Urlaub mit meiner Cousine Tanja Teil 8
Urlaub mit meiner Cousine Tanja – Teil 8
Beim Frühstück treffen meine Cousine Tanja und ich auf Pablo, der uns verkündet, dass heute sein letzter Urlaubstag ist, und wir sagen natürlich zu, diesen Abend nochmal gemeinsam zu verbringen. Wir verbringen den Donnerstag also erstmal am Pool und kucken was das Animationsprogramm so bietet. Basketball ist angesagt, wofür ich mit meiner geringen Körpergröße nicht wirklich prädestiniert bin. Und tatsächlich bin ich im Laufe der Spiele vor allem an einem 2 Meter, 150 Kilo-Fleischberg förmlich zerschellt. Der Belgier aus Ostende hat sich nicht sonderlich viel bewegt, hat aber alles mit einem fröhlichen Lächeln weggeblockt, ob Ball oder Gegenspieler egal. Das muss man mit Humor nehmen, Hauptsache Spaß.
Nach dem Basketball machen Kasper, Pablo und ich uns auf den Weg zum Pool. Die Mädels und Jannik hatten keine Lust auf Basketball. Kasper muss noch auf die Toilette, Pablo hat Elly gesichtet und rückt ihr auf die Pelle. So komme ich allein an unseren Liegen an, wo Louise ebenfalls alleine rumliegt. „Ditte und Jannik sind irgendwas shoppen, Tanja musste mal für kleine Mädchen“ erklärt sie mir. „Ah, Kasper auch. Er spricht ja nicht so viel, alles klar wegen gestern?“ „Mit Kasper? Ja klar, alles super, er hatte seinen Spaß.“ „Du nicht?“ „Letztendlich schon, ein bisschen mehr männliche Zuneigung hätte mir gefallen.“ „Na gut, da hat Tanja deutlich mehr abbekommen. Kann man das irgendwie wieder gut machen?“ „Hm, mal sehen, ich rede mal mit Kasper.“ „Mach das. Wie sieht’s mit Ditte und Jannik aus?“ „Mit Ditte könnte man schon was anfangen, aber Jannik ist dafür nicht zu haben.“
Wir verbringen den restlichen Tag mit sonnen und gelegentlichem plantschen im Pool. Nach dem Abendessen treffen wir uns in der Lobby und ziehen anschließend mit Pablo, den Dänen und noch zwei Typen, mit denen ich vorher noch nie zu tun gehabt habe. Von Elly ist nichts zu sehen, aber Pablo lässt sich nichts anmerken. Feucht fröhlich geht’s durch die Nacht, zuletzt sitzen wir mit ein paar Flaschen Wein bewaffnet am Strand und nach und nach lichten sich die Reihen, bis auch die Letzten sich auf den Weg zurück ins Hotel machen. Pablos Bustransfer ist in Allerherrgottsfrühe, so findet die umarmungsreiche Verabschiedung bereits jetzt statt. Pablo, kleiner Chaot der er halt ist wird die kurze Zeit bis zum Aufbruch mit Kofferpacken verbringen, das hat er nämlich noch nicht gemacht.
Beim Frühstück am späten Freitagmorgen treffen wir auf Louise und Kasper und beschließen gemeinsam den Tag wieder am Pool zu verbringen. „Jannik und Ditte wollen heute Abend in irgendeine Techno-Disko, wollt ihr mitkommen?“ fragt Louise. „Mh, ich denke eigentlich nicht, mir ist es eher nach ruhigerem Abend, einen Abstecher an die Pool-Bar vielleicht, mehr nicht“ wehrt Tanja ab.
„Dich zieht’s zur Pool-Bar?! Frage ich Tanja als wir unter uns sind. „Romi hat mich gestern nochmal darauf hingewiesen, dass Victor Dienst hat, gestern waren wir ja aber anderweitig unterwegs“ meint sie. Ok, dann kucken wir mal ob meine Cousine noch zu ihrem Vergnügen mit einem heißblütigen Spanier kommt.
Den Tag verbringen wir mit sonnen, dösen und ein bisschen Tischtennis. Das Abendessen nehmen wir noch gemeinsam mit den vier Dänen ein, und gehen danach gemeinsam ins Örtchen, wo wir in einer kleinen Bar ein paar Drinks nehmen. Die Dänen verabschieden sich dann und Tanja und ich schlendern zurück zum Hotel. An der Pool-Bar angekommen, stellen wir fest, dass tatsächlich Victor Dienst tut. Wir setzen uns an den heute gut besuchten Tresen. Zum ersten Mal mache ich mir Gedanken wie das heute Nacht wohl ablaufen soll. Als ich Tanja darauf anspreche, schüttelt sie mit dem Kopf. „Ich hab es mir überlegt. Irgendwie leg ich keinen Wert mehr auf diese Erfahrung, zumindest nicht im Moment. Außerdem hab ich das Gefühl, dass du da auch nicht wirklich damit glücklich wärst.“ Erklärt sie. „Jubelsprünge würd ich nicht machen, aber letztendlich ist es ganz allein deine Entscheidung.“ „Das ist lieb von dir, aber ich möchte die Zeit viel lieber mit dir verbringen.“ Ich würde lügen, wenn ich nicht sagen würde, dass mich das sehr freut. Wir leeren unsere letzten Drinks und machen uns auf um aufs Zimmer zu gehen. In diesem Moment kommt uns Romi entgegen. „Wie ihr geht schon? Was ist mit Victor?“ will sie wissen. „Ich habe beschlossen dir den guten Victor für deine Entspannung zu überlassen. Viel Spaß wünsch ich dir“ antwortet Tanja. „Ok, alles klar“ ist alles, was die Niederländerin auf die Schnelle erwidern kann.
Auf dem Weg zum Aufzug sehen wir Elly in der Lobby stehen. Beim Warten auf den Aufzug bietet sich die Gelegenheit die junge Engländerin noch einmal intensiver in Augenschein zu nehmen. Lange brünette Haare, die fast bis zu ihrem prächtig geformten Po reichen, ein hübsches Gesicht mit einer süßen Stubsnase und unter dem enganliegenden Top wölbt sich eine beachtliche Oberweite.
Tanja bleiben meine Blicke nicht verborgen, „Schon ein heißer Feger die Kleine.“ „Jep, kann schon verstehen, warum Pablo so verschossen in sie war.“ „Der ist nicht mehr da, und richtig rangelassen hat sie ihn ja nicht. Willst du dein Glück versuchen?“ „Ich denke du wolltest Zeit mit mir verbringen, jetzt soll ich andere Frauen anbaggern?“ „Ich überlass dir das ja nicht alleine, da ist doch Spaß für alle drin“ sagt sie, tätschelt meinen Arm und geht zu Elly rüber.
Wenige Sekunden später ist der Aufzug da und die Türen öffnen sich. Ich rufe Tanja und sie kommt, und Elly begleitet sie. „Das ging ja flott“ raune ich schnell meiner Cousine zu als wir gemeinsam den Aufzug betreten. „Hab sie quasi überrumpelt, das Timing des Aufzugs war geschickt“ raunt sie auf Deutsch zurück, bevor das Gespräch ins Englische wechselt. Wobei übermäßig viel Blabla gibt es gar nicht. Obwohl die Kabine gar nicht so klein ist, rückt Tanja der jungen Engländerin ziemlich auf die Pelle, und noch bevor sich die Aufzugstüren auf unserer Etage wieder öffnen, tauschen die beiden Mädels zärtliche Küsse aus. Ich bin beeindruckt!
Hand in Hand folgen mir die Beiden zum Zimmer. Über meine Rolle bin ich mir noch nicht abschließend im Klaren, aber so wie ich das sehe, wird meine Cousine das Kind schon schaukeln. Ein dringendes Bedürfnis führt mich als Erstes auf die Toilette, nicht schlimm die beiden Hübschen erstmal sich selbst zu überlassen, ich lasse mir schön Zeit.
Das haben die Beiden eher nicht getan und liegen eng umschlungen auf dem Bett als ich das Zimmer betrete. Erste Kleidungsstücke sind schon neben dem Bett gelandet. „Komm ruhig zu uns“ lädt mich Tanja ein, die meine Unschlüssigkeit bemerkt hat. Also Schuhe aus und aufs Bett. Elly liegt in der Mitte und ich beginne mich an dem Austausch der Zärtlichkeiten zu beteiligen, hauche ihr Küsse auf den Nacken und lasse meine Hand sanft über den jungen Körper gleiten. Elly gefällt es offensichtlich von gleich zwei Personen verwöhnt zu werden, dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen verschmelzen in einen leidenschaftlichen Kuss. Tanja nutzt die Gelegenheit und entledigt sich ihrer Bluse und ihres Röckchens, um sich sofort daran zu machen auch Elly von ihrem Rock zu befreien. Bereitwillig hebt diese ihre Hüfte und Tanja kann ihr das enge Teil ausziehen.
Meine Hand ist unter ihr Top gewandert und ich umfasse einen Busen. Tanja schiebt das Oberteil nach oben und Elly lässt zu auch von diesem Kleidungsstück befreit zu werden. Ich streife mir mein T-Shirt ab, beide Mädels haben nur noch BH und Höschen an und haben sich schon wieder in eine intensive Knutscherei vertieft. Ich greife über die Beiden und öffne Tanjas BH. Sie streift ihn ab und dreht sich auf den Rücken. Sofort beginnt Elly sich knetend und die Nippel und Warzenhöfe mit Küssen bedeckend, mit den großen Titten meiner Cousine zu beschäftigen. Ich nutze den Zugang zu ihrem BH-Verschluss um auch diesen zu öffnen und kümmere mich dann um den wirklich schönen Po.
Tanja wird wieder aktiv und dreht Elly auf den Rücken, und während ich mich um die auch nicht kleinen Brüste kümmere, fängt Tanja an tiefer gelegene Regionen zu erkunden. Erst durch den Stoff des Mädchenslips hindurch massiert sie die Teeniepussy, dann wird auch dieses letzte störende Stück Stoff entfernt. „Hm, schönes Fötzchen“ bemerkt sie anerkennend, bevor sie ihren Kopf in den freigelegten Schoß senkt.
Elly ist mittlerweile total aufgegeilt, die rot glühenden Bäckchen machen das Gesicht noch süßer. Ich lasse meine Zungenspitze um ihre Warzenhöfe kreisen und sauge immer wieder an den inzwischen harten Nippeln. Mit wohligem Stöhnen quittiert sie die ihr zuteilwerdende Behandlung. Erst als Tanja sich daran macht ihr einen Finger in den Spalt zu schieben, merkt sie auf. „Be careful, I’m still a virgin“ keucht sie. „Really? So we have here the perfect guy to change that. Do you want it?“ fragt Tanja sanft. Elly schaut zu mir und nickt zögerlich.
Bevor sie diesen Entschluss überdenkt, befreie ich schnell meinen schon fast vollständig harten Schwanz und ziehe mich komplett aus. „You never done this before?“ versichere ich mich nochmal. „I only give handjobs“ erwidert sie. „Blowjobs?“ fragt Tanja und erntet ein Kopfschütteln. „You watched me give him a blowjob at the beach, wanna try it?“ Wieder ein zögerliches Kopfnicken.
Ich lege mich also auf Bett und beobachte wie meine Cousine den Teen in die Kunst des Fellatio einführt, und das an meinem voll erigierten Penis, wie geil ist das denn? Zuerst züngelnd, küssend, erst sanft Streichelnd, dann fest wichsend werde ich verwöhnt. Als Elly schließlich ihren Mund über meine Eichel stülpt, meinen Harten immer tiefer in ihrem Mund verschwinden lässt und, um meine Reaktion zu beobachten, mich mit weit geöffneten Augen ansieht, muss ich schon hart an mich halten um ihr nicht ohne Umschweife meine erste Ladung in den Rachen zu schießen.
Tanja ist zufrieden mit ihrer Schülerin und überlässt ihr das Feld, um sich hinter sie zu begeben. „Oha, die kleine läuft ja förmlich aus. Ich denke sie ist mehr als reif. Ich hol schnell ein Handtuch aus dem Bad. Falls das arg blutig wird, müssen wir ja nicht das Bett versauen.“
Ich ziehe die Kleine nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich. Tanja kommt zurück, legt ein Handtuch neben uns auf das ich Elly drehe. Ich knie mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, streichle ihre Pussy und nehme die Mischung aus Verunsicherung und geiler Erwartung, die sie ausstrahlt in mich auf. Kein Grund sie länger warten zu lassen. Ich setze meinen Steifen an ihrem Fötzchen an, reibe ihn zwischen ihren Schamlippen und stecke ihn dann langsam in das richtig nasse Loch. Meine Fresse ist das eng, denke ich, als ich auf einen Widerstand treffe. Ohne zu zögern stoße ich zu. In einem schnellen Schmerz zuckt die Kleine zusammen. Ich halte kurz inne und beginne dann ganz vorsichtig mich wieder zu bewegen. Langsam wird der Schmerz von der immer wachsenden Geilheit verdrängt und ich erhöhe das Tempo und besorge dem engen Teeniefötzchen seinen ersten Fick.
Da klopft es an der Tür. Ich blicke zurück, Tanja bedeutet mir, dass sie sich darum kümmert und ich weiter machen soll. Sie zieht sich mein T-Shirt über und verlässt das Zimmer. Ich lasse meinen Oberkörper sinken und finde Ellys Lippen für einen wilden Kuss. Die Kleine fängt an richtig Gefallen an der Sache zu finden, „Oh yes, give it to me, fuck me“ keucht sie fordernd.
„Oh ihr habt schon Besuch“ höre ich plötzlich hinter mir. Romi hat zusammen mit Tanja das Zimmer betreten. „Ja, die kleine Elly hat soeben ihre Jungfräulichkeit verloren“ erklärt Tanja. „Lucky Girl“ meint die Animateurin „wenn ich störe, gehe ich wieder. Wobei wir Zwei auch Spaß haben könnten und die Kleine wird ja den guten Frank auch nicht ewig in Beschlag nehmen“ grinst sie. Tanja lässt sich nicht lang bitten und so beschäftigen sich die Beiden miteinander.
„Oh oh, drei Frauen, das kann eine ganz schön fordernde Nacht werden“ denke ich bevor ich mich wieder auf Elly konzentriere. Die genießt ganz offensichtlich den Fick und driftet in andere Sphären, vom Zuwachs unserer Gruppe hat sie glaube ich noch gar nichts mitbekommen.
Tanja und Romi gesellen sich zu uns aufs Bett. Die enge des nun nichtmehr jungfräulichen Lochs schafft mich schneller als mir lieb ist, ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Ich richte mich auf die Knie und ziehe meinen Schwanz aus der Höhle, was mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittiert wird. Die Blutung hat sich in Grenzen gehalten, ich nehme das Handtuch, wische Muschi und Schwanz kurz ab und werfe es neben das Bett. Mit der Hand massiere ich den Venushügel und manipuliere mit dem Daumen ihren Kitzler. Zwei Finger der anderen Hand stecke ich in den feuchten Spalt. Der Fingerfick und die Massage ihre Klit verfehlt ihre Wirkung nicht. Immer heftiger und lauter wird ihr Stöhnen. Die beiden Anderen werden auch aufmerksam und Romi beginnt die steifen Nippel zu bearbeiten. Ich drücke die Schenkel des Teens nach oben, stecke wieder meinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz in die enge Möse und fick ohne Rücksicht auf Verluste. Elly erreicht einen Höhepunkt, gerade als ich meinen Schwanz raus ziehe und meinen Samen auf den zuckenden Unterleib und Bauch ergieße.
Romi macht sich daran das Sperma von Elly zu lecken, während Tanja sich um meinen Schwanz bemüht, um ihn nicht ganz einschlafen zu lassen, als es wieder an die Tür klopft. „Ja sind wir hier auf dem Bahnhof, oder was?“ meint Tanja, die sich wieder mein T-Shirt überzieht und zur Tür geht. Ich setz mich auf die Bettkante und beobachte wie sich die erfahrene Romi um die frisch entjungferte kümmert.
„Noch mehr Besuch“ meldet Tanja und kommt mit Louise und Kasper herein. Zuerst scheinen die Beiden etwas überrascht, das legt sich aber schnell, schließlich sind auch sie mit einem bestimmten Anliegen gekommen. „Bisschen männliche Unterstützung kann nicht schaden“ sage ich, stehe auf, begrüße Kasper und widme mich dann voll Louise. Kasper wendet sich Tanja zu, die sofort auf die Knie geht um Kaspers Hose zu öffnen, seinen Schwanz raus zu holen und beginnt ihn zu blasen. Louise hat sich zielgerichtet meinen Schwanz gegriffen und wichst ihn, nur kurz unterbrochen um ihr Kleidchen abzuwerfen, unter dem sie komplett nackt ist. Ob sie so unterwegs war? Sie schmiegt sich mit dem Rücken an mich, immer meinen Schwanz im Griff. Ich knete mit einer Hand ihre Brüste, die Andere wandert zwischen ihre Beine. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ich bedecke ihren Hals mit küssen (ich denke ich hab in einem früheren Teil meinen kleinen Hals-Fetisch schon erwähnt).
Kasper ist inzwischen auch vollständig entkleidet und sein Schwanz steht prall und hart von ihm ab. Das ist auch Romi nicht entgangen, die sich jetzt vom Bett erhebt. „Das ist doch genau was ich jetzt brauche“ sagt sie, „du gestattest“ schiebt sie Tanja beiseite, greift sich den Steifen und zieht ihn mit sich zurück aufs Bett. Mit breit gespreizten Schenkeln legt sie sich neben Elly, Kasper nimmt diese Einladung gerne an, legt sich zwischen die Schenkel, versenkt seinen Steifen in dem willigen Loch und fickt die Niederländerin mit tiefen Stößen.
Mein Schwanz ist inzwischen wieder Einsatzbereit. Ich drehe Louise Richtung Bett, sie kniet sich auf die Bettkante, geht auf alle Viere und ich schiebe ihr meinen Harten von Hinten in die Spalte. Tanja setzt sich an das Kopfteil gelehnt vor Louise und bedeutet ihr, dass sie ihr Fötzchen geleckt haben will, was auch prompt in Angriff genommen wird.
Elly sitzt auf der anderen Seite des Bettes ebenfalls ans Kopfende gelehnt, beobachtet die Szenerie und spielt sich dabei an ihrem Fötzchen. Romi drückt Kasper sanft zurück, dreht sich auch auf alle Viere, streckt Kasper ihren Hintern entgegen, um ihm anzuzeigen, dass sie weitergefickt werden will, zieht die kleine Elly vor sich und beginnt nun ihrerseits das junge Fötzchen zu lecken.
So ficken wir ein Weilchen parallel nebeneinander, bis mir nach einem Stellungswechsel ist. Ich lege mich unter Louise, die sich auf mich setzt und meinen Steifen schnell wieder in ihre Möse aufnimmt. Tanja kniet sich über mein Gesicht und ich lecke die Muschi meiner Cousine, während Louise mich reitet.
Nebenan kommt es zu keinem Stellungswechsel, sondern Romi kommt, lässt ihren Oberkörper aufs Bett sinken und rollt sich in die Mitte des Bettes. Kasper ist noch nicht gekommen, nutzt die Gelegenheit, zieht Elly zu sich und ist der zweite Mann, der sie fickt. Allerdings nicht sehr lange, die Enge des Teens gibt ihm schnell den Rest. Schnell zieht er seinen Schwanz raus und zum zweiten Mal heute bekommt die junge Engländerin eine Ladung Sperma auf den Bauch geschossen.
„Das war eigentlich meins“ meint Romi und wieder macht sie sich daran die Kleine sauber zu lecken. Tanja krabbelt zu Kasper und bläst dessen zu schrumpfen beginnenden Schwanz. Louise steht kurz vor ihrem Höhepunkt, versteift sich und lässt sich dann auf meinen Oberkörper herab. Ich genieße die Kontraktionen ihrer Scheide und beginne von unten zu stoßen als diese nachlassen. Fest presse ich ihren Hintern gegen meine Hüfte und ficke so hart ich in dieser Lage kann. Wieder durchlaufen geile wogen ihren Körper, innerhalb kürzester Zeit kommt sie zu einem weiteren Orgasmus. Die heftige Gangart, ihre Geilheit und das Vibrieren in ihrer Möse erledigt auch mich, mit heftigen Schüben pumpe ich mein Sperma in die Überlaufende Hohle.
Matt rollt die Dänin von mir und liegt schwer atmend in der Mitte des Bettes. Das wirkt offenbar sehr anregend auf ihren Freund, der durch Tanjas Behandlung und dem Anblick seiner durchgefickten Freundin wieder zu voller Form kommt. Aufgegeilt legt er sich auf sie und nach einem kurzen Austausch von Zärtlichkeiten fängt er schnell an sie zu ficken.
Romi kommt ums Bett gelaufen zu mir. „Wegen dem bin ich eigentlich gekommen“ sagt sie, als sie meinen schlaffen Schwanz greift, „mal sehen wie schnell wir den wieder einsatzbereit kriegen.“ Wichsend und blasend macht sie sich ans Werk. Ich werfe einen Blick zur Seite, Kasper fickt leidenschaftlich seine Louise, Elly und Tanja schmusen innig miteinander. Romi wechselt in die 69er-Stellung, damit ich ihre Pussy lecken kann, während sie ihre Wiederbelebungsversuche an meinem Schwanz fortsetzt.
Tanja und Elly fingern sich gegenseitig und sind deutlich die Lautesten im Zimmer. Kasper fickt seine Louise inzwischen von der Seite in der Löffelchen-Stellung. Ich fingere Romi und sauge kräftig an ihrem Kitzler, worauf sie mit Flutung ihrer Fotze reagiert. Auch mein kleiner Freund regt sich wieder und wird weiter kräftig gewichst. Endlich ist Romi mit dem Härtegrad zufrieden, setzt sich auf meinen Steifen, führt ihn sich ein und lässt erst ihr Becken aufreizend langsam Kreisen und verfällt dann in einen leichten Galopp.
Kasper wurde inzwischen von dem prächtigen Po der jungen Engländerin angelockt und fickt nun diese auf der Seite liegend von hinten, während Tanja weiter den Venushügel des Teens massiert. Louise beugt sich zu mir und gibt mir einen langen Kuss, bevor sie sich auf meinen Bauch setzt und Romi von hinten die Titten und die Klit bearbeitet. Die Niederländerin verlangsamt daraufhin ihren Ritt, wobei ihre Scheidenwände herrlich meinen Schaft massieren.
Heftig stöhnend erlebt die kleine Elly einen weiteren Orgasmus. Der Lärm weckt Louises Aufmerksamkeit. Sie steigt von mir, krabbelt zu Kasper, der sich gerade der zuckenden Elly entzieht, greift sich seinen prallen Schwanz, lässt seine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wichst ihn zum Höhepunkt. Mit dem Großteil des Spermas im Mund beugt sie sich über die schwer keuchende Elly und lässt ihr einen Teil des Saftes in ihren Mund laufen, dann richtet sie sich auf und tauscht mit Tanja einen wirklich feuchten Kuss aus.
Romi rollt von mir runter und kommt seitlich zu liegen, ich erhebe mich auf die Knie, halte sie an der Hüfte und ficke sie jetzt richtig hart von Hinten. „God verdomme, ich halts nicht mehr aus“ stöhnt sie, versucht sich von mir zu lösen und dreht sich auf ihren Bauch. Natürlich lasse ich nicht von ihr ab, komme über sie und versenke meinen Harten von oben in ihrer auslaufenden Möse. Unnachgiebig ramme ich ihr meinen Pint immer härter und tiefer rein. Schreiend kommt sie zum Orgasmus. Ihre Fotze wird so stark geflutet, dass mein Schwanz aus ihr raus flutscht. Ich überlasse die völlig außer Atem geratene Animateurin sich selbst, laufe übers Bett auf die andere Seite wo Elly noch ihren Orgasmus verdaut, knie mich zwischen ihre Beine und entere auf ein Neues die enge Teeniespalte. Mit eher gemächlichem Tempo genieße ich den fick in der Missionarsstellung.
Tanja spielt mit Kaspers schlaffen Schwanz und wird von Louise mit den Fingern gefickt. Romi erhebt sich und wankt mit wackeligen Beinen Richtung Bad. Elly unter mir beginnt wieder in anderen Sphären zu schweben. Ich variiere den Fick indem ich immer mal wieder einen kurzen Sprint einstreue. Soviel Spaß wie mir das auch macht, merke ich, dass ich dieses Spiel nicht mehr lange durchstehe.
Dankbar registriere ich die beginnenden Kontraktionen in Ellys Unterleib, die sich zu einem schönen Höhepunkt auswachsen. Ich lasse meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen gleiten, knie mich über ihre Brust, platziere meine Latte zwischen ihren Busen, klemme sie zusammen und ficke so ihre Titten. Allerdings nur bis das Rumoren in meinen Eiern überhandnimmt. Ich lasse ihre Titten los, rücke etwas nach oben und spritze ihr mein Sperma mitten in ihr hübsches Gesicht. Mit der Eichel verreibe ich den Saft in ihrem Gesicht und schiebe ihr den Großteil in ihren Mund. Brav schluckt sie alles runter.
Stille ist eingekehrt, als Romi wieder ins Zimmer kommt. „Also was mich betrifft, bin ich für heute befriedigt und mach mich jetzt vom Acker“ meint sie „Die Kleine hat wie es aussieht auch genug. Man muss es ja auch nicht gleich übertreiben. Komm, wir machen dich ein bisschen Sauber. Ich begleite sie dann zu ihrem Zimmer“ sagt sie und verschwindet mit Elly im Bad.
Ich lass mir das Erlebte durch den Kopf gehen, während ich die verbliebenen drei Akteure betrachte. Tanja und Louise habe Kasper in die Mitte genommen und spielen mit seinem wieder sichtbar gewachsenen Schwengel. „Möglicherweise hab ich nicht alles mitbekommen, aber kann es sein, dass du noch keinen Schwanz abbekommen hast?“ wende ich mich fragend an meine Cousine. „Das ist tatsächlich richtig, ständig ist mir jemand dazwischen gekommen. Darum gehört der hier als nächstes mir“ antwortet sie und wedelt mit Kaspers Schwanz.
Da kommen Romi und Elly aus dem Bad. Sie sammeln ihre Klamotten zusammen und ziehen sich an. Alle haben sich vom Bett erhoben und die Zwei werden herzlichst verabschiedet. „This was awesome, Thank you very much“ flüstert mir Elly ins Ohr, dabei war das Vergnügen doch ganz auf meiner Seite, ein tolles Mädchen. „Viel Spaß wünsch ich euch noch, mal sehen wen ich morgen zum Animationsprogramm sehe“ sind Romis letzte Worte, als die Beiden das Zimmer verlassen.
Bleiben also noch wir Vier. Tanja hat ja schon Kaspers Halbsteifen für sich proklamiert, so lasse ich mich von Louise bei der Reanimation meines guten Stücks unterstützen. Ich setze mich in den gegenüber dem Bett stehenden Sessel, Louise kniet sich vor mich und widmet sich der Aufgabe. Sie bedeckt meinen Schlaffen mit küssen, hebt ihn an, lässt ihre Zunge den Schaft entlang wandern, streichelt meinen Hodensack. Sie macht das wirklich ganz ausgezeichnet, ich gebe mich der Wonne hin und lege meinen Kopf in den Nacken.
Erst Tanjas lauter werdendes Stöhnen versetzt mich wieder ins hier und jetzt. Ich schaue zum Bett, wo meine Cousine auf dem Rücken liegt und von Kasper die Fotze geleckt bekommt. Endlich rutscht er über sie, setzt seinen Steifen an und gibt ihr endlich was sie sich redlich verdient hat. Kasper fickt in einem Tempo, dass seine Kräfte nicht übersteigt und spielt dabei intensiv mit Tanjas schönen, großen Brüsten.
Dieser Anblick und Louises wunderbares Werk bringen tatsächlich noch einmal Leben in meinen Lendenbereich. Langsam aber stetig wird mein Schwanz wieder größer und legt an Härte zu. Auf dem Bett hat inzwischen Tanja das Zepter übernommen. Jetzt liegt der Däne auf dem Rücken und Tanja sitzt auf ihm und lässt ihr Becken kreisen. Das erinnert mich doch an was. Ich ziehe Louise auf meinen Schoß und flüstere ihr ins Ohr: „Ich wichs ihn mir selbst voll hoch. Würdest du vielleicht Tanjas Rosette etwas vorbereiten? Immerhin ist sie heute bisher ziemlich zu kurz gekommen, das sollte man doch wieder gut machen. Oder was meinst du?“ Ein Lächeln umspielt Louises Lippen und sie nickt nur, bevor sie sich erhebt und zum Bett rüber geht.
Sie steigt auf allen Vieren aufs Bett und gibt zuerst ihrem Freund einen zärtlichen Kuss. Dann richtet sie sich auf, küsst meine Cousine, drückt deren Brüste und knabbert an den steifen Nippeln. Tanja bewegt nur noch ihr Becken in kreisenden Bewegungen. Louise greift sie in den Rücken und drückt sanft den Oberkörper meiner Cousine nach unten. Dann fasst sie die Arschbacken, massiert und spreizt sie und bekommt so freien Zugriff auf den Hintereingang. Mit den Fingern beginnt sie an dem kleinen Loch herum zu spielen. Vorsichtig bohrt sie einen Finger hinein und zieht ihn wieder heraus, wieder rein, wieder raus. Ein zweiter Finger folgt.
Das Alles kann ich von meinem Sessel aus hervorragend beobachten, und es macht mich unsagbar geil. Ich reibe meinen voll erigierten Schwanz mit der zufällig auf dem Tisch stehenden Sonnencreme ein, will das Ganze aber noch einige Momente beobachten.
Louise spreizt wieder mit beiden Händen Tanjas Arschbacken auseinander und geht jetzt dazu über den Hintern mit Küssen zu bedecken, bis sie an dem Loch angekommen ist. Sie hält kurz inne, umspielt dann die Rosette mit ihrer Zungenspitze und lässt schließlich ihre Zunge immer wieder in das Loch schnellen.
Tanja hat jede Bewegung eingestellt, Kasper fickt sie langsam mit sanften Stößen von unten, während seine Freundin weiter am Arschloch zu Gange ist. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, geh zum Bett, platziere mich hinter meine Cousine. Louise spreizt weiter Tanjas Arschbacken, so habe ich freien Zugriff auf den geweiteten Hintereingang. Ich setze meine Eichel an der Rosette an und durchstoße den Ringmuskel. Tanja quittiert das Eindringen mit einem spitzen Aufschrei. Langsam treibe ich meinen harten Pint in das enge Loch. Erst ein Stück und wieder zurück, dann etwas tiefer und immer ein Stück tiefer, bis mein Schwanz bis zum Anschlag verschwunden ist. Einen Moment sind alle absolut bewegungslos. Dann gibt es kein Halten mehr und ich beginne das Arschloch meiner geilen Cousine zu ficken. Wieder funktioniert das Zusammenspiel mit Kasper ganz hervorragend. Laut tönen Tanjas Lustschreie durch den Raum.
Das enge Loch bringt mich schneller an den Rand eines Höhepunkts als mir lieb ist, aber es ist nicht die Zeit jetzt zurück zu stecken, also fick ich weiter, das nahe Ende vor Augen. Als ich es nicht mehr länger zurückhalten kann, verlasse ich die enge Höhle und spritze meine mittlerweile vierte Ladung meiner Cousine auf den Arsch. Sofort wird die Bescherung von Louise sauber geleckt.
Danach wird Tanja auf den Rücken gelegt, ein Kissen unter ihrem Becken platziert und Kasper macht sich an den letzten Akt. Wie besessen rammelt er, bis Tanja in wildes Zucken ausbricht. Wie eine gewaltige Welle rast ein Orgasmus durch ihren gesamten Körper. Kasper entleert seine Eier in den gierig geöffneten Mund seiner Freundin. Anschließend gibt Louise ihrem Freund einen intensiven Kuss und lässt ihn so von seinem eigenen Sperma schmecken. „Zufrieden?“ frage ich Tanja als ich mich an sie schmiege. „Fürs Erste“ erwidert sie matt.
Louise und Kasper bleiben die Nacht voll bei uns im Bett, wo wir alle recht schnell einschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, schlafen die Dänen noch, aber Tanja schlägt auch die Augen auf. „Gut, dass heute unser letzter Tag ist. Noch ein paar solcher Aktionen und ich brauch Urlaub um mich vom Urlaub zu erholen“ flüster ich ihr zu. „Letzter Urlaubstag“ flüstert sie zurück, „lass uns heut nochmal ans Meer gehen, Animation hatte ich genug.“ „Jep, mach mer heut nochmal richtig relaxed und verabschieden wir uns heut Abend von den Anderen.“
So läuft das dann auch. Nachdem Tanja und ich zusammen geduscht haben, ist auch aufgewacht. Wir erklären ihr, dass wir den Tag am Meer verbringen wollen, bieten ihr an Kasper schlafen zu lassen, wir holen uns den Zimmerschlüssel dann später bei ihnen am Pool ab.
Abends treffen wir uns dann auch mit Ditte und Jannik, die von der ganzen Aktion überhaupt nichts mitbekommen haben, aber Louise wird ihrer Freundin schon noch erzählen was passiert ist. Auch Elly gesellt sich zu uns und wir verabschieden uns von Romi.
Das wars, am Sonntagmorgen geht’s per Bustransfer zum Flughafen nach Palma. Zwei Stunden Flug bringen uns nach Stuttgart und die Bestätigung unserer Einschätzung, dass ein solcher Linienflug nicht der beste Platz ist dem Milehighclub beizutreten. Mit der S-Bahn geht’s nach Cannstatt, zu mir, Koffer abgestellt und meine Cousine mit dem Auto nach Hause gefahren.
Gerade als ich wieder zuhause die Tür aufmache, erreicht mich eine WhatsApp: „Fährst du eigentlich Ski? Kuss Tanja“