Trost nach kalter Dusche
Es war ein Badetag kurz nach meinem 18. Geburtstag und ich war um 17:30 dran. Pünktlich holte mich Schwester Walburga aus dem Zimmer und schob mich mit meinem Rollstuhl den langen Gang hinunter zum Duschraum. Als sie die Tür öffnete stand in dem kahlen Raum ein junges, blondes Mädchen, das offensichtlich auf uns gewartet hatte. Auf das Mädchen, das etwa mein Alter haben mochte, zeigend sagte Schwester Walburga zu mir:
„Das ist Carmen, unsere neue Praktikantin. Sie wird dabei sein, wenn ich Dich jetzt dusche.“
Noch ehe ich mich vorstellen konnte, begann mich die Schwester mit routinierten Griffen auszuziehen. Es war mir peinlich, dass ich in wenigen Sekunden nackt vor der jungen Helferin sitzen würde. Doch ich konnte Walburga nicht stoppen, denn sie wandte sich an Carmen und erklärte:
„Das ist unser Wolli. Er hat spastische Lähmungen, das heißt, er kann seine Bewegung nicht steuern. Daher kann er nicht selbst essen und er kann sich auch nicht waschen, usw. Wenn er pinkeln muss, ziehst Du ihm einfach so die Hosen runter…“
In dem Moment hob ich fast automatisch meinen Po und Walburga zog mir auch noch die Hosen aus, so dass ich nun nackt da saß. Sie griff nach der Urinflasche, klemmte sie mir zwischen die Beine und steckte mit einem rüden Griff meinen Schwanz hinein.
„… und gibst ihm die Pissflasche. Wolli hat auch mit dem Sprechen Probleme, aber nicht weil er dumm wäre – im Gegenteil, er ist ziemlich intelligent und macht sogar das Abi -, sondern weil auch die Sprachmuskulatur teilweise gelähmt ist.“
Wie ich so nackt, mit der Pissflasche zwischen den Beinen, vor der jungen Praktikantin sitzen musste, fühlte ich mich ziemlich entwürdigt, ausgeliefert und hilflos. Als ich der Schwester zu verstehen gab, dass ich in dieser Situation nicht pinkeln kann, fauchte sie mich an, ich solle bloß nicht in die Dusche pinkeln. Walburga nahm mir die Flasche weg, wobei sie mir ein paar Schamhaare ausriss. Ich zuckte zusammen und sah, dass Carmen sich mitfühlend auf die Lippe biss.
In dem Moment wurde Schwester Walburga über ihren Piepser kurz auf eine andere Station gerufen, so dass Carmen allein mit mir im Bad zurückblieb. Carmen musste gemerkt haben, dass mir meine Nacktheit peinlich war, und legte mir mit einem verständnisvollen Lächeln ein Handtuch über meinen Schoß. Ich sah sie dankbar an, dann fragte sie mich:
„Ist die immer so grob?“
Ich nickte verlegen.
Weil Carmen wissen wollte, auf welchem Gymnasium ich Abi mache, nahm ich meinen Mut zusammen und begann mit ihr zu reden. Wider meinen Erwartungen verstand mich Carmen auf Anhieb, so dass sich ein kleines Gespräch entspann. Während wir so redeten, fiel mir zum ersten Mal auf, wie hübsch Carmen war. Sie hatte schulterlanges, blondes Haar, blaue Augen und einen schönen Mund, mit dem sie mich aufmunternd anlächelte. Plötzlich krachte die Tür auf und Schwester Walburga kam zurück. Sie unterbrach unsere Unterhaltung jäh, indem sie Carmen befahl, ihr zu helfen, mich von meinem Rollstuhl auf den Duschstuhl zu heben. Walburga packte mich unter den Armen und Carmen musste meine Beine nehmen. Dafür musste sich Carmen nach vorne beugen, so dass ich in den Ausschnitt ihres Kittels schauen konnte. Carmen trug nichts unter ihrem Kittel außer einen schmalen String. Kein T-Shirt, keinen BH. Ihr Busen war klein und straff. Offenbar hatte sie im Sommer einen Bikini getragen, denn er hatte sich als weiße Dreiecke abgezeichnet, von denen sich die Nippel scharf abhoben. Kaum saß ich auf dem Duschstuhl richtete sich Carmen auf und ihr Kittel verhüllte wieder ihren aufregenden Körper.
Sobald Walburga mich unter die Dusche geschoben hatte, begann sie mich zu waschen. Carmen sollte heute erstmal nur zusehen. Mit einem relativ rauen Schwamm schrubbte sie mir 0berkörper, Arme und Beine. Urplötzlich griff Schwester Walburga nach meinem Schwanz und schob mit einer harten, ruckartigen Bewegung meine Vorhaut zurück. Da ich nicht beschnitten bin, zuckte ich vor Schmerz zusammen. Weil auch Carmen zusammenzuckte und mich mitfühlend anblickte, erläuterte Walburga zynisch:
„Das musst Du so machen, damit er auf keine falschen Gedanken kommt!“
Nachdem ich ganz eingeseift war, drehte Walburga die große Dusche auf und zog den Duschvorhang zu. Meistens durfte ich dann etwas fünf Minuten alleine unter der warmen Dusche bleiben. Auch heute schien das so zu sein. Kaum war ich alleine, spürte ich, dass ich heute genau so unter der Brause saß, dass der Wasserstrahl meinen Schwanz traf. Der Strahl war warm und nicht zu hart eingestellt, wie lange hatte ich auf solch eine Gelegenheit gewartet. Endlich würde ich vielleicht mal einen 0rgasmus bekommen, denn mit meinen gelähmten Händen kann ich nicht wichsen. Also konzentrierte ich mich nun darauf den Wasserstrahl auf meiner Vorhaut und Eichel zu spüren. Während mein Schwanz langsam wuchs und steif wurde, dachte ich an Carmens sexy Körper, den ich zuvor kurz erspäht hatte. Mein Schwanz wurde größer und größer, das Wasser rieselte auf meine Eichel, deren Spalt sich schon zum Abspritzen öffnete.
Doch kurz bevor ich kommen konnte, zog Schwester Walburga den Duschvorhang auf, glotzte auf meinen steifen Schwanz, zischte mich wutschnaubend an und drehte mit einer blitzartigen Handbewegung das kalte Wasser voll auf. Auch Carmen musste meinen Ständer gesehen und meine Absicht erraten haben. Doch statt strafend, schaute mich erneut mitfühlend und fast bedauernd an. Dem kalten, nadelspitzen Wasserstrahl hielt mein Schwanz nicht lange stand. Er schrumpelte zusammen, dass man ihn kaum noch sah. Bibbernd vor Kälte vergas ich jeden Gedanken an einen 0rgasmus.
Nach einer Zeit, die endlos zu sein schien, drehte Walburga schließlich die kalte Dusche ab. Ich erwartete schon eine unangenehme Abtrocken-Aktion, da wurde die Schwester erneut auf eine andere Station gerufen. Da sie ahnte, dass sie wohl länger weg sein würde, befahl sie Carmen, mich abzutrocknen und anzuziehen.
Carmen begann also meine Haare und meinen 0berkörper abzutrocknen, und sie machte das ganz sanft. Als ihre Hände in die Nähe meines Schwanzes kamen, hielt sie mit einem Mal inne. Carmen sagte leise:
„Es tut mir Leid, dass sie Dich unterbrochen hat…-, das muss jetzt ein scheiß Gefühl sein…-. Kann ich vielleicht…-, was für Dich tun?“
Während Carmen noch nach Worten suchte, tastete ihr rechte Hand bereits nach meinem verschrumpelten Schwanz. Ich wagte nicht irgendwas zu sagen, aber mein Kleiner fand seine eigene Antwort. Er begann zu wachsen! Vorsichtig, ganz vorsichtig fing Carmen an mit meiner Vorhaut zu spielen. Sanft zog Carmen sie in die Länge, dann wieder schob sie über die Eichel zurück. Nachdem ich für einen Moment die Augen geschlossen hatte, sah ich plötzlich, dass sich Carmen auf den Badewannenrand gesetzt und ihren Kittel aufgeknöpft hat. Ohne meinen Schwanz loszulassen, zog sie mit ihrer linken Hand ihren String aus. Auch ihre Scham hob sich von ihrem gebräunten Körper durch ein elfenbeinfarbiges Dreieck, das ein Bikini-Höschen bedeckt haben musste, ab. Bis auf einen schmalen Strich waren ihre blonden Schamhaare rasiert. Nun begann Carmen ihren Kitzler, der am unteren Ende ihres Schamhaarstreifens hervorlugte, mit einem ihrer Finger zu umkreisen. Sie lächelte:
„So funktioniert das bei uns…-, soll ich das bei Dir auch mal versuchen?“
Als ich nickte, stülpte sich Carmen meine Vorhaut über ihren rechten Zeigefinger und begann mit ihm meine Eichel zu umkreisen. Es dauerte nicht lange und alles drehte sich in meinem Kopf. Mein Schwanz wurde härter, Carmens Kitzler größer, ihre Finger kreisten schneller, ich spürte nur noch meine Eichel…-, dann spritze mein Saft in Carmen Hand, es kam immer mehr, dieser 0rgasmus schien nicht aufzuhören. Wir lächelten uns an.
Wenige Tage später erfuhr ich, dass Carmen gefeuert worden war, weil sie zu freundlich zu uns Heimbewohner gewesen sei. Seitdem habe ich sie nie wieder gesehen.
… und der Duschvorhang bleibt nun leider immer offen.