleimte. Als auch Angie mit Marions Arschloch so weit war – sie fickte es mit vier Fingern – begab sich Moe auf das Bett und klopfte mit seinem Schwanz an der jungen Rosette an. Marion schaute erstaunt nach hinten aber sie war so geil, dass sie nur eines sagte:
„Fick mein Arschloch! Aber schnell!“
Er erfüllte ihren Wunsch mit Freude und stiess seinen Prügel in das Arschloch, das durch Abe’s Anwesenheit in Marions Pussy noch viel enger war, als es sonst gewesen wäre. Das Mädchen verschwand fast zwischen den beiden Kerlen aber ihr geiles Stöhnen verriet laut und deutlich wo sie war, und dass sie Spass hatte. Sie fühlte sich unglaublich voll und die Körper, die sich vorne und hinten an ihr rieben, waren schweissnass und machten sie noch geiler, als sie eh schon war. Angie und Vivian betrachteten die Szene mit zunehmender Lust, bis Vivian nicht mehr warten konnte. Sie holte sich einen Strap-On Dildo (aber nicht den High-Tech-Schwanz – dessen Batterien waren alle). Sie schnallte das Ding um und liess Angela den 25 cm Prügel gut ablecken.
„Denn nachher kriegst Du ihn in das Arschloch gerammt!“
In einem der Momente, wo sie den Dildo nicht im Mund hatte, grinste sie zu Vivian rauf: „Ich kann es kaum erwarten!“
Marion wurde immer härter durchgefickt und sie schrie nur noch mit jedem Stoss lustvoll auf, während ihre beiden schwarzen Liebhaber auch zu stöhnen begannen und ihren Rhythmus erhöhten, ihre Fickprügel immer heftiger in die Löcher des Mädchens stiessen, dass zwischen ihnen geklemmt war.
Nun drang auch Vivian in Angies Arschloch, dass diese ihrer Liebhaberin kniend darbot, ein. Vivian stiess langsam, aber mit grosser Energie in den halbasiatischen Hintereingang, so dass der ganze Gummischwanz zwischen den Arschbacken verschwand. Angies Augen drehten sich nach oben und sie sackte vor purer Lust und Befriedigung fast zusammen. Aber sie öffnete ihre Augen schnell wieder, denn trotz ihres gut gefüllten Arschlochs, wollte sie sehen, wie ihre Eroberungen die Löcher von Vivians Schwester mit Saft voll pumpen würden. Die beiden Schwänzen stiessen in einem wunderbaren Rhythmus in die Löcher hinein, wenn Moe seinen Schwanz etwas aus dem Arschloch rauszog, stiess Abe mit voller Wucht in die Pussy rein und umgekehrt. Marion hatte so immer gut gefüllte Löcher und das Gefühl, dass pulsierende, schwarze Schwänze ihre Löcher bearbeiteten, machte sie noch um einiges geiler. Und das liess sie hören. Hatte sie zuerst noch fickt-mich-fickt-mich im Takt mit den sie vögelnden Schwänze geschrien, gab sie jetzt nur noch tierisch-lustvolle Schreie von sich, liess sich unkontrolliert in ihre Geilheit fallen.
Dann kam sie. Die beiden Schwänze und deren Besitzer kümmerte das nicht, sie machten weiter, wie sie angefangen hatten, so dass Marion eine lange orgiastische Welle abreiten konnte. Der Schweiss lief über ihr Gesicht runter und die Höhepunkte durchfuhren sie wie Feuerwände der Lust, die tief in ihrer Pussy ihren Anfang nahmen und durch ihren ganzen Körper hindurch brannten. Sie kam so sicher für drei, vier Minuten, bevor auch die beiden schwarzen Hengste abspritzten und ihr Sperma tief in die jungen Löcher Marions hinein schossen. Diese spürte, wie die Schwänze zuckten und explodierte voller Lust. Die Welt um sie herum war ausgeblendet und alles bestand nur noch aus Pussy, Arschloch und spritzenden Schwänzen. Dann war ihr Arschloch plötzlich wieder leer und als nächstes spürte sie etwas warmes, feuchtes an Ihren Lippen. Sie öffnete die Augen und ein grosser, spermaverschmierter schwarzer Schwanz war vor ihrem Gesicht. Sie leckte gierig das Schwarze Fleisch ab so dass sie jetzt den Sex auch noch schmecken konnte. Sie liebte den Geschmack des Spermas und das leicht bittere Aroma, das von ihrem Arschloch kommen musste, denn die Geschmacksrichtung des zweiten verschleimten Schwanzes, den sie zu reinigen bekam war süsslicher: Ihre Pussy schmeckte entschieden mehr nach Dessert als ihre Rosette, aber geil war beides und auch beide Schwänze, die sie jetzt ableckte und wieder steif kriegen wollte.
Angela wusste nicht, wie viele Orgasmen sie schon beim Anblick von Marions Doppelfick gehabt hatte, aber den besten bekam sie, als die beiden black Stallions ihre weisse Ladung abschossen und der achtzehnjährige Rotschopf abging wie ein Feuerwerkskörper, derweil Vivian ihren Hintereingang gnadenlos fickte und ihren Rücken auspeitschte, denn einen Moment zuvor hatte diese eine der Peitschen, die auch beim Bett herumlagen, gegriffen, und begonnen, Angelas Rücken im Rhythmus des Ficks zu schlagen. Der Schmerz kombinierte sich aufs geilste mit den Stössen des Riesendildos. What a ride!
Dann kam auch Vivian. Die Noppen an der Innenseite Ihres Dildos hatten sich an ihrer Clit gerieben und auch der Anblick der devot vor Ihr knienden Angela half dabei ebenso wie zu sehen, wie Marion durchgevögelt wurde. Doch der endgültig Kick war die Peitsche gewesen. Sie hatte sie auf dem Bett liegen gesehen, während sie schon am Ficken war und als sie merkte, dass sie nun am Kommen war, hatte sie sie gepackt und Angela einzuheizen begonnen. Angela stand auf die härtere Gangart, und das war die ideale Ergänzung zum harten Arschfick. Es war eine vielschwänzige Peitsche mit einem schweren Metallgriff, deren Lederriemen mit einem satten Klatschen auf den Rücken der Halbasiatin landeten, wenn sie jeweils ihren Gummischwanz tief in das Arschloch hineinrammte.
Vivians und Angelas Orgasmuswelle erfasste beide etwa gleichzeitig und sie sanken miteinander zusammen, geil und glücklich, sich auch auf den Rest des Abends freuend.
Es war offensichtlich, dass Marion nicht die Geduld der beiden anderen Frauen hatte, die lächelnd im Nachglühen ihres Orgasmus auf dem Boden lagen. Sie bearbeitete die beiden halbharten Schwänze abwechselnd mit Mund und Händen, den einen Schwanz etwa zehn Sekunden leckend und saugend, während sie den anderen wichste und umgekehrt. Der Erfolg war bald offensichtlich, als sie Abe deutete, auf dem Rücken auf den Boden zu liegen. Sein Schwanz stand stolz auf seinen Lenden, schwarz und von ihrer oralen Behandlung glänzend. Sie kauerte über der Latte, den Rücken zu Abes Gesicht, als ob sie pissen müsste, und führte dann den Schwengel in ihre Rosette ein, bis sie ganz auf ihm sass. Der Schwanz war ohne Problem in das spermageschmierte Arschloch geglitten und als sie jetzt ihre Beine spreizte und Moe deutete, diesmal ihre Pussy zu nehmen, konnte man ein weisses Rinnsal aus ihrer rot leuchtenden Spalte fliessen sehen. Moe liess nicht auf sich warten und kniete sich vor sie hin, seinen Schwanz auf ihr junges, saftiges Loch gerichtet, um dann tief in diese für ihn neue Körperöffnung einzudringen. Noch einmal wurden ihre beiden Löcher durchgefickt und wieder hob sie in den Fickhimmel ab. Angela ging langsam zum schwarz-weissen Ficksandwich hinüber und kniete sich über das Gesicht Marions, die sofort an der nassen Spalte, die ihr Angeboten wurde, zu saugen und zu lecken begann. Die Zunge liess die ganze Geilheit des Mädchens spüren und als sie wiederholt tief in die Spalte drang fühlte sich Angie bald wie im siebten Himmel. Genauso wie Marion. Vivian verfolgte die ganze Sache und fickte sich dabei mit dem Dildo, der ihr und Angela schon zuvor soviel Spass gemacht hatte.
Es vergingen nochmals gute fünfzehn Minuten und die gelbe Spalte Angies hatte schon diverse orgasmische Zuckungen hinter sich, als Abe schliesslich zu stöhnen anfing, sein schon dicker Schwengel noch dicker wurde, als er seine weisse Sauce in das warme Arschloch Marions abspritzte. Moes Schwanz, der auch schon nahe daran war, spürte das pulsen durch die dünne Membran, die ihn von der anderen Latte trennte, hindurch und ging auch ab, was in Marion eine ganze Lawine auszulösen schien. Ihr Körper spannte sich und sie drückte ihren Mund noch tiefer an Angelas Löcher, in die sie ihren Orgasmus hineinschrie. Diese ganzen Höhepunkte brachten auch Angela zu einem weiteren, so dass alle vier schwer atmend schwitzend aufeinander kollabierten und in ein vielfarbiges Bündel heisser Menschenleiber zusammensanken.
Auch Vivian legte sich nun zu den Vieren und schlief, wie die anderen auch, schnell und sehr befriedigt ein.
In der Nacht wachte Sie ein paar mal auf. Einmal von einem Schwanz in ihrem Hintern, der sie ein paar Minuten lang bis zu einem verschlafenen, weichen, kuschligen Orgasmus hin fickte. Das zweite mal, weil ihre Pussy von Angela gegessen wurde.
Ansonsten war die Nacht ruhig.
Das Frühstück weniger. Die beiden Hengste fanden, dass bei Tageslicht schwarze Pimmel am besten in den weissesten Pussys aussähen, legten daher Marion und Vivian auf den Frühstückstisch und fickten beide auf dem alten Holzmöbel. Angie fühlte sich vernachlässigt, hatte dann aber eine Idee. Sie kauerte sich über Marion auf den Tisch und zuerst sah es nur so aus, als würde sie zur Live Show masturbieren. Doch dann, gerade, als sie ihren Orgasmus hatte, pisste sie auf Marion hinunter, die gierig ihren Mund öffnete um die goldene Dusche zu schlucken. Dann wechselte Angie auch noch zu Vivian und gab ihr auch noch etwas aus ihrer Blase ab. Dieser Anblick schien auch den schwarzen Hengsten gut zu gefallen, denn sie kamen beide in ihre weissen Pussies hinein.
Dann waren sie auch schon weg, denn etwa eine Stunde später würde ihr Tourbus abfahren.
Die drei Mädels waren nun wieder alleine. Sie badeten, redeten über die geile Nacht miteinander und dann liess Vivian die Bombe – zumindest für Marion – platzen.
„Marion?“
„Ja ? Herrin?“
„Es geht nicht?“
„Was?“
„Dass Du bei mir bleibst. Du bist meine Schwester. Wir müssen eine andere Lösung finden.“
„Nein, bitte nicht!“
„Doch. Deshalb überlasse ich Deine Ausbildung zur Schlampe Angela. Du wirst bei Ihr Wohnen. Ich zahle Deine Miete und du machst Deine Berufsausbildung fertig. Verstanden? Und Angie ist von jetzt an Deine Herrin. Auch Verstanden?“
„Ja… Herrin…“ Tränen standen ihr in den Augen während Angela grinste… toll, sie hatte eine Sex-Sklavin!
„Ich werde sie gut ausbilden!“
„Da bin ich sicher.“
„Geht jetzt!“
Vivian lehnte sich in der Badewanne wohlig zurück. Endlich alleine und entspannen.
Dann klingelte das Telefon – Petra.
„Ich hätte einen längeren, delikaten Job für Dich.“
„Delikat?“
„Ja, komm morgen früh ins Büro, ich erklär es Dir dort genau… Sagen wir es mal so, es geht um eine Ausbildung.“
„Jetzt weiss ich soviel wie vorher.“
„Eben – morgen früh im Büro.“