Und dann kam Nina…(5)
Nina senkt ihr Becken gerade so weit, dass meine Eichel in ihrem feuchten Loch verschwindet. Mich überkommt das gleiche Gefühl wie vorhin, als sie an meinem Schwanz saugte, wie an einem süßen Lolli. Doch Nina verharrt jetzt genau in dieser Position. ‚Warum fickt sie mich mich nicht endlich?‘, schießt mir durch den Kopf, während ich es kaum noch aushalte und meine Schwanzspitze in ihrem Möseneingang unruhig zu zucken beginnt. Ich hebe mein Becken leicht und versuche, weiter in sie einzudingen. Doch Nina weicht im gleichen Tempo zurück und grinst mich frech an: „Seit ich deinen Fickstab gestern Abend das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch daran denken, ihn tief in mir zu spüren. Und du hast mich gerade so geil gemacht, dass ich für nichts garantieren kann!“ Mit diesen Worten setzt sich Nina mit einer Bewegung ganz auf meinen Ständer. Ohne Widerstand gleitet er tief in ihr glitschriges Fickloch. Ich kann mir ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, während die komplette Luft aus meiner Lunge strömt. Die Kombination meiner Sinne lässt meinen ganzen Körper prickeln und beben. Denn
nicht nur das geile Gefühl an meinem ganzen Ständer, sondern auch noch zu sehen und zu hören, wie er schmatzend zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet, bis deine weißlich glänzenden Schamlippen auf meinen Unterleib stoßen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegt Nina nun ihr Becken vor und zurück. Sie sitzt aufrecht über mir und ich fasse ihr automatisch an ihre festen
zierlichen Brüste. Vor – Zurück, Vor – Zurück…Ich stütze mich nun auf und knabbere an ihrer linken Brustwarze. Ihre rechte klemme ich immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das „Ahhh“ aus ihrem Mund zeigt mir, dass es ihr gefällt. Jetzt ändert Nina ihre Fickbewegung. Anstatt nur vor und zurrück, lässt sie jetzt ihr Becken auf mir kreisen, immer und immer weiter, mein Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Möse. „Du bist so geil. Wo warst du nur all die Jahre voller mittelmäßigem Sex und schier endloser Selbstbefriedigung?“, stöhne ich. Jetzt lege ich mich wieder auf das Kissen und lege Nina meinem rechten Daumen auf ihren Kitzler und massiere ihn leicht. Sie stöhnt auf und kreist nun so wild
und fest, dass sie meinen Schwanz an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Sie antwortet mir: „Ich….weiß…mmmhhh…auch …nicht….Ahhh…Aber…das….oh Gott, ja….genau da…..fester….mmmmhh….werden….das…..ahhh, ahhhh….alles….nachholen……aaaahhhhh“. Nina drückt meine Hand von ihremn Lustknopf und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren ganzen Unterle4ib durch. Ich
spüre, wie sich ihre Scheiden wand schnell im rhythmus ganz eng um meinen harten
Schwanz zieht. Ihr Becken sitzt jetzt ruhig auf meinem, sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. „Du bist so geil, ich werde
dich und deinen Schwanz nie wieder hergeben….Oh man…Ich will, dass du jetzt
auhc kommst. Sprtitz mir deinen Saft in meine Muschi. Ich liebe das Gefühl, wenn
ich das Sperma tief in mir spüre und dann langsam aus dem Fickloch tropft.“ Dann
stützt sich Nina auf und beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller, immer fester. Mein Schwanz ist über und über von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt und an der Wurzel bildet sich ein breiter, weißer Ring aus ihrem Lustsaft. Nina fickt mich jetzt voller Geilheit und Lust.
Immer wieder rammt sie sich meinen Schwanz in ihre sabbernde Muschi. Hoch und ahhh, hoch und ahhh. Ich bin kurz vorm Explodieren. Ein wohliges Kribbeln zieht
sich von meinem Anus bis zur Schwanzspitze und ich komme….ahhh… gleich ….ahhhh… nein jetzt! Oh Gott, der Orgasmus lässt meinen Schwanz den Saft
tief in ihre Muschi spritzen. Spritz….ja… Nina fickt mich weiter und weiter… Mein Unterleib zieht sich zusammen und schmerzt schon fast. Doch Nina
fickt und fickt, rein und raus, platsch und schmatz. Dann, endlich steigt sie von meinem Schwanz und legt sich neben mich. Während sie lächelnd auf meinen komplett eingesauten halb schlaffen Schwanz schaut, erfreue ich mich am Anblick ihrer von oben bis unten eingeschmierten Möse, aus der langsam Reste meines Spermas und ihres Lustsaftes tropfen. „Bitte versprich mir, dass wir das jetzt regelmäßig machen!“, flüstert sie mir zärtlich ins Ohr und ich kann ihr nur erwidern: „Versprochen. Das und noch viel, viel mehr.“
….Fortsetzung folgt….