Überrascht Teil IV
Nachdem einige Tage nichts passierte, sagte meine Frau eines Abends:
„Geh duschen und reinige Deinen Po, komm in einer halben Stunde ins Schlafzimmer!“
Ich tat wie geheissen und ging ich nach ca. 25 Minuten, nur mit einem Handtuch bekleidet zum Schlafzimmer, klopfte und hörte durch die geschlossene Türe meine
Frau sagen:
„Mach die Augen zu, komm herein, schließe die Türe und knie Dich nieder!“ meine Frau in strengen Ton sagen.
Ich kniete kaum als mir meine Frau über die geschlossen Augen eine Augenbinde überstreifte. In mir machte sich die Unsicherheit breit, was hatte Sie mit mir vor?
„Du wirst mich nur als Herrin an reden, nur wenn Du gefragt wirst, verstanden?“ hörte ich meine Frau in dominantem Ton sagen.
„Ja Herrin“ antwortete ich Ihr und merkte daß mich die Situation erreget, mein Schwanz versteifte sich merklich und mein Handtuch rutschte runter, so daß es Ihr auch nicht verborgen blieb.
„Da wird jemand geil? Macht Dich das an?“
„Ja, Herrin“ antwortete ich. Worauf Sie sagte: „nimm die Hände hinter den Rücken!“
Als ich spürte wie Sie mir Handschellen anlegte, lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter und mein Schwanz wurde immer steifer.
Sie meinte: „na geilt Dich das auf, Sklave?“
„Ja, Herrin, diese Ungewissheit ist sehr geil“
Ich spürte Ihren Schuh oder Stiefel an meinem Schwanz reiben und wurde dabei immer geiler.
„Na Du sabberst ja schon, bist wohl schon so geil, aber ich muss Dich entäuschen, gespritzt wird heute nicht so schnell, vielleicht auch gar nicht!“
sagte Sie in einem dominanten Ton und streifte mir ein Kondom über meinen mehr als steifen Schwanz.
„Ja Herrin, Euer Wunsch ist mein Befehl“
Ich musste mich schon höllisch zusammen reissen um nicht sofort bei der Berührung als Sie das Kondom überrollte, los zu spritzen, was Sie anscheinend bemerkte und mir mit einem harten Griff in die Eier klar machte, daß es Ihr Ernst war.
Als meine Erregung wieder ein wenig abgeküklt war, begann Sie mir die Eier mit einer Schnur oder Seil abzubinden, zog immer wieder stramm an, und lachte als ich es mit leichtem Wimmern quittierte:
„Ja so mag ich das, wenn Deine Eier richtig lang gezogen werden, stell Dich nicht so an und erleide es Stolz, für Deine Herrin!“
„Ja Herrin“ antwortete ich pflichtgemäß.
Sie legte mir noch ein Halsband an und ich fragte mich wo Sie die Sachen alle her hatte, da solche Sachen nicht aus unserem Repartoare kamen. Sie hatte anscheinend noch eine Leine am Halsband befestigt hatte und zog nun langsam daran.
„Komm auf den Knien mir nach!“
Sagte Sie streng, worauf ich mich gleich in Bewegung setzte und versuchte das Gleigewicht zu halten, da meine Hände ja noch auf dem Rücken mit den Handschellen verbunden waren.
Die Ungewissheit, was Sie mit mir vor hatte und die Berührungen meiner Oberschenkel mit den abgebundenen Eier machte mich wieder sehr geil, mein Kopfkino lief auf Hochtouren……
Als Sie plötzlich stehen blieb, prallte ich mit meinem Gesicht auf Ihren schönen und geil geformten Po.
Dabei stellte ich fest daß Sie auf ein Höschen verzichtet hatte.
„Küss und leck mich!“ war Ihre Anweisung, der ich nur zu gerne nachkam, ich küsste Ihre wohlgeformten Backen, fuhr mit der Zunge in den Spalt dazwischen, Sie musste Sich nach vorne gebeugt haben, da ich Ihre Rosette mit der Zunge berührte und bis zur bereits feuchten Muschi und Ihrer leicht vorstehenden Klitoris runter lecken konnte.
Ich drang leicht in Ihere Muschi mit der Zunge ein und leckte leicht auf und ab, wie Sie es gerne hat, dabei presste ich mein Kinn gegen die Klit und massierte sie leicht, was Sie mit einem Stöhnen quittierte.
Ich wurde mutiger und leckte um Ihre Rosette, was wir noch nie gemacht hatten, ich drückte mit der Zunge leicht gegen die Rosette meiner Frau, nein meiner Herrin, und spürte das Sie sich langsam entspannte, drang ein wenig ein und drückte mein Kinn gegen Ihre feuchte Muschi und stimulierte Sie dort auch.
Der geile Geruch Ihrer bereits nassen Muschi, meine Aktionen und die Feuchtigkeit und der Geschmack auf der Zunge, geilten mich immer weiter auf, ich bin mir sicher mein Kondom war schon mit Precum (Erregungstropfen) ganz schön voll….
„Komm leck richtig und träum nicht rum“ kam von Ihr und sie drückte mich mit der Hand am Hinterkopf fester in Ihren geilen Po, meine Zunge drang dabei in Ihre heisse Rosette ein und ich fickte Sie leicht mit der Zungenspitze, was Sie mit einem geilem Stöhnen quittierte, was mich auch noch mehr aufgeilte.
„Leg Dich auf den Rücken“ behfahl Sie mir, was mit gefesselten Händen, abgebundenen Eiern und einer Augenmaske gar nicht so einfach ist. Sie zog mich an der Leine hoch und gab mir einen Schubs, so daß ich rückwärts auf das Bett fiel. Das Bettlaken fühlte sich an als wäre es aud Latex.
Sie kam über mich und ich spürte Ihre Schenkel neben meinem Kopf. Als Sie Sich weiter absenkte nahm ich den geilen Geruch Ihrer heissen Muschi auf und streckte erwartungsvoll die Zunge raus um Sie gleich verwöhnen zu können.
Sie senkte Sich aber nicht weit genug ab, daß ich Kontakt bekam, plötzlich schmekte ich etwas salziges auf meiner Zunge, das ich so nicht zuordnen konnte, es kam immer mehr salzige Tropfen und Sie sagte:
Schluck schön und wehe Du lässt etwas verloren gehen!“
Geil, dachte ich, Sie gibt mir Ihren Natursekt, das hatten wir noch nie gemacht, aber ich habe es mir immer schon gewünscht, mich aber nie getraut es anzusprechen…
Langsam wurden aus den Tropfen ein Rinnsal und mein Mund wurde langsam voll, als sie kurz stoppte und ich schlucken konnte, dannach lies Sie es weiter laufen, stoppte wieder, bis der Quell der Freude langsam versiegte und Sie sagte:
„Das hast Du schön gemacht, leck mich nun sauber!“
Ich konnte gerade noch „Ja Herrin“ sagen als Sie mir Ihre göttliche Muschi schon in das Gesicht drückte, ich leckte Sie so gut ich konnte und Sie rutschte immer heftiger über mein Gesicht um her, stöhnte immer lauter und kam schließlich in einem Megaorgasmus.
Der Orgasmus war so heftig, daß Sie nach vorne überkippte und auf mir und meinem steifen Schwanz landete.
Als Sie sich wieder unter Kontrolle hatte stieg sie von mir runter und sagte:
„Dreh Dich um ich will Dir Die Handschellen abnehmen“
was ich gerne tat da die Handgelenke schon arg schmerzten.
„Geh auf die Knie, Arsch hoch, Beine gespreitzt, Oberkörper auf das Bett“
befahl Sie weiter als Sie die Handschellen abgenommen hatte. „Ja Herrin“ antwortete ich brav und nahm die gewünschte Position ein.
Da ich immer noch die Augenmaske trug, sah ich nicht was Sie vor hatte. Spürte aber daß Sie meinen Schwanz und die abgebunden Eier massierte, da ich immer noch höllisch geil war stöhnte ich leicht auf.
Was Sie als Anlass nahm um mir einen heftigen Klapps auf die Eier zu geben und in einem strengen Ton zu sagen:
„Reiss Dich zusammen, gespritzt wird jetzt noch nicht, solltest Du Dich nicht unter Kontrolle haben und doch ohne Erlaubnis spritzen, werd ich Dir in die Eier treten und Dich in einen Keuschheitsgürtel sperren und Dich mindestens für zwei Monate keusch halten.“
„Wow“, dachte ich mir, „diese harte Domina, das soll Deine liebe und zurückhaltende Frau gewesen sein……“
Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, es geilte mich auf und machte mir trotzdem Angst.
„Ja Herrin, ich versuche mein Bestes“ antwortete ich und spürte wie das Kondom immer voller wurde, duch meine Lusttropfen.
Sie massierte wieder langsam den Schwanz auf und ab, was mich immer weiter hochpeitschte. Immer wenn ich ganz knapp vom Orgasmus stand, ließ Sie von ihm ab und nahm meine Eier in einen harten Griff.
Sie massierte auch weiter hoch zu meiner Rosette, umkreiste sie mit den Fingern, drang leicht ein, zog wieder zurück, drang wieder ein, feuchtete anscheinend ein wenig an, oder nahm Gleitmitel und drang unvermittelt mit zwei oder drei Fingern tief in meinen Schließmuskel ein, was ich mit einem Aufstöhnen quittierte und mich leicht verkrampfte.
Sie hielt kurz inne und fing wieder leicht stoßend an meine Rosette zu dehnen. Als Sie gefühlt an den Knöcheln anstand, zog Sie die Finger wieder raus und ich fühlte wie Sie mir mehr Gleitmittel auf die Rosette tröpfelte, es mit den Fingern verteilte und immer wieder leicht eindrang.
Ich entspannte mich immer mehr, als Sie die Finger zurückzog und ich etwas kaltes an meinem Schließmuskel spürte, das ca 3 – 4 cm eindrang.
Aber der Dildo oder Vibrator würde immer dicker und weitete meine Rosette ganz schön, ich meinte der hat sicher 4 – 5 cm Durchmesser.
Sie hielt kurz inne um mir Zeit zu geben mich an die Größe zu gewöhnen, fing aber dann mit langsamen kurzen Stößen an mich damit zu ficken und ihn immer tiefer einzudringen, der muss mindestens 20 cm lang sein schoss mir durch den Kopf.
„Na gefällt das meinem Sklaven, so in den Arsch gefickt zu werden, soll ich noch einige Männer von der Straße holen die Dich richtig in den Arsch ficken werden“ drohte Sie mir.
„Ja Herrin, es gefällt mir sehr, aber bitte keine andern Männer“
Winselte ich, mein Kopfkino überschlug sich, ich wurde wieder tierisch geil, stand ganz kurz vor dem Orgasmus.
Sie nahm meine abgebunden Eier in die Hand und drückte sie fest zusammen, daß ich aufstöhnte.
„Du bist ein sabbernder Sklave, ich werde Dich jetzt am Bett festbinden und Dich weiter behandeln.“
Ließ Sie mich im Ungewissen was Sie vor hatte. Sie befestigte meine Arme und Beine am Bettgestell, daß ich in dieser Position verweilen musste, den großen Dildo immer noch im Po.
Sie schaltete die Vibrationen ein, es war also doch ein Vibrator, und ließ mich allein im Zimmer.
Da durch die vibrationen meine Prostata gereitzt wurde und mich die Ungewissheit immer mehr aufgeilte, befürchtete ich schon abzuspritzen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.
Da hört ich daß jemand den Raum betrat, ohne etwas zu sagen.
Der Vibrator wurde mir ohne Vorwarnung aus dem Hintern gezogen und etwas dickes wärmeres an meine Rosette gerückt.
Ich erschrak fürchterlich, Sie hatte doch wohl Ihre Drohung mit den andern Männern nicht wahr gemacht?
Ich verkrampfte mich sogleich, aber der Schwanz steckte schon über die Eichel in mir drin.
„Entspann Dich, Sklave!“ hörte ich meine Herrin sagen.
Ich entspannte mich langsam wieder und spürte wie es langsam weiter in mich eindrang. Ich wurde wieder geil und genoss die Penetration.
Nach gut zehn Minuten ficken war ich so heiß, daß ich wieder kurz vor dem Orgasmus stand, so geilten mich die Reizung der Prostata und die Vorstellung, daß ich von einem fremden Schwanz gefickt werde auf, ich stöhnte immer heftiger und warf mich so gut es ging dem Schwanz entgegen.
Als dieser plötzlich aus meiner Rosette gezogen wurde und meine Eier einen kräftigen Schlag bekamen.
„Ich will Dich nur erinnern, wenn Du ohne Erlaubnis spritzt, gibt es den Keuschheitsgürtel für zwei, ach was für drei Monate“
hörte ich meine Herrin und Frau sagen. Sie kam um mich herum, hob meinen Kopf ein wenig an, zog die Augenbinde hoch und hielt mir einen CB6000 vor die Nase.
Ich erschrak heftigst, Sie hatte alles genau geplant und vorbereitet.
Ich sah Sie jetzt das erste mal heute Abend, Sie hatte eine schöne Büstenhebe für Ihren schönen Busen, die die harten Nippel frei ließ, einen dicken Umschnalldildo und sexy halterlose Strümpfe, die Ihre geilen Beine betonten und heisse Lack High Heels an.
Sie sah einfach geil und so dominant aus, daß es mir die Sprache verschlug.
„Hast Du verstanden?“
„Ja Herrin, mir fehlen nur bei Ihrer Schönheit die Worte.“
Was Sie mit einem grinsen und glitzern in den Augen quittierte, was Sie noch schöner machte.
Sie ging um mich herum und ich fühlte wie Sie wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte und ihn leicht wichste.
Sie steckte mir den Vibrator wieder in meinen Po, schaltete ihn ein und wichste mich immer heftiger, ich fing an zu stöhnen, ich konnte mich kaum mehr unter Kontrolle halten, als Sie plötzlich von meinem Schwanz abließ, meine Fesseln löste, mir andeutete mich auf den Rücken zu drehen, Sich den Umschnaller abnahm und sich wieder auf mein Gesicht setzte.
Ich leckte Sie sofort und so spürte ich Ihre Hitze und Geilheit und war auch gleich wieder auf 180, der Vibrator in meinem Arsch, die Feuchigkeit und der Geschmack auf meiner Zunge, taten ihr übriges…….
Sie war auch kurz dem Orgasmus, als sie sagte „komm jetzt darfst Du spritzen“
Sie wichste mich noch zwei bis dreimal hart auf und ab, als ich mit Urgewalt kam und mehrere dicke Spritzer in das Kondom schoss.
Der Anblick und meine Zunge brachten Sie auch heftig zum Orgasmus.
Als Sie sich erholt hatte stieg Sie von mir runter und sagte:
„Das war jetzt geil, mein Sklave, ich glaube wir werden noch viel Feude zusammen haben!“
Dabei schaltete Sie den Vibrator aus und zog ihn aus meinem Po, nahm mir das Kondom ab und lehrte es auf Ihren schönen flachen Bauch aus:
„Jetzt leckst Du mich noch sauber, sonst wirst Du doch in den Keuschheitsgürtel müssen, Sklave“
Aber das ist eine andere Geschichte, Fortsetztung wenn erwünscht.