Und dann kam Nina…(1)
Hallo zusammen, ich heiße Michael und wünschte, das was ich euch hier erzähle, würde wirklich so geschehen…
Ich bin 31, wohne in einer Kleinstadt und hatte vor ein paar Jahren das große Glück, in einer Lotterie eine lebenslange Sofortrente zu gewinnen, mit der es sich seitdem ganz entspannt leben lässt. Neben den Raten für das geräumige Einfamilienhaus, reicht es auch für meinen Unterhalt und gelegentliche Reisen. Da ich aber schon seit etwa einem Jahr Single bin, fehlt mir noch etwas Entscheidendes zum ganz großen Glück. Vor allem in sexueller Hinsicht, denn je länger ich nun schon auf Masturbieren angwiesen bin, desto mehr Phantasien entstehen in meinem Kopf. Es gab zwar hier und da mal einen One-Night-Stand, seit ich mich von meiner damaligen langjährigen Freundin getrennt habe, aber das gibt mir bei Weitem nicht die Befriedigung, nach der ich mich sehne. Was ich brauche oder mir wünsche ist eine feste Partnerin oder zumindest eine längere Affäre, um zusammen mit ihr immer wieder neue Dinge auszuprobieren, um gemeinsam (versaute) Phantasien auszuleben, bei der ich mich fallen lassen kann und ganz besonders eine Partnerin, die es versteht, zu genießen und sich ebenso völlig ihrer Lust hingeben kann.
Leider war meine Ex, mit der ich immerhin vier Jahre zusammenlebte, nicht diese Sorte Frau. Wir hatten zwar häufig Sex, aber ständig nur Blümchensex-Varianten. Egal was ich auch versuchte, sie war doch immer eine Stück weit gehemmt und zwar insofern, als dass sie zum einen mit ihrer Figur unzufrieden war, obwohl mein ständig harter Schwanz ihr doch immer wieder deutlich machte, dass ich ihren Körper ohne Einschränkung rattenscharf fand. Und zum Zweiten schämte sie sich aufgrund ihrer eigenen Lust und Geilheit; sie versuchte krampfhaft beim Sex nicht laut zu sein, unterdrückte ihr eigenes Stöhnen und sobald die ‚Gefahr‘ bestand (wie im Urlaub oder außerhalb der eigenen vier Wände), jemand könnte uns dabei hören, verzichtete sie lieber ganz auf Sex. Was ihr bis zum Ende unserer Beziehung aber stets am peinlichsten war, war ihre außergewöhnlich feuchte Muschi. Ich liebte es natürlich, wenn ich sie kaum berühren musste und schon ihren leckeren Saft zwischen ihren Schenkel glitzern sah. Mein Ständer zuckte immer voller Erregung, wenn sie den deutlich sichtbaren weißlichen Fleck in ihrem Slip nicht mehr verbergen konnte. Aber was ich auch versuchte, um ihr das Gefühl der Geborgenheit zu geben, um sie lockerer und entspannter werden zu lassen, schlug fehl. Nicht zuletzt war auch das ein Grund, warum ich mich vor einem Jahr von ihr trennte.
Aber nun genug gejammert, da doch gerade jetzt meine sexuelle Zukunft beginnt:
Ich schaue auf die Straße hinaus und warte auf die Ankunft meiner neuen Nachbarin. Sie ist die Nichte der netten alten Dame, die zuletzt ganz allein in dem großen Haus nebenan wohnte. Da ich in letzter Zeit für die verwitwete Rentnerin häufig Einkäufe machte und ihr großes Haus samt Grundstück so gut es ging in Ordnung hielt, kenne ich meine zukünftige Nachbarin von diversen Fotos. Und aus vielen Gesprächen mit ihrer Tante weiß ich, dass sie sich gerade von ihrem Mann getrennt hat und nun hier ein neues Kapitel ihres Lebens aufschlagen will. Außerdem weiß ich, dass sie 35 ist und keine Kinder hat. Ah, da kommt sie ja schon. Als sie aus ihrem Auto steigt, gehe ich gleich hinaus, um sie zu begrüßen. Sie macht in ihren engen Jeans und dem lässigen Shirt einen recht sportlichen Eindruck. Mit jedem Schritt, den ich auf sie zumache, stelle ich fest, dass sie mindestens so attraktiv ist, wie auf den alten Fotos von ihr. Sie hat ein jugendliches Gesicht, lange leicht gelockte Haare und ein mehr als freundliches Lächeln. Ihre dunkelbraunen Augen lassen ihren Blick gleichzeitig unschuldig, als auch verdorben aussehen. Sie ist etwa so groß wie ich, hat eine schlanke Figur und die enge Jeans kann ihre weibliche Rundungen an Hüfte und Hintern vielleicht nicht ganz so kaschieren, wie sie es gerne hätte. Aber mir gefällt, was ich da sehe. Und erst recht ihre kleinen Brüste, die ich unter dem lockeren Shirt nur erahnen kann.
„Hi, du bist bestimmt Nina, meine zukünftige Nachbarin.“
„Dann musst du Michael sein. Meine Tante hat mir oft von dem freundlichen, jungen Herrn vorgeschwärmt, der immer so hilfsbereit ist.“
„Kann ich dir bei etwas helfen? Kisten reinbringen oder sonst irgendwas?“
„Nein, ich habe nur die kleine Reisetasche dabei. Der Umzugswagen kommt erst morgen. Aber vielen Dank.“
„Alles klar. Dann mach es dir in deinem neues Zuhause erstmal gemütlich. Und wenn etwas ist, weißt du ja, wo du mich findest…“
„Danke, ich werde bestimmt auf dein Angebot zurückkommen.“ Ich schaue ihr noch hinterher bis sie im Haus verschwunden ist. Oh Mann, ich habe mich jetzt schon total in den Anblick ihres schönen runden Hinterns verliebt. Während ich zurück in meine Wohnung gehe, stelle ich mir vor, wie er wohl ohne die Jeans aussieht…zwei pralle Backen zum Anfassen…groß, aber nicht zu groß…kräftig und rund…aber fest und in Form… Als ich die Tür hinter mir schließe, stelle ich fest, dass diese Gedanken schon ausreichten, um meinen Schwengel zum Leben zu erwecken. Also beschließe ich kurzerhand, erstmal ins Bad zu gehen und unter der Dusche etwas zu entspannen. Während nun das warme Wasser auf mich und meinen halb-steifen Schwanz herunterprasselt, sind meine Gedanken schon wieder ganz bei meiner neuen Nachbarin. Ich kenne sie erst seit fünf Minuten und doch erregen mich die Gedanken an sie dermaßen, dass ich anfange, meinen Ständer zu streicheln. In meinem Kopf vermischen sich die Bilder ihres prallen Hinterns mit dem Anblick, den ich unter ihrem Shirt vermute, nämlich ihren kleinen festen Brüste. Maximal eine handvoll, leicht hängenden A-Körbchen, die ohne formenden BH auskommen mit harten, spitzen Nippel. Ich spüre jetzt meinen harten Schwanz in der Hand und während ich ihn langsam aber bestimmt wichse, vermischen sich die Bilder dieser sehr erregenden Frau mit den Erinnerungen an die nasse Möse meiner Ex. Wie sich meine Zunge zwischen ihren kleinen rosafarbenen Schamlippen in Richtung Kitzler bewegt, wie ich den Duft ihrer Muschi tief einatme und sich der himmlische Geschmack ihres Lustsafts in meinem Mund ausbreitet….Oh mein Gott….Ja, ja, aaaahhhhh. Während ich ihre klitschnasse Spalte deutlich vor mir sehe, komme ich zum Orgasmus und spritze drei große weiße Kleckse an die Duschwand, die langsam hinabtropfen und dann ganz vom Wasser weggespült werden.
Befriedigt und erfrischt mache ich es mir auf der Terrasse mit einem Eistee gemütlich. Und ich kann jetzt nur hoffen, dass Nina so ähnlich denkt und wir schon bald gemeinsam unter der Dusche stehen…