Toms verrücktes Leben (Teil 3)
Tom sitzt mal wieder in seinem bequemen Balkonstuhl und liest ein spannendes Buch. Aber plötzlich wird seine Aufmerksamkeit vom Buch auf den Nachbarbalkon gelenkt. Sabine, seine heiße Nachbarin steht splitterfaser nackt auf dem Balkon und winkt zu ihm rüber.
Tom senkt sein Buch und schaut zu ihr rüber und genießt diesen Ausblick. Lange blonde Mähne, sexy Lächeln, pralle Titten und eine vollkommen rasierte Muschi. „Wer kann da schon wegschauen?“, fragt sich Tom.
Sabine signalisiert ihm, dass er aufstehen möge und natürlich kommt Tom auch dieses Mal der Aufforderung nach. Als nächstes zeigt sie ihm, er solle sein Shirt ausziehen und dann seine Shorts und seinen Slip. Wie im Trance befolgt Tom ihre Anweisungen und steht nun ebenfalls vollkommen nackt auf seinem Balkon. Sein „kleiner Freund“ ist schon auf halbem Wege stramm zu stehen und Sabine deutet an, er solle mit Wichsen zu beginnen.
Als Tom sein bestes Stück in die Hand genommen hat und langsam angefangen hat, sich selber zu befriedigen, gibt Sabine ein Zeichen ins Wohnzimmer und eine weitere Frau betritt, wohl etwas widerwillig, den Balkon. Das einzige was sie trägt sind Netzstrümpfe mit einem Spitzen-Abschluss.
Tom reagiert erst einmal wieder mit Scham und verdeckt sein bestes Stück mit beiden Händen, aber Sabine schüttelt den Kopf und zeigt ihm an, er solle weite wichsen. Und als die zweite Frau ihm ein Küsschen von Balkon zu Balkon zuwirft und ebenfalls signalisiert, sie wolle alles sehen, nimmt er beide Hände zur Seite und beginnt nach einem kurzen Augenblick wieder zu wichsen.
Sabine stellt sich hinter die zweite Frau und greift ihr von Hinten an ihre ebenfalls prallen Brüste und massiert diese. Wie Tom das sieht, gefällt beiden Frauen die Aussicht und deren Spiel und dies erregt ihn weiter. Als Sabines Hände dann weiter unten an der Muschi der „Partnerin“ fingern und sogar eindringen kann Tom sich nicht mehr beherrschen und spritzt im hohen Bogen auf dem Balkon ab.
„Sorry, Mädels!“, haucht Tom zum anderen Balkon hinüber, „aber das war schon mega geil!“
Als er sich ein wenig erholt hat, verabschieden sich die beiden Frauen winkend und Sabine teilt ihm nur kurz mit: „Übrigens, das war meine Mutter…!“
Und schon sind beide verschwunden. Und Tom fühlt sich erneut bestätigt, dass der Apfel nicht weit vom Birnbaum fällt…