Verhandlungssache
Mit Anfang hatte ich endlich meine Ausbildung zu Ende gebracht. Nun wollte ich Karriere machen und viel Geld verdienen. Nach mehreren Anläufen hatte ich meine Gesprächspartner bei einem Kopiergerätevertreiber von meinen Qualitäten überzeugt.
Ein paar Wochen Ausbildung, dann war es soweit. Ich bekam mein erstes Gebiet. Und sofort durfte ich lernen, dass die guten Gebiete nun einmal nicht den Anfängern gegeben wurden. Ich rannte und rannte, aber der erfolg ließ auf sich warten. Endlich der erste Abschluss, der Kommentar des Verkaufsleiters: „Glückwunsch, wurde aber auch Zeit, ab jetzt sollten die Erfolge schneller kommen.
Ich telefonierte, machte Kaltbesuche was das zeug hielt, und nach vier Wochen hatte ich endlich eine Firma gefunden die ein größeres Gerät benötigte. Ich rief an um einen Termin zu machen, den ich auch bekam. Überpünktlich war ich da. Eine sehr hübsche Frau (Mitte) saß an der Rezeption und meldete mich an. „Herr meier ist noch in einer Besprechung und bittet sie zu warten“ bekam ich zu hören. Nach einer halben Stunde wollte ich eigentlich gehen, aber ich hatte den Termin und ich brauchte den Abschluss. Also weiter warten. Nach weiteren Minuten kam ein gut aussehender Mann Anfang 60 auf mich zu und entschuldigte sich für die Verspätung. Wir gingen in sein Büro und er fragte mich was er denn für mich tun könne.
„Wie sie wissen, vertreiben wir Kopiergeräte und ich möchte ihnen ein entsprechendes Angebot unterbreiten“ kam von mir, worauf er antwortete: „Das wollen viele, es hat sich herum gesprochen, dass wir größeren Bedarf haben.“ Nach diesem Vorgeplänkel kamen wir zur Sache. Ich machte eine Bedarfsanalyse vom feinsten und fand (wie ich es gelernt hatte) auch noch ein paar private Themen. Wir verabredeten: Erst Angebot, dann Prüfung, dann eventuell weiteres Gespräch.
Ich versuchte alles zu geben. Das richtige Gerät, interne Verhandlungen für den besten preis, Schreibbüro und Versand des Angebotes. Nach einer Woche dann endlich das Telefongespräch wegen eines neuen Termins. Den bekam ich auch, allerdings erst spät um 17:30 Uhr. Eigentlich hatte ich um fünf Uhr Schluss, aber für ein derartiges Gespräch musste es auch mal später werden dürfen.
Ich war mehr als pünktlich da, die freundliche Frau winkte mich dies Mal durch. Als ich an der Tür ankam klopfte ich und es kam ein schnelles Herein. Ich öffnete die Tür, Herr Meier telefonierte und bedeutete mir, dass ich die Tür hinter mir schließen sollte. Dann zeigte er auf den Besprechungstisch und ich setzte mich hin. Ich holte meine Unterlagen raus und wartete bis das Telefonat fertig war. Herr Meier begrüßte mich freundlich und fragte mich, ob ich etwas trinken wolle. Er bot aber nur zwei Sachen an, Whiskey oder Brandy. Ich war sehr überrascht, weil ich während der Arbeitszeit eigentlich keinen Alkohol trank. Nein sagen konnte ich nicht, also sagte ich Brandy. Er schenkte zwei Gläser ein und setzte sich zu mir. Es waren ordentliche Portionen, es kam hinzu, dass er auf ex trank und das auch von mir erwartete. Der Vorteil war, dass das Gespräch nun deutlich leichter war, denn ein Teil meiner Hemmungen war wie weg geflogen. Ich fragte ob mit dem Angebot soweit alles o.k. wäre, statt einer Antwort bekam ich nun einen Whiskey zu trinken. Wieder alles runter in einem Zug. Na das läuft ja super dachte ich. FALSCH.
„Was sind sie denn bereit junger mann zu tun um diesen Abschluss zu bekommen“ fragte Herr Meier.
„Den Preis habe ich hart intern verhandelt, da gibt es keine Möglichkeiten“ war meine Antwort.
„Wer redet denn von Geld, ich habe gefragt was sie bereit sind zu tun!“ Ich wusste nicht worauf er raus wollte und schaute wohl ziemlich blöd aus der Wäsche. „Wir könne damit anfangen, dass sie sich ausziehen!“ Nun wusste ich endlich was er wollte. Aber was tun. Einerseits wollte ich einen Kopierer verkaufen und nicht mich, andererseits war der Abschluss ungemein wichtig. Kurz und gut, ich machte mit. Ich konnte ja aussteigen wann ich es wollte (dachte ich). Ich zog mich bis auf die Unterhose aus.
„Wollen sie dieses hässliche Ding etwa anlassen“ fragte er. „Ich glaube sie brauchen noch etwas zu trinken, damit es leichter fällt. Gesagt und etwas neus eingeschenkt. Wieder ex. Allerdings dieses Mal mit anderer Wirkung. Mir wurde ganz komisch, es wurde warm und mein Kleiner regte sich, ohne jedes Zutun. Und ausgerechnet jetzt sollte ich die Unterhose ausziehen? Egal, weg damit. Da stand ich nun wie Gott mich schuf, und der Kleine war halbsteif.
„So gefällt mir das nicht, wenn das nicht besser wird ist es vorbei mit dem Abschluss! Ich gebe ihnen noch einen Drink. Entweder es zeigt sich ihr Wille, oder sie gehen!“ Er gab mir einen weiteren Drink. Dieses zeug war der Hammer. Es schmeckte zwar nicht nach Alkohol, dafür haute es direkt in den Kopf und in die Lenden. Ich hatte eine Steifen wie selten zuvor.
„Setzen Sie sich auf die Couch, ich bin gleich bei ihnen“ sagte er und griff zum Telefonhörer. „Bringen sie uns bitte die Spezialität, danke“ hörte ich ihn sagen, dann kam er zu mir rüber. Er zog sich aus, schaute mich dabei an und als er nackt war fragte er mich, ob ich bereits Erfahrungen mit Männern hätte. Ich konnte mich vom Anblick seines Schwanzes nicht los reißen, aber die Antwort war nein: Ich hatte keine Erfahrung.
„Das habe ich mir gedacht, deshalb machen wir es für dich etwas einfacher“ sagte er und im gleichen Moment kam die gut aussehende Rezeptionistin herein. Sie hatte nichts an, nur zwei kleine Fläschchen in ihren Händen. „Gehen sie bitzte zu dem jungen Mann und bereiten sie für mich vor“ Sie kam zu mir und knite sich vor mich. Ich dachtze sie würde mir nun einen blasen, aber weit gefehlt. Sie drückte meine beine nach oben und leckte mir das Poloch das mir Hören und Sehen verging. Plötzlich stand Herr meier neben mir und hielt mir seienen Schwanz vor den Mund. Blasen lassen o.k. aber selber blasen, nun hatte ich Gelegenheit zu wissen wie das ist. Denn er kam näher und ich merkte, er duldete kein nein. Also machte ich den Mund auf und fing an ihn zu lecken. Eine Zeit lang machte ihm das Spaß, aber dann wollte er mehr, er fing an mich in den Mund bis in den Rachen zu ficken. Anfangs musste ich noch würgen, aber dann gewöhnte ich mich daran.
Nach einer Weile fragte er die frau ob ich nun gut genug vorbereitet sei. Sie nahm den Kopf hoch und nickte.
„Dann wollen wir mal die Plätze tauschen, sie wissen ja was zu tun ist! sagte Herr Meier, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und gab die Stelle für die Frau frei. Die stellte sich neben mich, lächelte mich an und bedeutete mir, dass ich an einem der beiden Fläschchen riechen solle. Das tat ich auch und mir wurde sofort schwindelig. Im gleichen Moment merkte ich wie etwas an mein Poloch stieß. Er versuchte alles, aber es war zu eng.
„Geben sie ihm von der anderen Sorte. Sonst ist der Spaß gleich vorbei!“ Sie tat wie es ihr gesagt wurde und ließ mich an der anderen Flasche riechen. Nun glaubte ich, es würde mir den Kopf sprengen, der Schwanz wurde eisenhart, mir wurde mehr als heiß und im gleichen Moment drang Herr Meier in mich ein. Mit einem einzigen Ruck war er drin. Er wartete eine kleine Zeit, um dann ganz vorsichtig zu probieren ob es nun leichter ging. Es ging. Wer fickte mich, es war ein un bekanntes, aber ein richtig geiles Gefühl, er sollte gar nicht mehr aufhören. Die Frau setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und ich leckte sie so gut es in dieser Situation ging. Dann beugte sie sich nach vorne um mir einen zu blasen. Jetzt war alles perfekt. Ein Schwanz im Arsch, meiner wurde geblasen und gleichzeitig eine gut duftende und wohlschmeckende Möse auf dem Mund. Sag mir einer was es besseres geben kann. Die Stöße in mir wurden schneller, ich beschleunigte sowohl das Zungenspiel als auch die Bewegungen in ihrem Mund und dann war es soweit. Ale drei stießen wilde Töne aus und kamen. Ich bekam das ganze Sperma in meinen Darm, ich spritzte meine Ficksosse in den Rachen der Frau und sie ließ mir ihren saft in den Mund laufen.
Wir zogen uns an, er unterschrieb mir den Vertrag und wir sahen uns nie wieder.
Leider habe ich keinen ähnlichen Verhandlungspartner mehr gefunden!