Unglaublich
by tarantula
Mein Name ist Sandra, bin 22 Jahre alt, 1.59 gross, schlank mit kleinen aber festen Brüsten. Seit drei Jahren bin ich mit Colmar verheiratet. Er ist ein bisschen älter wie ich 24, Gross 1.85 und schlank.
Vor zehn Tagen rief uns die Mutter von Marco an, ob wir nicht ihren Vater für einige Tage beherbergen könnten, da Sie am Umbauen sind und im Moment nicht viel Platz im Hause haben. Marcos Eltern wohnen im Nachbarsdorf und Peter so heisst der Grossvater von Marco war für einige Tage zu Besuch. Er war seit drei Monaten Witwer und ich hatte ihn an der Beerdigung seiner Frau kennengelernt. Er musste um die Siebzig Jahre alt sein, war ca. 1.70 gross ein bisschen dicklich nur noch mit einem weissen Haarkranz. Ich kannte ihn nicht näher, aber er hatte mir einen netten Eindruck hinterlassen.
So sagten wir also zu und Peter zog am nächsten Tag bei uns ein. Den ganzen Tag schaute er mich immer lüstern an, es war mir richtig unangenehm. Am Abend erzählte ich es Marco der blickte mich nur an und sagte, was will den so ein alter Mann, der bringt ihn doch wahrscheinlich nicht mal mehr hoch, wenn er dich anblicken will, so lass ihn doch, das macht ihm sicher Freude.
Einige Minuten später kam Marco zu mir, zog mich beiseite so dass sein Grossvater uns nicht hören konnte, und sagte: Hei Sandra ich kann es gar nicht glauben, dass mein Grossvater dich lüstern ansieht, aber ich würde es gerne selber sehen, ich werde nach dem Essen sagen, dass ich noch im Computer für die Firma was erledigen muss und werde ins Arbeitszimmer gehen. Du wirst mit ihm einen Film gucken und versuchst ihn ein bisschen scharf zu machen, ich werde Euch vom Gang aus durch die Türe beobachten.
Ach das finde ich aber nicht fair, aber wenn du unbedingt willst, versuche ich es und wir gucken wie er reagiert. Gesprochen und getan, nach dem Essen verschwand Marco unter dem Vorwand noch etwas zu erledigen im Büro. Peter und ich hatten uns auf Red Planet einen Futurfilm im Fernsehen geeinigt. Nachdem ich in der Küche fertig aufgeräumt hatte, ging ich ins Schlafzimmer und zog mir einen leichten Schlafanzug (nicht zu erotisch) an und einen dünnen Morgenmantel darüber, ging ins Wohnzimmer und setzte mich zu meinem Schwiegeropa aufs Sofa. Er hatte auch einen Pijama angezogen, und man konnte seinen dicken Bauch ganz gut sehen. Was mich aber ein bisschen erstaunte, war das er ein ganz schönes Ding in der Hose zu haben schien. Der Film fing an und wir sahen beide auf den Fernseher. Mein Schwiegeropa sass so, dass er die Türe nicht gut sehen konnte ich aber sah wie Marco sich vor der Türe hingekauert hatte und uns beobachtete. Ich konnte sehen, wie Peter immer wieder lüstern zu mir guckte, na gut machen wir in mal ein bisschen scharf dachte ich und zog mit dem Kommentar wie warm es sei meinen Morgenmantel aus. Ich wusste, dass man meine Brüste jetzt relativ gut erkennen konnte, vor allem meine Brustwarzen stachen deutlich unter dem dünnen Stoff hervor. Wieder sah ich wie mein Schwiegeropa zu mir blickte und jetzt sah ich auch, dass er leicht seinen Schwanz in seiner Hose richtete, Oh Gott, der schien ja noch grösser zu sein wie ich zuerst gedacht hatte, Man sah ganz deutlich, wie sich in seinem rechten Hosenbein etwas langsam verlängerte und anschwoll. Um Peter noch mehr zu reizen, legte ich meinen Kopf an seine Schulter und drückte meine Brust leicht an seinen Arm. So sah er nicht wo ich hinschaute, und ich konnte in ruhe seinen Schritt mustern. Peter fing leicht an mit seiner Hand über meine Haare zu streicheln und ich konnte erkennen, wie sich sein Glied immer mehr versteifte, da hatte sich mein Mann ja krass getäuscht, hoch kam der noch und wie! Peters Hand war jetzt nach unten geglitten und er streichelte leicht meine Brust. So dachte ich jetzt wird Marco sich zu erkennen geben, den dies schien mir jetzt doch zu weit zu gehen. Als ich aber zur Türe blickte, sah ich wie Marco mir Zeichen gab weiterzumachen. Na gut eigentlich war es mir nicht so recht aber als ich wieder in den Schritt von Peter blickte, sah ich wie sein Glied langsam deutlich sichtbar an sein Hosenbein pochte, als ob eingesperrt wäre und es gerne freigelassen würde. Jetzt war ich auch Neugierig und wollte spüren und sehen was sich da verborgen hielt. Ich legte wie unabsichtlich meine Hand in seinen Schoss und spürte sein pochendes Glied. Ich streichelte leicht darüber und sofort erhärtete es sich noch mehr. Unter der Pijamahose sah es aus als ob dieses Glied mindestens 24 Centimeter lang wäre also fast um die hälfte länger als Marcos in seiner vollen Pracht, Peter Schwanz schien aber noch nicht voll ausgefahren zu sein und ich musste es jetzt sehen, ich hob meinen Kopf, und küsste meinen Schwiegeropa auf den Mund, er erwiderte meinen Kuss und streichelte meine Brust. Seine Hand war jetzt unter mein Body und streichelte mein Brustwarze in einer leichten runden Bewegung. Ich hatte unterdessen meine Hand unter dem Saum seiner Pijamahose gesteckt und konnte sein Dingsbums umfassen, es war unglaublich dick und lang, da ich in aber immer noch voller Inbrunst küsste, konnte ich sein Ding nicht sehen. Ich merkte aber, dass ich es nicht umfassen konnte und merkte auch wie ich immer feuchter und feuchter wurde, das ging alles zu weit, ich wollte aufhören, und küsste in nicht mehr und drehte mich leicht ab da sah ich den riesigen Schwiegeropa Schwanz aus seiner Pijamahose oben herausgucken, dick und rot lag da seine Eichel noch leicht von seiner Vorhaut bedeckt, Unglaublich, so etwas hatte ich noch nie gesehen und hätte auch nie gedacht, dass es so etwas geben würde. Ein schwall Gefühle schoss mir in den Unterleib und ich hatte einen Orgasmus. Ich blickte zur Türe und sah wie Marco mit den Hosen an den Knien dort stand und sich einen runterholte. Mein Schwiegeropa blieb aber nicht untätig und fing an seine Hand in meinen Schritt zu legen und steckte zwei Finger in meine unterdessen durch und durch getränkte Möse. Sein Mund suchte meinen und er steckte seine Zunge wieder tief in meinen Rachen, er hatte mich, ich konnte nicht mehr anders und antwortete seinen Zungenspielen mit Enthusiamus. Ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt und wichste jetzt seinen Riesen Schwiegeropaschwanz noch dicker und grösser. Mit einer Hand zog Peter mir meinen Body aus er musste sich leicht abwenden während er dies tat, da sah ich wie er Richtung Türe blickte und ein blitzen in seinen Augen verriet mir, das er meinen Mann gesehen hatte. Als er meinen Body ab hatte, zog er sich jetzt den Pijama über sein Gehänge, da konnte ich seinen riesen Schwiegeropa Schwanz sehen mindestens 26 cm lang war er (später habe ich ihn gemessen 28 cm und 7 cm Durchmesser) und unglaublich dick. Auch seine Eier entsprachen den Proportionen und sahen aus wie zwei Hühnereier. Danach zog er mich über sich, ich war willenlos ich war scharf wie noch nie. Ich liess seinen Schwanz los und setzte mich über ihn und küsste in wie eine ertrinkende nach Luft sucht. Er führte mit einer Hand seinen Schwanz an meine Möse und strich mit seiner Eichel an meinen Schamlippen entlang um in nass zu machen, zum glück war ich so nass dass dies gut gelang. Langsam drückte er in mir in meine Muschi . Ahhhh der ist dick so dick und so lang konnte ich nur sagen als ich mein Gewicht auf in niederdrückte, Nur langsam weitete er meine Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war. Es schmerzte leicht, aber ich wollte in drin haben, ganz langsam ging es weiter und der Schmerz verflüchtigte sich langsam.
Na meine kleine Stute sprach da mein Schwiegeropa jetzt spürst du einen richtigen Mann. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Ich bewegte mich nicht mehr, denn tiefer ging es nicht mehr, ich spürte wie seine Eichel an meinen Muttermund angedockt hatte. Aber auch ohne mich zu bewegen, merkte ich das pulsieren seines Schwanzes, Meine Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelten sich nun in pure Lust. Er zwirbelte meine Brustwarzen und versuchte mich wieder zu küssen, ich gehörte ihm wieder nahm ich seine Zunge mit Freude in meinem Mund auf, während ich in meiner Muschi seinen Schwanz pulsieren fühlte, fickte er mich mit seiner Zunge in den Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich Marco im Türrahmen stehen, sein Schwanz hing jetzt wieder runter, er musste schon gekommen sein ungläubig blickte er zu uns, ich sah wie sich seine Erregung gelegt hatte und er nicht begreifen konnte was da geschah, er verlor seine Frau an seinen 50 Jahre älteren Opa. Er konnte nicht glauben, dass es passierte aber so war es. Komm Marco sprach jetzt mein geiler Schwiegeropa komm kuck wie ich deine Frau besamen werde. Ich sah wie Marco näher kam und sich sein kleiner Schwanz wieder erhärtete. Klein fand ich in erst seit heute, aber Opi’s Ding war doppelt so dick und viel länger als Marcos Glied.
Jetzt fing sich mein Schwiegeropa an zu bewegen und ich spürte wie seine Eichel sich langsam in mein tiefstes inneres eingrub, es schien mir als ob er seine spitze langsam in meinen Muttermund hineindrückte da kam es mir schon wieder, und diesmal schien es nicht mehr aufzuhören, immer wieder strömten Orgasmuskrämpfe durch meinen Körper. Ich fasste nach unten und hob seine Eier leicht an, Dick geschwollen waren sie und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde. Ich Verhüte nicht und es waren meine gefährlichen Tage ich wusste, dass ich schwanger werden würde, seine Eier waren übervoll und sein Schlauch würden sie in mein innerstes transportieren, aber ich konnte nicht aufhören, ich war wie verrückt, ich brauchte seinen fruchtbaren Samen und ich wollte ihn in mir kommen spüren. Jetzt hörte ich Marco wie aus einem Nebel, Sandra bitte ich liebe dich lass ihn nicht in dir kommen, bitte. Ich konnte nicht antworten, immer noch pulsierte mein innerstes wie noch nie, da sagte Peter Ich komme gleich in dir ich werde dir meinen ganzen Saft geben, komm Marco massiere meinen Samen in deine Frau hinein, wenigstens warst du dann mitverantwortlich. Ich spürte wie Marco den Schwanz von seinem Opa massierte und da, Peters Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und da spürte ich seinen ersten Samenschub in meine Gebärmutter hineinschiessen, Nochmals und nochmals unmengen an Spermien schossen in meinen Unterleib. Marco massierte den Schwanz seines Opas weiter und auch ihm kam es und seine paar Tropfen im Vergleich zu den Unmengen die sein Opa in mich hineinspritze landeten auf meinem Po. Immer noch pulsierte Schwiegeropas Ding schien aber an intesität zu verlieren, ich konnte seine Spermaschübe auch nicht mehr spüren aber ich fühlte mich völlig gefüllt. Langsam liess meine Erregung nach, genauso wie die Erektion meines Schwiegeropas, er wurde weicher und dann zog er ihn aus mir heraus, im ersten Moment hatte ich das Gefühl mir fehle etwas aber dann merkte ich wie sein Samen aus mir heraus auf den Sofa lief, so viel hatte noch nie ein Mann in mir deponiert. Jetzt da die Erregung nachlies, sah ich was wir angerichtet hatten, mein Mann stand traurig neben uns und mir war es auch nicht mehr recht was da passiert war. Morgen würde ich sofort zu Arzt gehen um die Pille danach zu verlangen, ich schämte mich. Nur mein Schwiegeropa schien zufrieden, er sass einfach nur da hatte die Augen geschlossen und lächelte geheimnisvoll.
Marco und ich hatten und in unser Zimmer zurückgezogen und waren zu Bett gegangen, wir konnten beide das erlebte nur schwer verdauen. Es hat mir so weh getan dich mit meinem Opa zu sehen sagte Marco aber gleichzeitig habe ich noch nie so etwas gesehen, deine kleine Muschi und dieser riesige Schwanz, ach wie dieser Schwanz pulsierte als er seinen Samen in dir deponierte war wahnsinn, aber bitte Sandra lass es nicht mehr zu, ich liebe dich und ich würde alles für dich tun. Opa wird ja nur noch einige Tage bei uns sein und wir tun so als ob nichts passiert wäre. Auch ich bin ganz durcheinander antwortete ich ihm, ich habe noch nie solche Orgasmen gehabt wie vorhin. Es ist passiert und wird nie wieder vorkommen, morgen werde ich zum Frauenarzt gehen und von ihm die Pille danach verlangen.
Wir küssten uns und versuchten zu schlafen. Zuerst konnte ich nicht, dann merkte ich aber wie diese Dauerorgasmen mich ermüdet hatten und ich schlief ein.