Traumfantasien einer Transe und Euterkuh aus einer
Meine Augen sind verbunden. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt.
Meinen Hals schmückt ein breites, ledernes Halsband, an dem vorn ein Ring befestigt ist.
An meinen Beinen spüre ich den zarten Stoff der Nylons. Deutlich fühle ich wie der leichte Wind um meine Beine weht.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Doch – es sind nicht die halterlosen, die ich trage – nein – es ist diesmal eine Nylon Strumpfhose, die man mir angezogen hat. Ich spüre sie an meinem Arsch, meiner Transenklit.
Meine Titten ragen aus dem Korsett, was mir angelegt wurde heraus.
Meine Füße zieren die high heel plateau mules.
Ich knie in einem Raum auf dem Boden, weiß nicht wo ich bin.
Plötzlich fordert mich eine harte Stimme auf aufzustehen und meine Beine leicht zu spreizen. das Gesicht habe ich zu Boden gerichtet zu halten.
Ich gehorche schweigsam, denn in meinem Mund steckt ein Knebel.
Man greift mir zwischen die Beine, zieht meine Strumpfhose leicht nach unten.
Ich höre einen Schnitt mit einer Schere.
Dann spüre ich wie zwei Finger an meinen Transeneiern ziehen, sie einzeln durch das Loch aus der Strumpfhose ziehen.
Ein leichter Schmerz durchzuckt mich als ich fühle, wie mein Transensäckchen lang gezogen wird und zwei metallene enge Schellen um ihn befestigt werden.
Beide Schellen sind mit zwei verstellbaren Stangen verbunden. An der unteren Schelle ist ebenfalls ein Ring befestigt.
Ich kenne sie, habe sie schon einige Male gesehen.
Die Stangen werden so verstellt, dass mein Säckchen immer weiter in die Länge gedehnt wird.
Ich spüre den Druck auf meinen Eierchen. Er wird immer größer, ich möchte sagen, dass man aufhören soll mit dem Dehnen, dass es mir weh tut und mir schon die Tränen unter meiner Maske laufen.
Doch ich kann nicht. Nur ein leises Wimmern kommt aus meinem, mit dem Knebel verstopften Mund.
Ein Gewicht mit einer Kette wird mir an den Ring gelegt, das meinen Transensack noch einmal richtig dehnt. Es ist schwer und baumelt nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen.
An meinem Halsband wird eine Leine befestigt.
Ich spüre den Zug daran und die damit verbundene Aufforderung zu folgen.
Unsicher gehe ich Schritt für Schritt vorsichtig. Die Richtung wird von dem Zug an der Leine vorgegeben.
Ein kalter Windhauch trifft meinen nur wenig bekleideten Körper. Ich zittere leicht und merke, dass ich mich außerhalb des Hauses befinde.
Ich bleibe stehen, wehre mich gegen den Zug an der Leine. Bei jedem Versuch mich zu einem weiteren Schritt zu bewegen, spüre ich wie das Gewicht an meinem Säckchen hin und her baumelt, mir Schmerzen bereitet.
Nach einer Weile spüre ich den heißen Atem eines anderen dicht an meinem Kopf. Es hört sich an, als sei es ein leises, wütendes Schnaufen.
Wortlos wird mir die Kette vom Halsband entfernt.
Ein kräftiger, harter Griff an meinen Transeneiern lässt mich aufstöhnen und ein Schmerzschauer durchströmt meinen Körper.
Die Leine ist jetzt ebenfalls an dem Ring dort unten befestigt.
Nun wird mir noch befohlen die Mules abzustreifen.
Ein harter, bestimmter Zug an der Leine lässt mir die Tränen in die Augen schießen.
Nun folge ich gehorsam. Der ziehende Schmerz an meinem Säckchen lässt mir keine Wahl.
Es ist feucht und kalt an meinen Füssen.
Das Knarren eines sich öffnenden Tores dringt an mein Ohr.
Deutlich spüre ich das Stroh unter meinen Füssen. Ich bin in einen Stall geführt worden.
Plötzlich muss ich stehen bleiben, mich nach vorn über eine Stange beugen.
Mein Kopf wird hart in einen Pranger gedrückt, ebenso meine Hände. Der Pranger wird verschlossen, während meine Beine brutal gespreizt und so an einer Kette auseinandergezogen und gebunden werden, dass ich meine Beine nicht schließen kann.
Zwei weitere Gewichte werden an die Kette meines Säckchenkäfigs gehängt. Sie dehnen meinen Hodensack so sehr, dass ich das Gefühl habe, er reißt gleich ab. Die Gewichte werden angestoßen. Mein Transensäckchen und meine Eierchen pendeln zwischen meinen Beinen hin und her.
Ich schreie vor Schmerz, aber es kommt nur ein heiseres Glucksen aus meinem verschlossenen Mund.
Dieser ziehende Schmerz paart sich immer mehr mit einer langsam aufsteigenden Geilheit.
Klack, klack – die Gewichte werden wieder angestoßen.
In meinen, senkrecht nach unten hängenden, Transentitten spüre ich wie die Nippel groß und hart werden. Das Ziehen in ihnen wird immer heftiger.
Meine Transenklit wird trotz der Schmerzen merkwürdigerweise steif und hart.
Ich will mich nur noch diesem Gefühl, gepaart aus einem ziehenden Schmerz und Geilheit hingeben.
Zisch, Zisch – „Was ist das? – Was bedeutet das?“ In meinem Kopf dreht sich alles.
Ich fühle wie eine gummierte Hand meine linke Titte streichelt, leicht an den Nippeln zieht. Spüre etwas Kühles auf meiner Titte.
Zisch – Dann saugt sich etwas fest an ihr.
Meine rechte Titte erfuhr die gleiche Behandlung.
Jemand steht hinter mir. Greift mir zwischen die Beine. Ratsch- die Strumpfhose wird brutal aufgerissen. Eine Hand, über die scheinbar ein Gummihandschuh gezogen wurde, an mein steifes, hartes Transenschwänzchen. Ich spüre wie es leicht nach unten gezogen wurde. Die Hand streift ein paar Mal an der Klit auf und ab. Wieder spüre ich etwas wie eine kühle, doch handwarme Creme oder so etwas Ähnliches auf der Haut.
Die Vorhaut wird mit zwei Fingern zurückgeschoben.
Zisch – Mein Schwänzchen wird in so etwas wie eine längliche Röhre gesaugt.
Klack, Klack — Klack, Klack. Ich höre dieses rhythmische Geräusch.
Im gleichen Rhythmus spüre ich ein heftiges Ziehen an meinen Nippeln, meinen Titten und meinem Transenschwänzchen immer wieder, immer im gleichen Takt.
„Was ist das? – Was passiert hier mit mir? – Es ist eine Melkmaschine. Ich bin wie eine Kuh an eine Melkmaschine angeschlossen!!!!!“, schoss es mir durch den Kopf.
Ich bin eine Melkkuh – eine menschliche Melkkuh!!!
Das Ziehen an meinen T….. – nein – meinen Eutern und meiner Transenklit wurde heftiger, der Rhythmus schneller.
Oh, was ist das für ein geiles Gefühl. Ich wünsche mir, es würde nie aufhören.
Mein Kopf wird angehoben. Der Knebel aus meinem Mund entfernt. Ich stöhne laut auf. Schreie, quieke laut im Taumel dieser Gefühle von Geilheit und Schmerz.
Sofort wird eine Spreize in meine Maulfotze eingesetzt und ein Dildo tief hineingeschoben. Ich muss schlucken, spüre wie der Sabber in mir hochkommt und aus der gestopften Maulmöse heraustropft.
Ich spüre, ich bin nicht allein mit der Person hier im Stall. Fühle die Blicke auf meinem Kuhkörper.
Wieder steht die Person hinter mir.
Zisch, klatsch – ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kuharsch.
Zisch, klatsch – ein weiterer Schlag, scheinbar von einer Gerte, trifft meinen Arsch.
„Ausweichen, du musst versuchen den Schlägen auszuweichen“, schießt es mir durch den Kopf.
Doch je mehr ich mit meinem Kuharsch versuche auszuweichen, desto mehr geraten die Gewichte zwischen meinen Kuh- Hinterläufen in Schwingung und verursachen weitere Schmerzen. Meine unnützen Eierchen scheinen taub, die Haut über ihnen ist zum Zerreißen gespannt.
Das Gehänge gerät in immer größere Schwingungen.
10 Schläge zähle ich auf jeder Backe.
Dann wird mir etwas auf meine Transen- Kuhfotze geschmiert. Ein großer Batzen Vaseline scheint es zu sein. Ein, zwei, drei Finger schieben sich langsam und prüfend in mein Loch hinein.
Vier- wieder schieben sich die Finger in die Kuhfotze hinein.
Fünf Finger- eine schmale Hand wird tief in meine Fotze geschoben. Prüfend tastet sie die Wände ab.
Dann zieht sie sich schnell und mit einem Ruck raus.
Ich stöhne laut auf, aber es kommt nur ein undefiniertes Geräusch aus meinem gestopften Mund.
Schweißgebadet wache ich auf. Ich liege in meinem Bett – habe geträumt.
Zwischen meinen Beinen bin ich klitschnass. Ich spüre das klebrige, warme Geil an meinen Schenkeln herablaufen.
Wieder war es nur ein Traum, wieder war er so als sei er real gewesen.
Platsch!!!!!
Irgendetwas Kaltes, Hartes traf meinen Kuharsch.
Es war ein eiskalter Wasserstrahl, der meinen Arsch und meine Kuhfotze massierte und das Fleisch walkte.
Ich war, bis auf meine zerrissene Strumpfhose komplett nackt. Das Korsett hatte man mir wohl abgenommen.
„War ich zwischendurch in Ohnmacht gefallen?“
Ich weiß es nicht – irgendwie fehlt mir etwas in meiner Erinnerung.
Platsch!!!!!
Es tat weh, ich versuchte mit meinem Arsch zu tänzeln, dem Wasser auszuweichen.
Doch das einzige, was ich damit erreichte war, dass mein Transensack, der immer noch von den Gewichten in die Länge gezogen wurde heftig hin und her pendelte und dieser ziehende Schmerz immer größer wurde.
Die Tränen unter meiner Maske wurden mehr. Mein quiekendes Geräusch, sofern ich es aus meinem, mit dem Dildo gestopften Mund herauspressen konnte, wurde heller, lauter.
Doch der Wasserstrahl wurde weiter auf meinen Kuharsch gehalten. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf meine Transenfotze.
Klack, klack – Klack, klack, die Melkmaschine lief auf hohen Touren.
Dieses Ziehen in meinen Eutern und meinem Transenschwänzchen ließ mich sofort wieder geil werden.
Fast wäre ich ohnmächtig geworden vor lauter süßen, aber auch harten, Schmerzen und dieser grenzenlosen Geilheit.
Doch der harte Strahl und das eiskalte Wasser ließen mich nicht in diese erlösende Ohnmacht fallen.
Ich wünschte mir Erleichterung, Erbarmen durch meinen Peiniger, doch die war nicht zu erwarten.
Wünschte mir, meine Euter würden mir durch Milch geben Erleichterung verschaffen.
Sehnte mich danach, mein Transenschwänzchen würde mir durch abmelken Erleichterung verschaffen.
Wie durch einen Nebel, als sei ich in einer anderen Welt, nahm ich alles um mich herum wahr.
Klack, klack – klack, klack, ich spürte dieses Vibrieren in meinen Kuheutern und meiner Transen- oder Kuh-? klit im Gleichklang mit dem Geräusch der Melkmaschine.
Plötzlich wurde Das Wasser abgedreht.
Eine Hand, wieder in einem Gummihandschuh, schmierte mir erneut einen großen Placken Vaseline auf mein hinteres Kuhloch.
Die Hand bohrte sich langsam in das Loch hinein. Es war eine schmale Hand. Sie konnte nur einer Frau gehören. Immer tiefer stieß sie in meine Kuhfotze. Verharrte immer wieder und die Finger fuhren prüfend an den Gedärmwänden entlang.
Noch tiefer glitt die Hand hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde ich es nicht schaffen, diese Prozedur weiter zu ertragen. Meine Fotze war zum Zerreißen gespannt.
Fast der ganze Unterarm war wohl in meinem Loch geschoben worden, als er langsam wieder raus gezogen wurde.
Wieder bekam ich einen großen Klecks Vaseline auf mein gedehntes, schmerzendes Loch geklatscht.
Wieder bohrte sich die Hand tief in meine Kuhfotze hinein.
Doch diesmal spürte ich noch etwas anderes. Es war als würde die Hand eine Art Schlauch mit sich führen. Sie tastete auch nicht mehr prüfend in dem Fickkanal herum, sondern glitt zielstrebig wieder so weit hinein, dass der Unterarm fast vollständig in der Kuhfotze war.
Nun verharrte er eine Weile, nichts passierte. Der Arm steckte einfach in mir drin.
Nach einem kurzen Moment spürte ich wie eine warme Masse aus dem Schlauch quoll. Diese Masse, diese zähfließende, klebrige Flüssigkeit wurde tief in mich hineingepumpt.
Immer mehr drang in mich hinein. Nur ganz langsam wurden die Hand und der Schlauch aus meiner Kuhpussy Richtung Ausgang gezogen.
Mein Bauch wurde dicker, blähte sich immer weiter auf.
Ich bin ja nun schon eine sehr mollige Transe, aber nun hatte ich das Gefühl schwanger zu sein. Mein Bauch hing hinab, musste bald aussehen wie der einer trächtigen Kuh.
Eine zweite Hand strich hin und wieder prüfend über meinen Bauch, fühlte ob er sich weiter füllte.
„Was war das, was da in meine Kuhfotze gespritzt wurde? Was???“
Die Bauchwände dehnten sich, die Haut wurde immer straffer. Langsam glaubte ich nichts mehr aufnehmen zu können, versuchte zu pressen und das Zeug wieder los zu werden. Doch die Hand wusste die geschickt zu verhindern. Sie versperrte den Weg zum Ausgang nahezu wie ein Korken.
Immer, wenn ich versuchte zu pressen, bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand links und rechts auf meinen Kuharsch, damit ich mich entspannen konnte. Gleichzeitig strich eine weitere Hand sanft über meinen sich immer mehr füllenden Bauch. Ich gab auf, ließ alles mit mir geschehen, ließ die Geilheit, die die ganze Behandlung in jeder meiner Zellen hervorrief willenlos auf mich wirken.
Nie zuvor hatte ich, trotz, oder war es gerade wegen, solcher Schmerzen, solcher Demütigungen und solcher Erniedrigungen ein solche Geilheit, solche Gefühle in mir gespürt.
Gefühle, die mir fast den Verstand raubten. Denken, den Verstand einsetzen – nein – das konnte ich nicht mehr. Alles um mich herum nahm ich nur noch weit entfernt wahr, wie durch einen dichten Nebel.
Ja, ich war nur noch die Melkkuh, die Schlampe, die Ficksau. Willenlos und bereit für alles, was mit mir geschah.
Die Hand flutschte aus meiner Fickspalte heraus.
Warme, klebrige Flüssigkeit lief aus ihr heraus, floss langsam an meinen Beinen herunter.
Schnell und brutal wurde sie jedoch gestopft mit einem großen Plug, der die Öffnung dicht verschloss.
Mehr aus Überraschung als aus Schmerz zuckte ich stöhnend zusammen.
Nun passierte erst einmal nichts mehr.
Aber ich spürte die Blicke, es schienen gierige Blicke zu sein, die meinen zuckenden, bebenden Körper beobachteten.
Wieder wachte ich schweißnass, mit einem bebenden Körper auf.
Wieder war ich klitschnass im Schritt, das klebrige Geil verteilte sich zwischen meinen Beinen.
Ich konnte nicht anders, streichelte über meine Titten, meine Transenklit und meine Transeneier.
Verteilte mit meinen Fingern die klebrige Sahne auf meinem Körper, nahm meine Finger in den Mund, um sie abzulecken, den Geschmack des warmen Spermas in mich aufzunehmen.
„Hoffentlich schlafe ich bald wieder ein. Wie wird der Traum wohl weitergehen, “ waren meine einzigen Gedanken, die ich noch fassen konnte.
Ich spüre wie mein Pranger langsam etwas weiter nach unten gezogen wird. Nun stehe ich leicht nach unten gebeugt mit gespreizten, gefesselten Beinen da.
Die Melkmaschine läuft immer noch klackend. Sie war auf eine kleinere Stufe gestellt worden.
Mein Transenschwanz schmerzt.
„Warum kann ich nicht spritzen? Warum kann ich mir so nicht eine Erleichterung verschaffen?“
Mein gefüllter Bauch ist hart und ich habe das Gefühl, er wird gleich platzen.
Immer wieder streicht eine Hand sanft über ihn. Ich fühle die Wärme. Habe das Gefühl als würde er noch mehr gefüllt, seit ich weiter nach unten gebeugt hier stehe.
Die Hand greift zu meinen Eutern, streichelt sie. Warum spüre ich so etwas, als wollten sie gleich Milch geben, obwohl das ja nicht möglich ist?
Mein Wimmern, mein quieken ist leiser geworden. Immer noch nehme ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahr, als sei alles um mich herum weit weg.
Mein Transensäckchen hat sich so in die Länge gezogen, das es mir vorkommt, als sei dies ein drittes Euter.
Der Sabber, hervorgerufen durch den tief in meiner Maulfotze steckenden Dildos, versiegt so langsam.
Nicht ein Wort wurde bisher gesprochen um mich herum. Und doch spürte ich, dass es mehrere waren, die mich begutachten, die mich gierig anstarren.
Plötzlich wird die Schnalle, die den Dildo in meiner Mundfotze fixierte, gelöst und das große ding herausgezogen.
Wie eine Ertrinkende schnappe ich gierig nach Luft. Habe im ersten Moment Schwierigkeiten zu atmen.
Mein Quieken wird wieder lauter. Mein straff gespannter Bauch und das ziehen in meinen Eutern tun weh.
Ein harter Griff an meinem Kopf, er ist kahlgeschoren, lässt mich für einen kurzen Moment wieder einigermaßen klar werden.
Hart wird er nach unten gedrückt.
Etwas warmes, Hartes wird reingesteckt. Ein Schwanz, durchfährt es mich. Es ist ein Schwanz.
Ich kann mich nicht dagegen wehren, kann den Mund nicht schließen. Die Spreize lässt es nicht zu.
Immer tiefer gleitet er in meine 2. Fotze hinein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, ich muss gleich würgen.
Wie groß ist denn der? Er ist lang, rammt sich tief in mich hinein. Mein Kopf wird immer weiter auf ihn gedrückt, bis ich einen Eier, sein Hengstgehänge an meinem Kinn spüre.
Dann zieht er ihn langsam wieder zurück, nur zurück, nicht ganz raus.
Es ist, als habe er Maß genommen, habe getestet, wie weit er ihn in diese Fotze schieben kann.
Nun beginnt der Hengst mit seinen Fickbewegungen, erst langsam, dann immer heftiger, schneller.
In regelmäßigen Abständen, so dass ich zwar dieses Würgegefühl bekomme, mir die Tränen aus den Augen schießen, schiebt er ihn bis zu den Eiern tief in meine Maulfotze rein. Ich möchte kotzen, doch es geht nicht. Der Hengst weiß wie er die Abstände legen muss, damit es nicht passiert.
Immer wieder spüre ich auch große Hände auf meinem Kuharsch – mal streichelnd, mal hart mit der flachen Hand auf ihn schlagend.
Auch Griffe zwischen meine Beine, prüfende Griffe, fühle ich. Sie streifen vom Arsch die spalte hinab zu meinem Gehänge, meinem 3. Euter. Umfassen es prüfend.
Dann beginnt der Hengst zu grunzen, sein Schwanz bebt in mir.
Mit einem lauten Brüllen spritzt er tief in mich hinein. Zieht den Schwanz dabei schnell aus mir heraus, um den Rest seiner gewaltigen Ladung in meinem Gesicht und auf meinem kahlen Kopf zu verteilen.
3- 4- 5-6-mal beginnt diese Prozedur von vorn. Immer wieder werde ich in meine Maulfotze gefickt, schieben mir die Hengste ihre steifen, harten Schwänze bis zu den Eiern in die Maulmöse rein.
Pumpen ihr warmes klebriges Sperma in mich hinein. Spritzen in mein mittlerweile verklebtes Gesicht und reiben die letzen Tropfen auf meinen Kopf.
Ich kann nicht mehr schlucken. Mein Bauch scheint sich noch weiter zu füllen und zu straffen.
Langsam bin ich einer Ohnmacht nah. Will nur noch wegtreten in ein anderes Bewusstsein.
Die Schläge auf meinen Kuharsch und das ständige Abgreifen meiner Kuhbacken und meines 3. Euters, das durch das Dehnen sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, wie auch meine beiden an der Melkmaschine hängenden Euter verstärken diesen Wunsch.
Wie kann ich das alles noch aushalten? Diese Erniedrigung, diese Schmerzen, gepaart mit einer Geilheit, die ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe.
Diese Demütigung, bis auf die zerrissen Strumpfhose nackt zur Schau gestellt zu werden. Dieses Gefühl wie eine Kuh im Stall zu stehen und wie von Viehhändlern gemustert und wie eine trächtige Kuh prüfend abgegriffen zu werden.
Warum steigert das alles noch meine Geilheit? Mein Transenschwanz in dem Melkbecher ist steif und hart. So hart, das es schmerzt. Und doch überwiegt diese unendliche Geilheit in mir.
Die klebrige sahne der geilen Hengste, die langsam aus meinem Maul herausläuft und zu Boden tropft, meine verklebten Augen, meine von Sperma triefende Haut.
Ich lasse mich fallen, nehme mein Schicksal, eine trächtige Melkkuh und Maulficksau zu sein an.
Gebe mich ganz diesen Gefühlen hin.
Nach einer Weile, wo ich allein gelassen wurde mit meinen Gefühlen und Gedanken, fällt das erste Wort:
„ Hat Ihnen das gefallen meine Herrn? Haben Sie die Kuh nun ausgiebig testen können?“
Ein wohlwollendes Raunen geht durch die Menge. Ich höre es leise, nur von weitem.
Wieder ein Griff, ein Streicheln an meinem Bauch und meinem Kuharsch.
„Fünf, nein sechs Bullen mussten gemolken werden für diese Transenkuh. Das Sperma von 6 hochwertigen Zuchtbullen passt in sie hinein.“
Ich quieke, schluchze laut los, so laut wie es mir die Maulspreize erlaubt.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!“.
Man hat mir das Sperma von echten Bullen injiziert. Mich wie eine Kuh besamt.
In diesem Moment, bei diesem Gedanken, meinem Quieken, was sich überschlägt wie bei einer verängstigten Sau, explodiert meine Transenklit. Sie pumpt eine Ladung nach der anderen aus sich heraus.
Erleichterung macht sich in mir breit. Wenn jetzt noch meine Euter Milch geben würden, ich glaube dann wäre ich einer Ohnmacht nicht nur nahe, dann würde ich in diesen erlösenden Zustand fallen.
Ein drittes Mal erwache ich schweißgebadet und klitschnass zwischen meinen Schenkeln.
Ich weiß nicht wo ich bin, wie mir geschieht.
Langsam sinke ich erschöpft zurück und schlafe wieder ein.
Wieder – oder immer? – noch stehe ich, nach vorn gebeugt, breitbeinig angebunden im Stall.
Inzwischen bin ich von der Melkmaschine befreit worden. Aus meinem Maul und von meinem kahl rasierten Kopf tropfen noch Reste des Spermas der geilen Hengste, die meine Maulfotze probefickten.
Mein Bauch ist immer noch hart gespannt und hängt wie bei einer trächtigen Kuh, schwer hinab. Der dicke Plug in meiner Arschfotze verschließt den Ausgang dicht.
Meine Transeneier und mein, mittlerweile extrem lang gezogenes Säckchen, spüre ich nicht mehr. Die Gewichte hängen noch immer schwer daran. Meine Augen sind ebenfalls wieder mit der Maske verschlossen worden. Es ist dunkel um mich herum.
Immer wieder spüre ich diese Hände, wie sie über meinen Bauch streichen, meine Kuheuter betatschen. Wie meine Zitzen, meine Transenklit und das Hängesäckchen mit Melkbewegungen betatscht und abgegriffen werden. Es sind große, sehr raue und grobe Männerhände.
Finger werden mir wieder und wieder prüfend in das weit geöffnete Maul geschoben, mitunter so tief, dass ich immer wieder dieses Würgegefühl bekomme, kurz davor bin mich übergeben zu müssen.
Schläge von diesen Pranken verspüre ich auf meinen Arschbacken, mal leicht, fast zärtlich streichelnd bis hin kräftigen Schlägen, die die Wärme in meinen Arschbacken noch steigerte und intensivierte.
Ein Druck, ich verspüre einen immer größer werdenden Druck in mir. So gut es ging versuche ich meine Backen zusammen zu kneifen. Verlagere mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Meine Bewegungen blieben nicht unbemerkt. Auch, weil mein Kuharsch diese Bewegungen macht, hin und her, hin und her.
„Sie muss pissen die Kuhfotze. Sie kann es wohl kaum noch aufhalten“, sagt ein Männerstimme lachend und rau.
„Dann wollen wir ich doch mal etwas Erleichterung verschaffen. Das Dürfen wir doch – oder?“. Häme klinkt aus diesen Worten.
„Bitte, gern, machen Sie mit was sie wollen. Die Kuh dürfen Sie ausgiebig prüfen“, höre ich die Frauenstimme. „Sie sollen doch wissen, wie leistungsfähig das Fickvieh ist, bevor Sie es kaufen.“
Ich weiß nicht wie mir geschah. Durfte ich meinem Druck Erleichterung verschaffen? Durfte ich einfach pinkeln? Hier und jetzt im Stall angebunden?
Eine kalte, große, nasse Hand griff mir von hinten zwischen die Beine. Zieht meine Klit zu sich heran.
Die Vorhaut wird mit zwei Fingern lang über die Klit gezogen, wobei mein kleines Schwänzchen mit zwei weiteren Fingern in meinen Unterleib zurückgedrückt wird. Mit der zweiten Hand streift man mir etwas über die Haut und verschließt es. Ein leichter Druck auf meiner Haut, mehr spüre ich nicht. Doch ich weiß nicht, was es ist. Ich versuche den Druck weiter zurück zu halten. Es scheint mir zu gelingen, ihn etwas zu unterdrücken, als die Hand meinen Unterbauch beginnt zu massieren.
Zielgerichtet versucht die Hand meinen Unterbauch meine Blase so zu stimulieren, bis ich es nicht mehr aufhalten kann.
Nervös, ängstlich und mit dem immer stetiger werdenden Verlangen mich zu erleichtern, mich zu entleeren, verlagere ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein, versuche vergeblich, der massierenden Hand auszuweichen. Hitze steigt in meinen Kopf. Der Druck wird unerträglich.
Gelächter ringsum begleitet meine vergeblichen Versuche.
Irgendwann kann ich es nicht mehr aufhalten, lasse es laufen.
Doch was ist das? Das Wasser läuft nicht aus mir heraus. Meine Vorhaut füllt sich, füllt sich als sei sie ein Kondom. Es schmerzt, ich beginne zuschreien. Doch es kommt nur ein Gurgeln, ein undeutliches Quieken aus meinem, mit der Maulspreize geknebelten Mund. Tränen laufen mir wie Bäche an den Wangen herunter.
Ich versuche das Wasser aufzuhalten, doch die immer noch andauernde Massage und der unerträgliche Druck lassen mir keine Chance.
Die Schmerzen an meiner Vorhaut sind fast unerträglich, steigern sich mit dem zunehmenden Druck, Ich spüre wie dieses Etwas an meiner Vorhaut sich mit dem ständig steigenden Druck bewegt und mir noch größere Schmerzen bereitet.
Ein gigantischer Schrei, Tränen wie ein großer Wasserfall, mein Kopf scheint zu glühen als dieses Ding plötzlich ganz von meiner Vorhaut rutscht und ich mich unter dem lauten, hämischen Gelächter der Umstehenden mit einem großen Wasserstrahl entleere.
Dabei werden mir meine Eier zurückgezogen, damit möglichst viel an meinen Beinen herunter ins Stroh läuft.
„Tja, so eine Verschluss klammer für Frischhaltebeutel kann auch eine solche Kuh wasserdicht machen – zumindest teilweise“, lachte der Mann laut, als er mir kräftig mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlägt.
„ Ich habe zwar bisher nur echte weibliche Ficksäue in meinem Stall. Aber die Zucht dieser Transenkuh ist Ihnen gelungen, meine Hochachtung. Die Euterkuh hätte ich gern in meinem Sauenstall als Attraktion. Was soll sie denn kosten?“
„Was bieten Sie denn? Was ist es Ihnen Wert dieses –trächtige – Fickvieh? Meine Herrn, ich warte auf ihre Angebote“.
Es ist demütigend, so vor allen zu stehen, wie ein Stück Vieh betrachtet und ab gegrapscht zu werden. Und doch steigt in mir wieder dieses unerklärliche Gefühl der Geilheit hoch.
„Meine Herren, ich warte auf Ihre Angebote.“
„Gibt es bei der Haltung etwas Besonderes zu beachten gnädige Frau?“, fragt eine raue, herrische Stimme.
„Nein, die Kuh ist Stall- und Verließhaltung gewöhnt. Sie ist es gewöhnt aus dem Napf zu schlabbern und wenn sie einmal etwas bockig sein sollte, spritzen Sie sie einfach mit einem kalten Wasserstrahl ab. Dann wird sie schnell wieder gefügig.“
„Ich würde sie gern auch einmal zur Besamung einer meiner Zuchtsäue einsetzen. Wie sieht es damit aus?“, fragt die Stimme, die mich eben so massiert und geschlagen hat.
„Das habe ich mit diesem Vieh noch nicht gemacht, aber wie sie sehen, kann sie ja auch gut spritzen. Am Anfang würde ich sie aber nur mit den Scheuklappen und scharf angebunden die Säue besteigen lassen.“
Ein wildes Gefeilsche um mich beginnt. Immer wieder betonte die Frau, wie teuer und aufwändig meine Erziehung und Zucht gewesen sei. Wieviel Arbeit sie mit mir gehabt habe, bis ich zu so einer Melkkuh, einer solchen Fickkuh geworden sei.
„Meine Herren, unter 10 – 15.000,- geht diese Kuh hier nicht vom Hof. Ich habe auch noch andere Angebote. Außerdem erhalten Sie bei Kauf auch noch einige Packungen Hormone, die das Fickvieh regelmäßig bekommt. Diese Packungen reiche für ein halbes Jahr.“
Weiter geht das Gefeilsche. Immer wieder werde ich prüfend abgegriffen, schamlos betatscht. Auch mein noch prall gefüllter Bauch und meine, vom melken, noch schmerzenden Euter werden dabei abgetatscht.
„Es ist schon erstaunlich. Nun hat die Kuh den Bullensamen schon mehr als ein einhalf Stunden in sich. Wenn sie jetzt noch ein Kalb gebären könnte, dann wäre sie unbezahlbar“, lacht der Mann hämisch, der meine Klit verschlossen hatte laut.
Die Preisverhandlungen gehen so noch eine Weile heftig weiter. Ich bin für alle nur noch eine Melkkuh, ein reines Fickvieh.
Zwei ineinander klatschende Hände besiegeln endgültig mein Schicksal. Ich werde Eigentum des Mannes, der mich massiert hatte.
„Ich habe meinen Transporter schon dabei gnädige Frau. Ich nehme die Kuh gleich mit. Aber den Bullensamen holen sie noch aus ihr raus? Ich will nicht, das der Verschluss während der Fahrt aufgeht und das Vieh mir meinen Transporter versaut.“
„Sicher doch, gern.“
Mit einem Ruck zieht mir die Frau den mächtigen Plug aus meiner Transenkuhfotze. Ein lauter Schrei ist meine Antwort. Ich habe das Gefühl, sie hat mir den Eingang kaputt gemacht. Das ist doch mehr als er sich dehnen kann.
Mit kräftigen, massierenden Bewegungen über meinen Bauch presst mir die Frau den Bullensamen heraus.
Erst spritzend, dann langsam an meinen Beinen herab läuft der klebrige Saft.
Als der letzte Tropfen aus mir herausgelaufen ist, wird mein Arsch mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt und gesäubert.
Die Gewichte werden von meinem Transensack entfernt. Der Pranger wird geöffnet und die Spreizstange an meinen Fesseln abgenommen. Sie wird gegen Lederfesseln, die mit einer Kette verbunden sind getauscht.
Ich will nicht raus aus meiner Box. Will hierbleiben, will nicht in diese ungewisse Zukunft gehen. Ich sträube mich, was nur zur Folge hat, dass mir neben meiner Leine am Halsband noch eine Leine an der Spreizfessel meines Transensäckchens gebunden wird.
So werde ich am Hals und an meinen Eiern wortlos in den Viehtransporter gezerrt, begleitet von kräftigen Schlägen auf meine Arschbacken.
Auf dem Wagen wird mir die Maske abgenommen. Zum ersten Mal sehe ich meinen neuen Besitzer – einen kräftigen, hämisch grinsenden Kerl. Er trägt einen breitkrempigen Hut und Lederkleidung.
Brutal stößt er mich in einen, mit Stroh ausgelegten Käfig. Die Tür wird verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.
An meiner Eierleine werde ich nach unten gezogen. Ich muss mich setzen. Dann werden mir meine Hände und meine Hinterläufe, wie er meine Beine nennt an die Käfigstangen gebunden.
„Damit meine wertvolle Kuh sich nicht verletzen kann, sollte sie auf dumme Gedanken kommen“, lacht er mit einem herrischen Unterton in seiner Stimme.
Danach wird die Klappe geschlossen. Ich bin gefangen, wehrlos und sehe einer ungewissen Zukunft entgegen. Was wird er mit mir machen? Wie wird es mit mir weitergehen?
Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf als das Auto sich rüttelnd in Bewegung setzt und vom Hof fährt.
Das alles ist zu viel für mich. Ich kann es nicht begreifen und sinke in einen tiefen Schlaf.
Rrrrrrrrrrrrrrränk, Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrränk – dieses laute Geräusch, was entsteht, wenn jemand mit einem Metallstück über Gitterstäbe streift, holt mich zurück aus meinem tiefen traumlosen Schlaf.
Ich schlage die Augen auf und sehe das herrisch dreinschauende Gesicht meines neuen Besitzers. Er ist nicht allein. Ein Mann, nur mit einer großen ledernen Schürze und Gummistiefeln bekleidet, steht hinter ihm.
„Bring die Kuh in den Stall zu den Säuen. Stell sie in die Einzelbox am Ende des ersten Ganges. Ich will sie noch einmal untersuchen lassen, bevor sie ihrer Bestimmung nachgehen wird. Du weißt wie wichtig mir das ist. Bereite die Kuh vor, ich habe bereits mit der Ärztin telefoniert. Sie kommt heute noch vorbei. Aber pass auf, sie ist es nicht gewöhnt mit anderen gemeinsam im Stall zu stehen. Sie kann zickig werden. Du weißt ja wie Du sie dann zur Räson bringen kannst. Und binde sie in der Box gut fest, damit sie sich nicht losreißen kann, Knecht.“ Hart und bestimmt spricht der Gutsherr diese Worte, bevor er sich umdreht und geht. „Ach ja, stell ihr einen Trog mit Wasser hin. Sie wird durstig sein. Und sorge dafür, dass sie drei von diesen Pillen schluckt. Pass auf, dass sie sie nicht wieder ausspuckt.“ Er reicht dem Knecht eine Packung in die Hand und geht ohne ein weiteres Wort.
Der Knecht nickt nur, öffnet den Käfig, bindet meine Arme und Hinterläufe, so bezeichnen beide meine Beine, los. An meinem Halsband zieht er mich brutal hoch auf die Beine. Er zerrt mich aus dem Käfig. Leicht schwankend folge ich ihm.
„Nein, diese Rampe gehe ich nicht runter.“ Ich bleibe einfach stehen und versuche mich gegen den Zug an der Leine zu wehren. Brutal schlägt er mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Kuharsch. Doch ich wehre mich weiter. Bewege mich nicht vom Fleck.
Wortlos, ohne eine Miene zu verziehen greift er zur Wand des Viehtransporters und holt einen großen, mit einer Kugel an der Spitze versehenen, Haken. Er rammt ihn mir so brutal in meine Transenkuhfotze, das ich einen kurzen, spitzen Schrei von mir gebe.
Ein kräftiger Ruck an dem Haken und mein Widerstand ist gebrochen. Langsam folge ich dem Knecht in den Stall. Widerstandslos lasse ich mich in die Box führen und breitbeinig anbinden.
Wieder werden meine Arme und mein Kopf in einen Pranger gesteckt, sodass ich wieder vornübergebeugt stehen muss.
Er steckt mir tief die drei Tabletten in mein Maul und reicht mir einen kleinen Blechtrog, aus dem ich wie eine Kuh mit meinem Maul und meiner Zunge gierig das Wasser schlabber. Tropfen laufen mir aus den Mundwinkeln wieder raus und Tropfen auf den Boden. Als ich genug Wasser gesoffen habe, stellt er den Trog hin und befreit mich mit seinen Pranken, ja, es sind große, kalte Pranken und einem Messer von den letzten Fetzen meiner FSH, die ich immer noch anhabe.
Er ruft eine ebenso wie er nur mit einem großen Lederschurz bekleidete Magd zu sich und befiehlt ihr mich gründlich zu reinigen. Die Ärztin käme gleich zur Untersuchung, da dürfe kein Schmutzfleck an mir sein, sonst würde der Gutsherr sehr ungehalten reagieren. Sie wisse ja, was das für sie bedeuten würde, waren seine Worte. Etwas ängstlich nickend geht sie in einen Nebenraum und kommt mit einem großen Eimer und einer wohlriechenden Waschlauge zurück. Mit einem weichen Schwamm wäscht sie mich von Kopf bis zu den Hinterläufen gründlich ab. Auch meine Kuhfotze bleibt davon nicht unberührt. als sie mit dem Schwamm und drei ihrer Finger in mich eindringt, geht ein leichter Schauer durch meinen Körper und ich stöhne leise auf.
Nachdem die Magd mich noch getrocknet und zwei kleine Härchen aus der Fotzenspalte entfernt hat, stehe ich nun allein in meiner Box.
Ich kann mich ein wenig umsehen, soweit es der Pranger zulässt. Obwohl ich in einem Stall auf Stroh stehe, ist mir nicht kalt. Der Raum ist sehr warm. Trotz meiner Nacktheit friere ich nicht. Überall stehen gläserne Wände, die immer eine Box zu bilden scheinen. In vielen dieser Boxen sehe ich Frauen. Sie alle sind nackt. In einigen dieser gläsernen Käfige stehen oder liegen einzelne, in anderen zwei oder auch drei Frauen. Junge Frauen, alte Frauen. Dünne, knabenhafte Frauen oder auch solche mit sehr großen Titten oder Rubenskörpern.
Immer wieder wird eine der Frauen von einer Magd oder einem Knecht zu einem großen ebenfalls gläsernen Bad geführt, ausgiebig gebadet und sorgfältig geschminkt. Die Frauen folgen den Mägden oder Knechten fast willenlos. Sie werden mit seidigen Dessous, seidigen Nylons und high- heels bekleidet.
Die Mägde, die die Frauen baden, schminken und kleiden tun dies sehr gewissenhaft und genau. Sie behandeln die Frauen fast liebevoll.
Mir fällt auf, das jeder der Frauen, oder Säue, wie mein neuer Besitzer sie nennt, in ihrem linken Ohr statt eines Ohrringes eine kleine goldene Marke mit einer Nummer gestochen bekommen haben.
Einige werden auch wie Dienstmädchen, einige in Lack, Leder oder Latex gekleidet. Manche bleiben nackt, tragen nur halterlose Nylons und high- heels. Ab und an wird eine der Frauen auch in wunderschöne Kleider der „O“ gekleidet.
Ist diese Prozedur abgeschlossen, bekommt jede ein silberfarbenes Halsband mit einer feingliedrigen Führkette angelegt. An einer Wand befinden sich Ringe, an denen die Frauen angekettet werden. Ihre Arme sind alle mit silberfarbenen Armringen auf den Rücken gebunden.
Ab und an blinkt ein violettes Licht an der Wand auf und eine der Frauen wird durch eine Tür geführt. Die Magd, die die Frau durch diese Tür führt, kommt sofort wieder zurück.
„Was ist das? Was passiert dort?“, frage ich mich.
Ich sehe, immer wenn ein gelbes Licht aufleuchtet, wird eine Frau wieder durch die Tür zurückgeführt. Sie wird, wenn sie noch etwas an hat, wieder entkleidet, gründlich abgeschminkt und unter einer Dusche gewaschen. Oftmals ist die Schminke im Gesicht verlaufen und verwischt. Ob es von Tränen oder von der glänzenden, klebrigen Masse, die oft in den Gesichtern und auf den Körpern zu sehen ist, herrührt, erkenne ich nicht. Besondere Aufmerksamkeit legen die Mägde, die diese Aufgabe erfüllen, auf die Mösen und die hinteren Löcher der Frau. Nachdem sie getrocknet ist, wird sie, meist von einem leicht lüstern lächelnden Knecht, nackt zurück in ihren gläsernen Käfig geführt.
Bei einigen Knechten zeugt eine dicke Beule von ihrer Lüsternheit, was ihnen der Stallmeister, so er die Beule erkennt, mit einem scharfen Peitschenschlag auf den nackten Arsch sofort wieder austreibt.
„Die Säue sind für Knechte tabu. Ein für allemal. Ich werde Euch die Geilheit auf sie schon noch austreiben.“
Mein Kopf sinkt langsam kraftlos nach unten. Ich weiß nicht mehr wie lange ich hier bereits in meiner Box so stehe. Verlagere immer wieder mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Wackel dabei mit meinem Kuharsch hin und her.
Niemand scheint mich zu beachten. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Werde schläfrig und schließe meine Augen.
„Hier ist mein neues Prachtstück, mein Neuerwerb.“. Diese Worte, gepaart mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch, reißen mich aus meiner Lethargie. Diese Stimme gehört dem Gutsherrn, meinem neuen Besitzer. Er ist nicht allein.
„Sieht auf den ersten Blick ja gut aus. Aber wie kommen Sie auf so eine Idee. Sie sprachen ja von einer Transenmelkkuh. Dabei haben Sie doch nur weibliche Säue im Stall.“, sprach die weibliche Stimme.
„Ja das stimmt schon, aber ich brauche mal was Neues hier. Muss auch mal etwas Außergewöhnliches bieten. In letzter Zeit habe ich auch so gewisse Anfragen von einigen Damen, die ich ihnen gern erfüllen würde. Nur bevor ich die Kuh endgültig in meinem Stall aufnehme, möchte ich mich vergewissern, ob das Vieh wirklich gesund ist und für meine Vorhaben einsetzbar ist. Darum habe ich Sie auch rufen lassen Frau Doktor. Bitte untersuchen Sie die Transenkuh gründlich. So ganz traue ich der Vorführung ihrer ehemaligen Besitzerin und Erzieherin nicht. Ich möchte mich gern selbst überzeugen, bevor ich die Zeit und das Geld in ihre weitere Dressur investiere.“
„Können Sie die Kuh den zurückgeben bei Nichtgefallen?“
„Ja, ich habe mir ein 5- tägiges Rückgaberecht vorbehalten. Aber den Preis, den ich für dafür bezahlt habe, bekomme ich bei einem Weiterverkauf oder einer Versteigerung allemal wieder raus, “ grinst der Gutsherr.
Die Ärztin tastet mich langsam ab. Ihre Hände streifen über meinen Rücken. Dann über meinen Bauch. „Sie hat aber gut was auf den Rippen. Vielleicht sollten Sie ihr erst mal eine Diät verabreichen.“
„Aber genau das ist es, was meine Kunden gern wollen. Etwas zum Greifen, kneifen. Nein, Nein, ich denke, die Kuh hat schon die richtigen Proportionen. Sie scheint auch belastbar zu sein. Bei der Versteigerungspräsentation hat ihr die Vorbesitzerin den Samen von 4 ausgewachsenen, echten Bullen verabreicht. Sie hat mehr als eineinhalb Stunden im Wanst behalten müssen. Das hat sie sehr gut ertragen, “ grinste der Gutsherr belustigt.
„Oh, das ist schon etwas. Bringen Sie mir doch bitte die Maulspreize. Ich möchte ihr Maul einmal untersuchen, “ spricht die Ärztin während sie mit kundigen Händen meine Euter und meine Zitzen abtastet. „Schön groß sind sie“.
„JA, sie ist an die Melkmaschine gewöhnt worden. Ich habe mir bereits eine bestellt, damit dieses Training täglich an ihr fortgeführt werden kann. Mit drei Saugnäpfen, denn auch ihr Transenschwanz scheint es zu brauchen. Da möchte ich Sie auch bitten die Kuh zu untersuchen. Vor allem auch die Qualität des Transenkuhspermas. Das ist für mich äußerst wichtig.“
„Gern, aber erst fange ich hier am Maul einmal an.“ Die Ärztin legt mir die bereitgestellte Maulspreize an und fährt mit ihren Fingern, soweit es ging in mein Maul hinein. Nach einigen prüfenden Bewegungen zieht sie die Finger zurück und nimmt einen riesigen, langen Kunstschwanz aus ihrer Tasche. Sie wollte ihn mir reinschieben, doch ich wehre mich so gut ich kann. Schüttel meinen Kopf hin und her.
„Der geht nie rein in meine Maulfotze – Nie und Nimmer“, schießen mir die Gedanken beim Anblick des Riesenteils durch den Kopf. Selbst die harten Schläge mit der Gerte des Stallmeisters, der sich mittlerweile hinzugesellt hat, helfen nichts. Trotz der Schmerzen, wehre ich mich weiter, schüttel heftig mit dem Kopf hin und her.
„Ganz schön zickig das Mistvieh, “ bemerkt die Ärztin. „doch das treiben wir ihr mal schnell aus.“
Mit zwei Fingern, gelingt es ihr in meine Nasenlöcher zu greifen. Hart und bestimmt drückt sie mit den Fingern meinen Kopf an den Nasenlöchern nach oben. Alle Gegenwehr ist nun wirkungslos. Der Kopf geht ganz automatisch nach oben und wird in den Nacken gedrückt.
Dann schiebt sie mir den Gummischwanz langsam in mein Maul hinein. Immer tiefer dringt er in meine Kehle. Ich bekomme kaum noch Luft, atme sehr schwer und stosshaft.
„Hat die Kuh vorher was zu fressen bekommen?“ – „Nein nur einen Schluck Wasser gegen den Durst“, antwortet der Stallmeister.
„Das Melkvieh hat auch vor der Präsentation laut der Züchterin einige Stunden vorher nichts bekommen“, ergänzt der Gutsherr.
„ Das ist gut. Nicht das sie uns hier noch vollsaut.“ Der Schwanz versinkt immer tiefer in meinem Schlund. Ich spüre wie dieses Würgen in mir hochsteigt, ich zu würgen beginne. Doch die Ärztin kennt kein Erbarmen. „Das muss sie aushalten als Fickvieh.“
Doch bald überkommt mich ein nicht mehr zu kontrollierender Würgereiz. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch ich spüre wie es so langsam in mir hochkommt. Immer gewaltiger wird mein Würgen.
Schnell zieht die Ärztin den Kunstschwanz aus meinem Maul, entfernt die Spreize und hält mir den Mund zu, damit ich mich nicht übergeben kann. Ich muss alles wieder Runterschlucken.
„Da hat sie wohl doch was zu fressen bekommen. Denn ihr Magen ist nicht leer.“
„Nun, um es genau zu nehmen hat das Fickstück die Sahne von 6 Mitbietern schlucken müssen“, grinst der Gutsherr grunzend.
„Also doch, ich habe es geahnt. 14,5 cm hat sie geschafft. Für den Anfang nicht schlecht. Aber da sollte sie in der nächsten Zeit noch trainiert werden – täglich. 20 – 24 cm sollte die Kuh nach entsprechendem Training eigentlich schlucken können ohne sich zu übergeben. Notieren Sie sich das bitte Herr Stallmeister, “ diktiert die Ärztin.
Ihre Hände wandern wieder zu meinen Zitzen. Sie zwirbelt sie zwischen ihren Fingern und zieht sie lang. Mein Schwänzchen beginnt sich leicht zu regen bei der Behandlung.
„Kräftige große Zitzen hat sie und die Euter sind auch schön griffig. Fühlt sich alles sehr gut an. Bis hierher haben Sie einen guten Fang gemacht. Herr Stallmeister, führen sie auch hier das tägliche Training fort. Ich werde Ihnen nachher auch noch eine passende Eutercreme geben. Damit massieren Sie nach dem Melken intensiv die Euter und Zitzen der Transenkuh. Damit bleiben die Glocken schön geschmeidig.“
Der harte, prüfende Griff an meine Eier lässt mich lautlos zusammenzucken. Mit einigen leichten Klopfbewegungen bringt die Ärztin mein Säckchen zum Schaukeln.
„Etwas griffempfindlich die Kuh, aber ein gut gefüllter Sack mit 2 guten Klöten hat sie. Es scheint sich ja auch was zu regen.“
Sie deutete auf mein Schwänzchen, das langsam etwas größer wird.
Mit 2 Fingern schob sie die Vorhaut zurück, während sie mit 2 weiteren der anderen Hand die Spitze leicht drückt.
„Schön rot und glänzend der Schwanzkopf. Der ist in Ordnung. Ist der auch mit der Melkmaschine vertraut worden?“
„Ja, das ist er. Das Teil hat auch in die Glocke gespritzt.“, antwortet der Gutsherr.
.“Gut, dann wollen wir der Kuh mal etwas von der Flüssigkeit abzapfen. Herr Stallmeister, wären Sie so freundlich und den Becher vor den Penis halten?“
Die Ärztin lachte, als sie sah wie nervös ich wurde, weil ihre Worte eine von innerer Wärme begleitete Geilheit in mir aufstieg und meine Hinterläufe nervös hin und her tänzelten in der Erwartung, dass sie mich mit ihrer Hand nun bis zum Spritzen wichsen würde.
„Wird das Vieh tatsächlich geil. So haben wir aber nicht gewettet.“
Sie zieht sich einen Handschuh an, schmiert mir dick Vaseline auf mein Fickloch und steckt prüfend die Hand hinein. Mein tiefes Stöhnen begleitet ihre langsame aber zügige Armbewegung. Ihre Finger tasten in mir. Sie scheint etwas Bestimmtes zu suchen in meiner Transenfotze.
Die Finger der Ärztin ertasten meine Prostata. Mit einem geübten Griff drückt sie ihre Finger dagegen und beginnt sie kräftig zu massieren.
„Das Vieh wird beim Melken keinen Orgasmus haben. Gehört sich für so ein Fickvieh ja auch nicht, oder?“, lächelt sie süffisant.
Sie hat große Erfahrung im Abmelken mit dieser Methode. Nach einigen Minuten beginnt es leicht zu fließen in meiner Röhre. Die Samenflüssigkeit beginnt aus ihr erst zu tröpfeln, dann zu laufen. Peinlich achtet sie darauf, dass sich die Prostata nicht verhärtet, ich keinen Orgasmus bekomme.
„Jetzt müsste sie leer sein.“ Mit diesen Worten zieht die Ärztin ihre Hand aus meinem Fickkanal und streift mit einem festen Griff an mein Schwänzchen die letzten Tropfen Samenflüssigkeit aus mir heraus.
Prüfend hält sie den Becher, den ihr der Stallmeister gibt, gegen das Licht.
„Für die Untersuchung reicht´s, aber es könnte mehr sein“, murmelt sie leise. „Ist jemand von Ihrem Personal geschult in dieser Melkmethode?“
„Eine der Mägde ist dazu in der Lage“, höre ich den Stallmeister sagen.
„Auch so, dass die Kuh keinen Orgasmus beim Abmelken kriegt? Das ist sehr wichtig.“
„Ja, sie melkt auch einige Knechte regelmäßig, wenn die wieder mal zu geil werden bei der Betreuung der Säue.“, grinste der Stallmeister.
„Gut, dann sollte das Vieh hier für die nächsten 2 Monate täglich gut 15 – 20 Minuten täglich so massiert und gemolken werden. Dadurch wird die Produktion um ein vielfaches des Aktuellen angekurbelt. Ich denke, die Kuh ist auch belastbar genug dafür. Ich gehe eben ins Labor und untersuche den Samen. Sie wollen doch gleich das Ergebnis, nicht wahr?“
Sie schaut den Gutsherrn dabei tief in die Augen.
„Das wäre mir ganz lieb gnädige Frau. Und sie sind überzeugt, das sich die Samenproduktion bei der Kuh steigern lässt?“
Lächelnd und nickend entschwindet die Ärztin.
Wieder stehe ich allein in der Box. Ich scheine mittlerweile keinen eigenen Willen mehr zu haben. So habe ich noch nie eine solche Prozedur über mich ergehen lassen. Noch nie so ruhig, so ohne Gegenwehr. Ist es diese Ruhe um mich herum? Nirgends wird laut gesprochen oder geschrien.
Mit seinem Stallmeister wandert der Gutsherr durch den Stall, bleibt ab und an vor einem der gläsernen Käfige stehen, um Anweisungen zu geben, die sich der Stallmeister eifrig notiert.
Immer, wenn der Gutsherr in einen der Käfige gehen will, gibt der Stallmeister ein kurzes Zeichen. Die Sau kniet sich daraufhin auf den Boden, legt ihren Kopf auf den Boden, das Gesicht zur Seite gelegt und drückt ihr Hinterteil in die Höhe.
Der Gutsherr betritt dann den Käfig, greift der Sau prüfend an die Titten und streift einige Male mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Ist er zufrieden, gibt er der Sau einen leichten Klaps auf den Arsch.
Die Ärztin kommt nach einer ganzen Weile lächelnd zurück und alle drei versammeln sich wieder an meiner Box.
„Die Samenflüssigkeit ist sauber und die Spermien gesund und kräftig. Auch die Anzahl der Spermien im Ejakulat ist sehr gut. Aber warum kommt es Ihnen den darauf an? Sie wollen die Transenkuh doch bestimmt kastrieren lassen? Dann können sie sie ja auch ganz anders einsetzen“, grinste die Ärztin.
„Nein, sie wird nicht kastriert. Wenn sie jetzt auch noch empfehlen, das Schlampenvieh täglich zu melken, und die Samenproduktion dadurch auch noch gesteigert wird, dann habe ich einen mehr als guten Kauf gemacht.“ Der Gutsherr schien zu triumphieren. „Den Samen kann ich nach dieser Analyse gut an einige Samenbanken verkaufen, mit denen ich in Kontakt stehe. Die zahlen mir Spitzenpreise für guten Samen.“
„Oh, das ist eine wirklich gute Idee. Dann sollten wir den Samen aber regelmäßig in relativ kurzen Abständen immer wieder prüfen. Aber bei anderen Einsätzen werden Sie der Kuh wohl eine Gummitüte verpassen müssen.“
„Nicht bei allen – ich habe in letzter Zeit Anfragen von Kundinnen, die sich von so einer Transenkuh besteigen und decken lassen wollen. Auch Anfragen von Kunden, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, habe ich vorliegen.“
Schulterzuckend wandte er sich mit diesen Worten an die Ärztin. „Soll ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen?“
„Nein, aber hatten Sie nicht letztens erst diesen prachtvollen Rassehengst erworben? Was ist mit ihm?“
„Das war wirklich ein Prachtstück, stimmt. Aber beim Anblick seines muskulösen, erigierten Riesenschwanzes bekamen einige Kundinnen doch Angst. Außerdem meinten sie, mit einer solchen Transenkuh besser spielen zu können, sie anders benutzen zu können. Der Hengst hat sie immer gleich besprungen, ließ anders keinen an sich ran. Da habe ich ihn leider wieder verkaufen müssen. Den Männern, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, war er auch zu wild.
Schließlich wollen sie auch ihren Spaß haben. Deshalb habe ich mir auch diese Melkkuh hier ausgesucht. Auch, wenn es für mich Neuland ist.“
„Oh, das sind natürlich Argumente, die für den Kauf sprechen – auch wenn ich es schade um den Prachthengst finde. Der hatte einen so muskulösen Rassekörper. Mein ganzer Körper zitterte immer, wenn ich seinen großen Hengstschwanz mit meinen Händen zur Prüfung bearbeiten durfte. Das haben sie sicherlich bemerkt?“ Fragend schaut die Ärztin den Gutsherrn an, der geheimnisvoll nickt.
„Ob das alles so mit dieser Kuh so funktioniert, werde ich auch erst einmal mit jemanden aus dem Personal oder einer der Säue probieren müssen. Wir werden sehen, inwieweit das Fickvieh dann die Kundinnen besteigen kann und ob es ihr Teil auch so einsetzen kann, wie gewünscht.“ Leichter Zweifel klingt aus diesen Worten.
„Ich würde gern noch den Gang einmal sehen. Herr Stallmeister streifen Sie der Kuh doch bitte einmal ein Paar 16 cm über. Aber bitte mit Pfennigabsätzen. Mal schauen, ob sie sich mit denen bewegen kann. Bitte legen Sie ihr auch die Scheuklappen an. Ich will nicht, dass das Vieh durchgeht. Die Fußfesseln bitte ebenfalls und mit einer leichten Kette verbinden. Die Kette bitte so lang lassen, dass sie in ihrer Schrittweite nicht beeinträchtigt wird. Danke.“
Die Anweisungen der Ärztin sind klar und deutlich.
Der Stallmeister folgt wortlos dieser Aufforderung. Er stellt sich rücklings hinter mich, greift eines meiner Hinterläufe zieht es ruckartig hoch und streift mir einen Pump mit hohem Pfennigabsatz an. Dann schließt er die metallene Fußfessel mit einem kleinen Schloss. Er lässt mein Bein fallen und greift sich das nächste. Verzweifelt suche ich nun nach dem richtigen Halt, komme ins Schwanken, doch er kennt keine Gnade. Als er seine Arbeit auch hier erledigt hat, verbindet er die Fußfesseln noch mit einer dünneren Kette, die mich beim Laufen nicht behindern soll.
Er steht nun vor mir. Ich erkenne einen großen, muskulösen Mann mit einem breiten Grinsen. Sein Oberkörper ist, so gut ich es erkennen kann, voller Tattoos. Eines seiner Ohre ziert ein großer goldener Ring, ein mächtiger Bart seine Oberlippe. Eigentlich müsste ich Angst vor so einem Kerl haben, so mächtig und bedrohlich er vor mir steht. Nein, ich habe keine Angst, habe ich mich etwa schon in mein Schicksal ergeben? Bin ich etwa schon die Melkkuh, das Fickvieh, als was der Gutsherr, die Ärztin und wahrscheinlich alle hier im Stall sehen? Ich weiß es nicht, kann nicht mehr klar denken. Es ist, als sei in meinem Kopf nur noch Nebel, den ich nicht richtig durchdringen kann.
Nachdem er mir die Scheuklappen angelegt hat, öffnet er das Prangergeschirr und führt mich an der Leine aus meiner Box. Etwas unsicher laufe ich auf den Heels hinter ihm her. Versuche meinen Gang so weiblich zu gehen wie es mir die ehemalige Herrin beigebracht hat. Dabei bewegen sich meine Arschbacken hin und her.
„Noch ein wenig unbeholfen der Gang. Lassen Sie die Transenkuh doch auch kurz über das unebene Pflaster dort gehen.“
Er tut wie ihm geheißen. Mehrfach bin ich kurz vorm Umknicken. Meine Schritte sind langsam und vorsichtig. Nachdem mich der Stallmeister einige Male hin und her geführt hat, zeigt die Ärztin ihm mit einer kurzen Handbewegung an, dass es fürs Erste genug sei.
„Steh“, zischt der Stallmeister scharf und unmissverständlich. Abrupt stoppe ich.
„Runter auf die Knie Kuh.“ Mit diesen Worten zieht er mich an der Leine nach unten. Eine Abwehrreaktion von mir lässt er nicht zu. Zu kräftig ist dieser Zug an der Leine.
Auf allen Vieren knie ich nun auf dem Hallenboden. Die Beine halte ich dabei streng geschlossen, was der Ärztin nicht zu gefallen scheint.
„sie sollte, zumindest in der ersten Zeit eine kleine Spreizstange zwischen den Oberschenkeln tragen in dieser Haltung. Die Hinterläufe sollten in dieser Stellung immer ein wenig geöffnet sein, damit man ihr ungehindert dazwischen greifen und ihre Transengehänge prüfen und abgreifen kann. Was meinen Sie mein Herr?“
„Ja, das macht Sinn. Aber wir werden noch einiges an Zeit und Arbeit in das Fickvieh stecken müssen, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Glauben Sie, ich kann diese Investition wieder einspielen mit ihr?“
„Ja“, antwortet die Ärztin bestimmt. „Die Transenkuh hat gute Anlagen für Ihre Vorhaben. Aber achten sie auch drauf, dass sie täglich ihre Ration der Hormone bekommt, die Sie mir gezeigt haben. Sonst kann es zu unerwünschten Rückschritten kommen. Und mindestens alle zwei Tage abmelken lassen. Besser natürlich täglich.“
Immer noch knie ich vor den Drei. Nun mit leicht gespreizten Beinen. Der Stallmeister hat mir zwischendurch eine kurze Spreizstange zwischen meine Hinterläufe befestigt.
„Aber das Sie den prachtvollen Hengst verkauft haben“, sinniert die Ärztin plötzlich kopfschüttelnd. „Schade, mit dem hätte ich gern noch einen Praxistest durchgeführt.“ Sie schaut ein wenig sehnsüchtig drein, als sie das sagt.
„Der hätte hier sein Geld aber nicht eingespielt. Und als reines Hobby war er doch zu kostspielig. Er steht jetzt bei einem Kollegen im Süden im Stall. Er ist ganz zufrieden mit ihm. Hat auch eine etwas andere Kundenklientel. Und der Verkauf hat mir einiges an Geld in die Taschen gespült. Das hat sich richtig gelohnt.“ Der Gutsherr lächelt der Ärztin dabei zu.
„Trotzdem schade, zumal ich den Praxistest noch nicht mit ihm habe durchführen können. Dabei bin ich heute dazu aufgelegt und dafür eingerichtet. — Hm“, lüstern blickt sie auf meinen Kuharsch und mein Transengehänge hinunter, „Wie wäre es, wir würden den Praxistest gleich mit diesem Fickvieh hier machen. Dann kann ich gleich testen, ob sie den Schwanz auch richtig benutzen kann. Der ist ja ein ganzes Stück kürzer als der des Hengstes.“
„Mit oder Ohne“. Der Gutsherr schaut der Ärztin dabei tief in die Augen.
„Wenn, dann ohne. Ich will wissen wie gut die Melkkuh rein spritzen kann.“
Die Stirn des Gutsherrn legt sich in tiefe Falten. Er überlegt eine Weile.
„Gut, aber dafür erlassen Sie mir einen Teil der Untersuchungskosten. Sonst nur mit.“
„Okay- einverstanden“, sagt sie spontan mit lüsterner Stimme. „Herr Stallmeister, Sie sind mir dabei behilflich, ja? Stellen Sie doch bitte den breiteren Schemel dort in die Box der Melkkuh.“
Ich werde an einem Pfahl angebunden, während der Stallmeister tut, wie ihm gesagt wird. Die Ärztin holt etwas aus ihrer Tasche, spritzt einige Tropfen einer Flüssigkeit auf ihre Hand und verreibt sie auf ihrer Haut unter dem Rock, den sie trägt. Dann kniet sie sich vor den Schemel in meiner Box, beugt sich vornüber und hebt ihren Rock einfach hoch. Sie ist drunter nackt und präsentiert nun ihr wohlgeformtes Hinterteil allen Beteiligten.
„Herr Stallmeister, Sie kennen die Prozedur. Führen Sie die Transenkuh langsam an die Aufgabe ran. Ich mag nicht, wenn sie scheut. Sie soll erst einmal die Gerüche aufnehmen bevor sie in die Deckstellung geführt wird.“
Nickend, ohne einen weiteren Blick auf den Arsch der Ärztin zu werfen, kommt er zu mir bindet mich los und führt mich auf allen vieren zu meiner Box. Er steckt noch diesen Haken in meine Arschfotze, aber ohne sie weiter zu benutzen.
Als ich in der Box bin, nimmt er meinen Kopf und drückt ihn auf den Arsch der Ärztin. Ein wohliger Moschusgeruch dringt in meine Nase. Langsam drückt er meinen Kopf durch die Spalte, auf das Arschloch und dann weiter zur Möse. Er wiederholt dieses Spiel einige Male.
Ich spüre wie die Spalte der Ärztin feucht wird, rieche den Duft ihres Mösenschleims. Meine Zunge fährt automatisch aus, es ist als kann ich mich nicht dagegen wehren. Beginne die Muschi zu lecken, stecke dabei die Zunge auch vorsichtig in das Loch hinein. Mit einem wohligen Seufzer quittiert es die Ärztin, während der Stallmeister meine Euter mit seinen groben Händen kräftig knetet und meine Zitzen zwirbelt und langzieht.
Wie in Trance lecke ich die Spalte, schmecke den Mösenschleim auf meiner Zunge. Immer wilder und fordernder spielt meine Zunge in der Spalte. Geilheit steigt in mir hoch. Jeder Tropfen des herrlichen Geils lassen meine Zunge fleißiger, hemmungsloser werden.
Der Stallmeister führt längst meinen Kopf nicht mehr. Dafür greifen seine Hände immer öfter meinen Schwanz und meine Eier prüfend ab.
„Wird er steif? Wächst er?“, höre ich wie aus weiter Entfernung die Ärztin fragen.
„Die Eier sind zwar schon prall im Sack, aber das Teil hier“, dabei umfasste der Stallmeister fest meinen noch recht schlaffen Transenschwanz, „das wird noch nicht hart. Hängt ziemlich schlaff herunter.“ Dabei schaut er zu dem Gutsherrn, der seine Entscheidung, mich zu ersteigern, wohl doch bereut.
„Ja, das Fickvieh ist eben kein Rassehengst, ist eine Transen- und Melkkuh. Sie soll mich besteigen, reiben Sie den Schwanz an meiner Pussy. Mal sehen ob das hilft. Mit der Zunge kann sie jedenfalls sehr gut umgehen.“ Die Ärztin stöhnt wollüstig bei diesen Worten.
Ein Klaps auf meinen Arsch bedeutet mir, ich solle hochkommen und mein teils noch schlaffes Schwänzchen in ihre Möse stecken. Doch ich will nicht, bewege mich nicht. Ich will sie weiter lecken, ihren Mösenschleim schlecken und diesen Geruch aus Moschus und Mösensaft in meiner Nase spüren.
„ Ich will hier nicht weg, will nicht – will weiter die Muschi schlecken und lecken – neeeein – ich will nicht.“, schießt es mir durch mein Gehirn. Ja, ich spüre, dass ich geil bin, meine Gefühle wirbeln durcheinander. Doch ich will nur lecken und schlecken.
Doch der Stallmeister kennt auch hier keine Gnade. Immer wieder prasseln seine Schläge auf meinen Arsch. Doch ich wehre mich vehement, mich aus meiner jetzigen Position zu lösen.
Auf ein Zeichen des Gutsherrn hin, zieht er einmal derart kräftig an meinem Halsband, das ich keine Luft mehr bekomme und den Kopf hebe. Fast zeitgleich spüre ich, dass es mir meine Kuhfotze fast zerreißt. So heftig zeiht der Stallmeister an dem Haken in meinem Arsch. Er reißt mich hoch, schieb mich mit seinem Knie auf die Ärztin. Mein Schwänzchen berührt nun ihren Arsch. Eine herbeigerufene Magd nimmt das Teil in ihre warmen Hände und reibt es an der Muschi der Ärztin hin und her. Langsam spüre ich wie der Schwanz steifer wird, größer wird durch das Reiben an der Spalte.
„Steck ihn rein. Ich will ihn in mir spüren“, grunzt die Ärztin laut.
Die Magd folgt ihrem Befehl und steckt meinen Schwanz schnell in die Möse der Ärztin hinein. Im ersten Augenblick verharre ich dort regungslos. Ich knie hinter ihr. Mein Transenschwanz steckt in ihrem warmen, weichen Loch, meine Hände stützen sich neben ihr ab und mein Oberkörper liegt auf ihrem Rücken.
Die Schläge mit der flachen Hand des Stallmeisters auf meinen Arsch lassen mich zucken. Ich beginne langsam meinen Schwanz in ihrem Loch hin- und her zu bewegen. Erst vorsichtig, millimeterweise, dann stoße ich ihn, unter einem lauten Stöhnen der Ärztin, bis zum Anschlag rein.
Ich muss sie ficken, auch wenn ich es nicht will. Immer wenn ich langsamer werde mit meinen Lendenbewegungen, klatschen die Schläge des Stallmeisters auf meinen Arsch, zeigen mir an, dass ich nur die willige, gehorsame Transenkuh bin.
Ich spüre die Geilheit der Ärztin unter mir, fühle wie ihr Körper zu zittern beginnt vor Lust. Mit jedem Fickstoß wird ihr Stöhnen heftiger, lauter.
Das Spiel ihrer Vaginamuskeln umklammert immer wieder meinen Transenkuhschwanz. Versucht ihn zum Spritzen zu bringen, ihn nicht eher freizugeben bis sie ihn so gemolken hat.
Ich habe Mühe, dass er nicht rausrutscht. Mein Kuhschwänzchen ist ja nicht sehr groß, nicht sehr lang. Ihren Kopf wirft sie heftig hin und her. Meine Bewegungen werden zuckender, unregelmäßiger. Ich spüre wie die Sahne langsam in mein Röhrchen steigt, mein Schwänzchen in ihr zu zucken beginnt.
„Raus“, ich will es rausziehen. „ Ich muss ihn doch rausziehen.“ Wie in Trance schießen mir diese Gedanken durch den Kopf. Das Teil steckt doch nackt und blank in ihrer Möse. In einer Muschi abzuspritzen ist mir noch nie erlaubt worden.
„Nicht aus der Muschi ziehen. Die Kuh darf den Schwanz nicht aus mir rausziehen“, schreit die Ärztin laut, fast hysterisch. „Ich will fühlen und spüren wie sie ihr Sperma in mich hineinpumpt. Nicht rausziehen.“ Ihre Stimme überschlägt sich.
Der Stallmeister drückt seine Knie mit aller Kraft gegen meinen Kuharsch. Presst meine Lende fest gegen den Arsch der Ärztin. Ich bin nicht in der Lage mich nach hinten zu bewegen. Zuckend vibriert mein Schwanz in der Möse. Ich kann es nicht mehr halten.
Laut jauchzend der Ärztin entlade ich mich in ihr. Spritze meinen Saft tief in ihr Loch hinein. Ihre Muskeln melken mich dabei, pressen alles aus mir heraus.
Langsam sinke ich über ihr mit einem hochroten Gesicht zusammen. Bin unfähig mich zu bewegen. Auch die Ärztin sinkt erschöpft vornüber. Mein Schwänzchen steckt noch in ihrer Muschi, erschlafft langsam, als der Stallmeister mich von ihr runterzieht, mich auf allen vieren zu einem Pfahl führt und mich dort anbindet. Dort sinke ich zusammen, fühle mich leer und kraftlos.
Auch die Ärztin bleibt noch eine ganze Weile vornübergebeugt mit hochgestrecktem Po liegen, ehe sie sich erhebt und den Rock über ihre Schenkel streift. Ihr Kopf ist errötet, ihre glänzenden Augen, ihr Blick ist weit entfernt.
„Es war zwar nicht der große, starke Hengst, aber nun bin ich gedeckt worden. Gedeckt von dieser Transenkuh. Ich habe meine empfängnisbereiten Tage. Nun bin ich gespannt, ob es geklappt hat“, grinst sie. „Ja, das habe ich gewollt. Ich werde Sie benachrichtigen, wenn ich schwanger bin, wie ich es wollte. Sie sollten die Transenkuh noch ein wenig dressieren, erziehen und noch formen. Aber der Aufwand wird sich für Sie lohnen. Ich denke, Sie werden das Vieh für Ihre Zwecke einsetzen können“, wendet die Ärztin sich dem Gutsherrn zu. „Sie sollten die Melkkuh in Ihrem Stall aufnehmen.“
„Gut, ich vertraue Ihrem Urteil. Herr Stallmeister setzen Sie der Kuh mein Zeichen ein. Markieren Sie sie als mein Eigentum.“
Der Stallmeister nickt breit grinsend, kommt zu mir, reißt mich mit einem Ruck in die Höhe und führt mich wieder in die Box. Dort fixiert er wieder meinen Kopf in dem Pranger. Doch diesmal werden meine Beine nicht nur gespreizt und an den Fußfesseln an den Ösen der Wand der Box festgebunden. Meine Hinterläufe, mein Transenkuharsch werden so mit Seilen angebunden, dass ich absolut regungslos bin.
Er bindet mir die Augen zu. Ich spüre wie vier kräftige Hände meinen Kopf umfassen und ihn mit aller Kraft festhalten.
Wehrlos, willenlos stehe ich nun in der Box. Ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufschreien, was meine Peiniger lachend quittieren. Mein linkes Ohrläppchen tut so weh. Verzweifelt versuche ich mich zu wehren, meinen Kopf zu befreien. Doch es ist zu spät. Der Stallmeister hat mir die gleiche Marke in meinem Ohr angebracht, wie sie all die Frauen hier tragen.
„Die Transenkuh hier hat die Nummer 1-1251. Es muss aber noch ins Register eingetragen werden.“
„Darum kümmere ich mich. Ich nehm die Daten gleich mit. Muss sowieso noch in die Verwaltung“, erwidert der Gutsherr. „Mein unauslöschliches Wappen fehlt aber noch. Sorgen Sie dafür, dass die Kuh es erhält. Stell sie dann in den besprochenen Käfig und versorge sie wie besprochen.“
Die letzten Worte spricht er schon im Gehen. Er verlässt mit der Ärztin den Stall, während die Geräusche um mich herum anzeigen, dass gleich noch etwas mit mir geschehen wird. Mich ganz zum Eigentum des Gutsherrn werden lässt.
Auf Geheiß des Stallmeisters bekomme ich eine Trense mit einem weich umkleideten Beißholz umgeschnallt. Er zurrt es so fest, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen kann, meine Zähne fest auf dem Beißholz aufliegen.
„Warum macht er das?“, frage ich mich. Meine Augen sind immer noch verschlossen mit der Maske, doch ich spüre wie es still wird im Stall. All die Geräusche um mich herum verstummen. Es ist gespenstisch – ich bekomme Angst, fange, ohne es zu wollen, an zu zittern. Die Knechte kneten noch zu ihrem Vergnügen kräftig meine Euter, bevor sie meine Oberschenkel zusätzlich zu den Seilen umklammern und festhalten. Ihre Griffe sind brutal und kräftig wie Schaubstöcke. Ich kann und soll mich nicht mehr bewegen.
Meine Angst wird unermesslich, ich drohe in eine Ohnmacht zu fallen.
Ein Schmerz – ein gigantischer Schmerz durchflutet meinen Körper. Ich schreie so laut auf, dass es bestimmt in großer Entfernung zu hören ist. Meine Zähne schlagen in das Beißholz. Ein leicht verbrannter Geruch zieht in meine Nase.
Der Stallmeister hat mir ein Brandzeichen, ein unauslöschliches Zeichen des Gutsherrn in meine rechte Arschbacke gebrannt. Das Wappen meines Herrn und Besitzers. Mein Körper zittert vor Schmerz, ich will nur noch in Ohnmacht fallen. Doch der Stallmeister lässt es nicht zu. Mit leichten Schlägen links und rechts auf meine Wangen verhindert er es. Einer der Knechte kühlt die Wunde, das Zeichen auf meinem Transenkuharsch.
Er ruft eine Magd herbei, gibt ihr einige Anweisungen für mich und geht mit den Knechten laut lachend weg.
Die Magd nimmt mir die Trense und die Maske ab. Sie löst meine Fesseln, Öffnet den Prange und führt mich an der Leine in einen Badebereich, wo sie meine Leine an einer Öse in der Wand befestigt und mich von oben bis unten gründlich reinigt. Nach dem Trocknen ölt sie meine Haut ein und versorgt das noch brennende Brandzeichen mit einer speziellen, kühlenden Creme. Anschließend führt sie mich nackt in meinen gläsernen Käfig, schließt eine meiner Fußfesseln an eine lange Kette, so dass ich mich frei in meinem Bereich bewegen kann.
Meine Hände bindet sie vorn zusammen An der Tür befestigt sie ein Sc***d.
„1-1251“ steht drauf. Ich schaue mich um. Ein Bett steht drin. In einer Ecke ist ein metallener Ständer mit 2 Schüsseln fest im Boden verschraubt. Einer ist mit Wasser, einer mit einem Brei gefüllt. Bevor die Magd geht, schiebt sie mir eine Pille in den Mund, achtet peinlich genau darauf dass ich sie auch wirklich schlucke.
Ich bin müde, so unendlich müde. Nun bin ich 1-1251, die Melkkuh, die Transenkuh, die Samenkuh. Ich lege mich auf das Bett, schließe die Augen und schlafe tief und fest ein. Es ist ein traumloser tiefer Schlaf, der mich umfängt.