Überraschungsbesuch
Es ist ein kalter Samstagabend. Ich mache es mir mit Kerzenlicht, dem Radio und einem Glas Rotwein in der Badewanne gemütlich. Das heisse Wasser lässt mich schnell an andere scharfe Sachen denken und meine Hand wandert zu meiner rasierten Muschi um sie zu verwöhnen. Ich lasse sie immer wieder über meinen Kitzler gleiten und schiebe langsam einen Finger in meine feuchte Muschi. Mein Atem geht immer schneller und ich merke wie es mir langsam kommt. Plötzlich geht das Radio aus. “Oh nein, nicht schon wieder ein Stromausfall” Ich steige aus der Badewanne und wickel mich in mein Badetuch, dann schnappe ich mir eine Kerze und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer um meine Taschenlampe zu holen für den Keller. Ich öffne gerade den Schrank, als ich von hinten festgehalten werde.
Eine Hand legt sich auf meinen Mund und mein Herz rast. “Psst, keine Angst. Ich bin es nur, Christian.” Es ist ein sehr guter Freund von mir, er hat auch einen Haustürschlüssel von meiner Wohnung, falls mal was sein sollte. Jedenfalls er versucht schon lange bei mir zu landen, bis jetzt ohne Erfolg. “Heute entkommst du mir nicht Süße. Ich bin schon so lange geil auf dich.” Flüstert er mir ins Ohr. Meine Muschi zuckt bei diesen Worten ganz leicht. Als Bestätigung nicke ich leicht mit dem Kopf und er entfernt seine Hand von meinem Mund. Seine Hände gleiten zu meinem Badetuch und öffnen es, rasch fällt es zu Boden und ich stehe nackt vor ihm. Ich spüre seine Beule in der Hose, die an meinen Arsch drückt. Schneller als ich protestieren kann, legt er mir eine Augenbinde an und befiehlt mir, sie nicht zu entfernen. Die Aussicht auf blinde Unterwerfung macht mich feucht und ich stöhne leicht auf. “Na, das gefällt dir wohl du kleines Miststück? Ich werde dich Poppen bis dir hören und sehen vergeht.” Bei diesen Worten gleiten seine Hände zu meinen Brüsten und massieren sie.
Erst ganz langsam und vorsichtig, dann forscher und kräftiger. Meine Nippel werden hart und Christian nimmt sie zwischen seine Finger und reibt sie. Ich lehne mich an ihn und stöhne lang auf. “Oh ja, du machst mich so scharf.” kann ich nur flüstern. Für einen kurzen Moment lässt er mich los und ich taumel ein wenig. Ich höre gespannt in die Dunkelheit um zu erfahren, dass er sich auszieht. Nach kurzer Zeit spüre ich seinen Atem auf meiner Haut. Langsam streicht er mit den Fingerspitzen über meinen Nacken und meinen Rücken bis hinab zu meinem Arsch. Da zieht er mich an sich und ich spüre seinen Schwanz an meinem Körper, währenddessen schiebt er eine Hand zwischen meine Schenkel und öffnet sie. Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich vor ihm und er fängt an meinen Kitzler zu fingern. Ich strecke ihm mein Becken entgegen und umfasse seinen Nacken um nicht umzufallen. Seine Hand gleitet tiefer und ich spüre, wie er mir zwei Finger in meine feuchte Möse schiebt. Mein Stöhnen wird lauter und schneller. “Aaaaah, ja besorgs mir.”
Mit der Zunge lecke ich über meine trockenen Lippen und schiebe eine Hand zwischen ihn und mich. Ich will seinen geilen Schwanz berühren und ihn noch härter machen. Er ist so groß und prall in meiner Hand, erst gleite ich vorsichtig über seine Eichel und und massiere dann seine ganze Länge. Immer wieder gleitet meine Hand vom Schaft bis zur Spitze und wieder zurück. Sein erregter Atem verrät mir, dass es ihm gefällt auch seine Finger in meinem feuchten Loch werden schneller und fordernder. “Fick mich hart und tief Christian. Bitte ich brauch es so dringend. ” Das lässt er sich nicht zweimal sagen, er zieht seine Finger aus mir heraus und führt sie an meinen Lippen. Zuerst verstreicht er meinen Saft auf ihnen bevor er mir zu verstehen gibt, dass ich sie sauber lecken soll. Meine Zunge gleitet über seine Finger und leckt sie sauber, oh ja der Geschmack ist der Wahnsinn. Nun ist es endlich so weit. Er zieht mich auf den weichen Wohnzimmerteppich, wo ich mich vor ihn auf den Rücken legen soll. “Spreiz deine Beine so weit du kannst.” befiehlt er mir.
Diesen Wunsch erfüll ich ihm gerne und spreize meine Schenkel für ihn. Schon spüre ich seine Schenkel, die sich unter meine schieben und seinen prallen Schwanz an meinem megafeuchten Eingang. Er streicht mit der Spitze langsam über meine Schamlippen auf und ab. Aaah, er stößt seinen Schwanz hart in meine Möse und verweilt dort kurz ruhig bevor er sein Becken langsam zurück zieht. Er fickt mich erst ganz langsam aber dafür umso tiefer. Sein harter Schwanz verschwindet ganz in meiner nassen Fotze und ich stöhne jedesmal auf. Nach ein paar Stößen wird er schneller und härter. Er jagt mir seinen Schwanz mit einer solchen Wucht in die Möse, dass seine Eier an meinen Arsch klatschen und meine Titten nur so wackeln. Ich kralle mich vor Geilheit in seinen Rücken und stöhne meine Ekstase heraus. Kurz bevor es uns kommt zieht er seine pralle Latte aus mir heraus und dreht mich auf den Rücken. Er beugt sich über mich und flüstert mir ins Ohr “ich will deinen engen Arsch Poppen”. Ich erschrecke kurz “denn Ich hatte noch nie einen Arschfick gehabt.”
Dann wird es zeit, dass zu ändern.” Schon spüre ich, wie er meinen Saft aus der Muschi holt und um meine enge Rosette verteilt. Das fühlt sich gut an und ich strecke ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Da spüre ich auch schon seinen Prügel an meinem kleinen Loch und wie er sich Einlass verschafft. Kurz bleibt mir fast der Atem weg, da es ein wenig weh tut, aber um so weiter er in mich eindringt, desto geiler wird es. Er füllt mein Arschloch komplett aus und verharrt einen Moment regungslos in mir bevor er beginnt mich langsam in den Arsch zu poppen. Es ist ja so geil, oh ja ja ja. Er stößt bald etwas kräftiger zu und fängt an, dabei meine Perle zu reiben. Lange halte ich es nicht mehr aus. Unsere versaute Fickerei macht mich so geil, ich habe das Gefühl gleich zu explodieren. “Ich komme gleich, du machst mich so geil. Ja ja ja ja ja.” Christian beschleunigt seine Geschwindigkeit, stößt und reibt immer härter und schneller. Alles in mir zuckt und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Auch Christian kommt gleichzeitig mit mir und verteilt seinen Saft auf meinen Arschbacken.
Danach bricht er auf mir zusammen. Kurz danach rollen wir uns zur Seite und er befreit mich von meiner Augenbinde. Wir sehen uns lange an und grinsen wie die Idioten. Unsere Atmung verlangsamt sich allmählich wieder und er meint nur “hey, das war geil. So was kannst du jeden Tag haben Süße.” Mit einem Griff zu seinem, nun schlaffen, Schwanz antworte ich ihm “Ist das ein Versprechen?” Da zieht er mich in seine Arme und küsst mich leidenschaftlich. Oh ja, ich freue mich schon auf den nächsten unerwarten Überraschungsbesuch.