Überredet Kapitel 3
Kapitel 03
© by rokoerber und sunny768
Sandra streckte sich wohlig auf der Liege aus. Toms Hand in ihrem Schritt wirkte bei ihr schon wieder erregend. Sie konnte es selbst nicht fassen, dass sie, nachdem sie eben erst einen herrlichen Höhepunkt hatte, schon wieder feucht wurde. Leicht spreizte sie ihre Schenkel, damit er ihre Pussy besser erreichen konnte. Schon bohrten sich seine Finger vorwitzig zwischen ihre Schamlippen und erkundeten ihre Spalte. Sandra seufzte leise. Obwohl es ihr vorhin im Whirlpool gar nicht peinlich war, öffentlich zu vögeln, fühlte sie sich hier dann doch wie auf einem Präsentierteller.
„Komm“, flüsterte sie Tom ins Ohr. „Du wolltest mir doch noch was zeigen.“
Tom sah sie fragend an.
„Na die Höhle“, half sie ihm auf die Sprünge.
„Ja, klar die Höhle, wie konnte ich das nur vergessen.“ Tom grinste verlegen. Eigentlich war sie ja als letzte Attraktion vorgesehen. Hatte Sandra doch schon genug? Dann sagte er: „Bei einer so schönen Begleitung muss ein Mann ja alles vergessen.“
„Schmeichler!“, spöttelte Sandra, stand auf und zog ihn hinter sich her. „Wo ist denn nun diese Höhle“, wollte sie wissen. Geduld war noch nie eine ihrer Stärken.
„Hier entlang“, dirigierte sie Tom in die Richtung, aus der sie vorhin gekommen waren. Er führte sie zum Ausgang und ließ sie dort warten. Inzwischen ging er kurz nach draußen und kam mit einem Angestellten des Clubs zurück. Der erklärte nochmals kurz die Regeln in der Höhle. Dann stieß er eine Tür auf, die Sandra vorher gar nicht aufgefallen war.
Aus dem Raum hinter der Tür erklang leise Musik. Sandra trat ein. Es war, nachdem sich die Türe wieder geschlossen hatte, noch ein dicker Vorhang zu überwinden dann umgab sie völlige Dunkelheit. „Tom“, flüsterte sie. „Wo bist du?“
„Hinter dir“, hörte sie seine beruhigend klingende Stimme. „Willst du allein oder lieber erst wir beide zusammen?“
„Tasten wir uns gemeinsam vor“, kam es etwas ängstlich von Sandra. Die völlige Dunkelheit verwirrte sie und machte ihr ein wenig Angst.
„Keine Bange, das vergeht schnell wieder“, erkannte Tom ihre Lage. „Mir ging es anfangs genau so.“
Er nahm sie an der Hand und langsam tasteten sie sich vor. Um sie herum vernahmen sie nur ein geiles Stöhnen, manchmal leise und verhalten, aber manchmal auch sehr laute Lustschreie von Männern und Frauen, die sie nicht sahen. Die Atmosphäre erregte Sandra. Völlig nackt und doch nicht gesehen zu werden, aber zu wissen, noch mehr Menschen befinden sich im Raum und haben Sex miteinander — das hat schon einen gewissen Reiz.
Tom ertastete eine freie Stelle, wo sie es sich gemütlich machten. Sie bemerkten nicht, dass gut ein Meter von ihnen entfernt neben ihnen noch ein Pärchen dabei war und sich vergnügte. Erst als sie die Geräusche hörten, die sie dabei machten, erkannten sie, dass da ganz nah noch jemand war. Sandra streckte ihre Hand aus, genau in die Richtung, aus der die Geräusche kamen. Ihre Finger ertasteten Körper, die in sich verschlungen einer Tätigkeit nachgingen, die ihnen sehr wohl viel Spaß machte. Als ihre Hand weiter auf die Reise ging, fand sie einen kleinen straffen Busen, der sich erregt in schnellem Atemrhythmus hob und senkte. „Oh, sorry“, flüsterte Sandra.
„Macht nichts“, hörte sie eine fremde weibliche Stimme. Kichern folgte, dann wieder heftiges Aufstöhnen, die Frau schien einen Höhepunkt zu bekommen.
Sandra erregte diese Stimmung sehr, die das unbekannte Pärchen verbreitete. In ihr begann es wieder zu kribbeln, eine Hitze, die von ihrem Schoß ausging, nahm von ihrem Körper Besitz. Sie griff neben sich zu Tom und tastete sich an seinem Körper entlang. Als sie in seinem Schritt ankam, war sein Krieger schon wieder erwacht.
„Hm“, murmelte sie. Ihr Mund suchte Toms Schwanz, ihre Lippen leckten um ihn herum, liebkosten die pralle Spitze.
Plötzlich spürte Sandra fremde weibliche Hände an sich, wie sie ihre Pobacken liebkosten und ihre versteckte Knospe zwischen ihren Schamlippen suchten. Sie reckte ihren Hintern noch ein wenig weiter nach oben, um den fremden Händen besser Zugang zu gewähren. „Oh ja“, stöhnte sie auf, als die Finger ihre Klit fanden und zart massierten.
Während Sandra von der fremden Frau verwöhnt wurde, ließ sie Toms Schwanz nicht aus ihrem Mund. Heftig saugte sie daran, dass Tom schon fast dachte, sie reißt ihn heraus.
Die Frau schien zu wissen, was sie mochte. Kundig erforschten ihre Hände ihre intimste Stelle, liebkosten sie, zupften an ihrer Liebesperle, spielten mit den Schamlippen. Sogar in ihren Anus verirrte sie einer ihrer Finger. Sandra schien zu vergehen vor Lust. Ihr Körper reagierte heftig, viel zu schnell kam schon wieder ein Orgasmus, den sie laut und ohne Hemmungen herausschrie.
Ihr Orgasmus war noch nicht ganz verklungen, da spürte sie einen Schwanz an ihren Schamlippen. Tom hatte sich, während sie sich genussvoll ihrem Höhepunkt mit der unbekannten Frau hingab, von ihr losgemacht und nutzte die Gunst der Stunde, von hinten in die wieder freigewordene Liebesgruft einzudringen. Ihre Scheidenmuskeln zuckten und schienen Toms Speer in sich hinein zu saugen. Tom stöhnte hinter ihr auf und machte ein paar Fickbewegungen. Dabei streichelte er ihren Anus, den er mit ihrem eigenen Saft benetzte. Schnell war auch sein Finger in dieser dunklen Höhle verschwunden. Er spürte durch die Wand, die Scheide und Darm trennte, seinen Schwanz in ihrer Möse arbeiten. Heftig flutschte er rein und raus, was Sandra wieder zu Freudenjauchzern brachte. Sie lief auf Hochtouren. So viel Geilheit wie heute hatte sie schon lange nicht mehr verspürt.
Irgendwie verstand sich Sandra selbst nicht mehr. Während sie freudig das Liebesspiel mit Tom genoss, kamen zum ersten Mal, nein reumütig konnte sie dazu kaum sagen, eher verzweifelte Gedanken an ihre fast zerstörte Ehe. Früher konnte sie mit ihrem Mann doch das Zusammensein genau so genießen. Warum jetzt nicht mehr …
„Ja, noch tiefer rein — ja, ich kooooomme …“, unterbrach ihr eigenes Lustgeschrei, ihre für die Situation eigenen Gedanken. Schwer atmend und nur langsam kam sie wieder zu Sinnen. Aber die Lust an sich war eher noch größer geworden. „Mach weiter“, schrie sie mit vor Geilheit fast gellender Stimme. „Zeig mir, was ein richtiger Mann einer Frau zu bieten hat. Fick mir meine Wollust aus dem Leibe. Wage es nicht, jetzt zu kommen … sonst wechsle ich einfach den Partner!“, kam ihr der obszöne Gedanke, als sie neben sich die aufregenden, in ihrer Gier nach mehr, Töne der unbekannten jungen Frau und ihrem noch unbekannten Partner, hörte. Eine Hand von ihr griff in Richtung des Paares, während Tom tief in sie eindrang, kurz verweilte, dann wieder fast raus zog – nur um das ganze zu wiederholen.
Ihre Hand traf in der Dunkelheit genau das Zentrum der dortigen Tätigkeit. Nur zu gut erkannte sie, was dort geschah. Dort wurde eine Frau von vorne gevögelt, während Tom sie selbst, halb kniend, aber mit dem Oberkörper frei beweglich, von hinten bediente. Es war wohl Tom, der in ihr diese speziellen, bisher unbekannte Wünsche erweckt hatte — oder wieder erweckte?
„Härter, schneller, tiefer!“, schrie sie und Tom folgte dem Wunsch.
Und was macht die verdorbene Sandra? Durch eine leichte Körperdrehung änderte sie die Richtung, in der sie Tom von hinten immer stärker behämmerte. Genau, wie es sich Sandra erhoffte. Sie gab den Stößen nur zu gerne nach und ließ sich an das andere Paar immer näher ran schieben. Bald konnte sie ihren Kopf in die Kuhle zwischen Bauch und leicht angezogene Kniee des Mädchens legen.
Natürlich merkte der fremde Mann, was sich da tat. Das Mädchen ebenfalls, denn sehr schnell streichelte die Zunge Sandras, die empfindliche Haut des Mädchens. Das fremde Pärchen erkannte, auf, was Sandra offensichtlich aus war. Sie reagierten. Der Mann unterbrach, das Mädchen bot ihr bereits sehr nasses Lustgefilde Sandra zum dran lecken an und der Mann fühlte vor, um die Lage zu erkennen. Es war ja stockdunkel. Dann hob er ein Bein über Sandras Kopf. Sein Schwanz zeigte wieder in Richtung seiner Partnerin. An deren Möse war aber nun Sandra bereits am lutschen.
Der Mann entschwand. Aber während Tom unverdrossen an Sandra tätig war, hatte der Fremde sehr schnell eine Lösung gefunden. Das Mädchen wurde, in ihrer seitlichen Lage und vorne besetzt, einfach ebenfalls von hinten genommen.
Bald waren beide Frauen begeistert dabei, ihre guten Gefühle in einem wilden Freudengeschrei abzureagieren. Das regte wohl andere Pärchen in dem nachtdunklen Raum zu ebenfalls wilden Spielen an. Tom war solche Töne gewöhnt, der andere Mann ebenfalls. Beide arbeiteten unverdrossen weiter und das begeisterte Gekreisch der beiden Frauen wurde immer heiserer.
Die junge Frau schied bald aus, sie konnte nicht mehr. Aber Sandra wuchs in ihrer Sexlust über sich hinaus:
„Bitte, bitte“, japste sie. „Fickt mich beide, einer von vorne, einer von hinten, zerreißt mich, ich möchte – ich muss es wissen, wie das ist …“
Und was machen folgsame aber obergeile Männer, die endlich mal eine wirklich willige Frau finden? Sandras Wunsch wird erfüllt. Als es die Männer schaffen, sie auch noch gleichzeitig abzufüllen, hatte die betrügerische Ehefrau keine Chance mehr — sie fiel nach einem letzten Schrei in Ohnmacht.
*** Sandra erwachte langsam aus ihrer Ohnmacht. Sie spürte Tom neben sich, aber auch den anderen fremden Mann. „Ich muss erst einmal etwas ruhen“, gab sie mit schwacher Stimme bekannt und kuschelte sich zwischen den beiden Männern in die Kissen. Binnen kurzer Zeit war sie auch schon eingeschlummert.
Tom sagte zu seinem Nachbarn: „Sie hat es wohl gebraucht, so wild, wie sie war.“
Der andere Mann lachte leise. „Das ist aber auch eine wilde Hummel. So eine Frau hätte ich nur zu gerne jeden Tag im Bett“, meinte er mit einem etwas wehmütigen Klang in der Stimme. „Aber leider — meine eigene Ehefrau will nicht mehr so viel Sex, so muss ich mich halt hier austoben, ein Mann hat ja auch seine Bedürfnisse.“
„Nachher noch eine Runde?“, wollte Tom wissen.
„Klar, aber immer“, freute sich der andere Mann. „So was Wildes hat man ja nicht jeden Tag.“
So lagen sie einige Zeit nebeneinander und plauderten leise, damit Sandra nicht wach wurde. Sie schlief aber so fest, dass sie die Laute, die die anderen Menschen im Raum ausstießen, nicht einmal bemerkte.
Die zwei Männer an ihrer Seite hatten aber etwas anders vor, als sie lange schlafen zu lassen. Ihnen drückte etwas, wo sie Abhilfe schaffen konnte. Sie begannen, Sandra zu streicheln. Erst an den Brüsten, die zärtlich liebkost wurden. Dann weiter über ihren Bauch in Richtung ihrer noch von Toms Sperma genässten Pussy. Sandra begann sich zu strecken und zu rekeln, als sie wahrnahm, was mit ihr geschah. Geile Gefühle durchfluteten sie erneut. Erst kribbelte es leicht, das Kribbeln erhöhte sich und steigerte sich immer mehr. Sie begann leise zu stöhnen, was die Männer noch mehr anspornte, weiter zu machen. Ihr Tun zeigte Wirkung.
Sandras Hände gingen auch auf Wanderschaft, eine Hand nach rechts, wo sich Tom befand, die andere nach links, wo der fremde Mann lag. Je eine Hand umfasste einen halb erigierten Schwanz, der auf Liebkosungen und Wiedererweckung wartete.
„Hm“, grummelte sie leise. „Zwei harte Schwänze nur für mich, herrlich. Was man damit alles anstellen kann.“
„Ja, was denn?“, hörte sie Toms Stimme an ihrem Ohr.
Von der anderen Seite kam die Stimme des anderen Mannes: „So … was stellst du dir da vor? Komm, sag was du willst!“
„Gebt mir zuerst eure Schwänze zum lutschen, alle beide!“
Diesen Vorschlag nahmen beide gerne an.
Schnell nahmen sie Stellung, einer links, der andere rechts von Sandra. Abwechselnd lutschte sie erst den einen, dann den anderen Schwengel, was naturgemäß bei beiden eine enorme Wirkung zeigte. Im Nu standen wieder zwei kräftige Stiele von ihnen ab, die nur eins wollten: Eindringen in eine willige, warme Höhle.
Tom riss sich als Erster los. Er nahm Stellung und wollte Sandra beglücken. Die aber wies ihn ab: „Du nicht, der Fremde soll mich …!“
Der ließ sich nicht zweimal bitten und Tom zog sich diskret zurück. Sehen konnte man eh nichts, aber fühlen. Als er zwischen Sandras Schenkel griff, fühlte er auch schon den anderen Schwanz, der in sie eindrang und heftig in ihr hin und her flutschte.
Sandra genoss es sichtlich, denn es dauerte nicht lange und sie verfiel wieder in eine Art Rausch, der sie gefangen nahm und sie mit sich riss. Ungehemmt stöhnte und schrie sie ihre Lust in den Raum.
Allerdings gingen ihr auch noch andere Gedanken als nur Sex durch den Kopf. So sehr sie es genoss, von dem fremden Mann gefickt zu werden, so sehr erinnerte sie seine Art zu vögeln an ihren Mann. Sie hätte schwören können, er ist es. Aber nein, das konnte nicht sein, ihr Mann weilte ja derzeit in seinem Büro. Sie hatte ihn heute Vormittag ja selbst zum Flughafen gebracht. Er konnte es nicht sein.
Sandra konzentrierte sich wieder auf ihre Lust. Die Gedanken verbannte sie einfach aus ihrem Kopf. So konnte sie sich weiter hingeben. Sie spürte Toms Hände an ihrem Körper, überall, wo immer es möglich war, ließ er seine Finger spielen, während der andere sie ausdauernd fickte. Einmal waren Toms Finger an ihrer Knospe zu spüren, die er zärtlich massierte, im nächsten Moment waren sie wieder an ihren Brustwarzen.
So behandelt von Tom und gevögelt von dem Unbekannten, dauerte es nicht lange und Sandra schwebte wieder auf Wolke sieben. Ihre Lustschreie schallten durch den ganzen Raum, sie hatte einfach keine Hemmungen, sich akustisch so zu äußern. Kaum war ihr Höhepunkt verebbt, wurde sie auf die Seite gebettet, dann spürte sie, wie erneut in sie eingedrungen wurde. Der Fremde versenkte seinen Prügel von hinten in ihr, während Tom ihr seinen Schwengel einfach in den Mund steckte. So dauerte es nicht lange, dass Tom sein Sperma in ihren Mund spritzte und sie es wollüstig schluckte. Das hatte sie bisher noch nicht einmal bei ihrem Mann getan. Nur wenig später hörte sie den Fremden hinter sich keuchen, sie näher an sich heranziehen und dann strömte auch sein Sperma.
Erneut völlig ausgepowert lagen sie nun nebeneinander. Sandra war voll auf befriedigt, die beiden Männer waren auch zufrieden, was wollte man mehr.
Sandra sagte leise zu Tom: „Ich bereue es nicht, mit hierher gekommen zu sein. Danke dafür! Das werde ich wohl öfter mal in Anspruch nehmen, wenn du nichts dagegen hast.“
„Oh, schön“, meinte Tom dazu. „Und dein Mann?“
„Ach“, Sandra winkte ab. „Mein Mann ist eh wochenlang unterwegs und wenn er zu Hause ist, bin ich wie Luft für ihn. Warum sollte ich, nur weil er es so will, weiter wie eine Nonne leben. Nicht mit mir, das wird ab sofort anders.“
Ein leises Hüsteln kam von nebenan. Der Fremde machte sich bemerkbar. Bisher hatte er noch kein Wort zu Sandra gesprochen. „Wo arbeitet denn dein Mann?“, wollte er wissen.
„In Köln“, gab Sandra bereitwillig Auskunft.
„Aha“, kam von ihm, „Und wann kommt er wieder nach Hause?“
„Ich weiß es nicht, wahrscheinlich in ein bis zwei Wochen“, Sandra wurde stutzig über diese Fragen. „Warum willst du das wissen?“
„Dann komme mal mit!“ Der Unbekannte stand auf und half auch Sandra auf die Beine. „Dein Lover kommt auch mal mit!“, sagte er nur.
Sandra und Tom folgten ihm in Richtung Ausgang. Der Fremde öffnete die Tür und ging als Erster hinaus. Sandra trat nach ihm aus der Höhle, danach Tom.
Als sie draußen im Foyer war, musste sie erst ein wenig blinzeln, um sich wieder an das Licht zu gewöhnen. Als sie endlich die Augen öffnen konnte und zu dem Fremden blickte, fiel sie fast in Ohnmacht.
„Clemens!“, konnte sie nur noch sagen.