Thomas Maurer’s Diary: „Eine Domina in M
***In den letzten 35 Jahren meines Lebens habe ich mich in einigen sexuellen Abenteuern wiedergefunden, die ich jetzt, im fortgeschrittenen Alter, als wert befunden habe, aufgeschrieben zu werden. Ich werde hier also in loser Folge von meinen erotischen Eskapaden und Abenteuern berichten. Einiges ist wirklich passiert, einiges entspringt nur meiner Fantasie. Es bleibt dem geneigten Leser überlassen, die richtige Zuordnung zu „wahr“ und „erfunden“ zu treffen…..***
Eine Domina in München
Astrid war eigentlich die Freundin meiner Schwester. Ich hatte gerade meinen 15. Geburtstag gefeiert, als sie mir das erste Mal auffiel. Sie war 12 Jahre alt, trug einen knappen Bikini und lag an unserem Pool, wo sie mit meiner Schwester herumalberte. Ihre Brüste waren für ihr Alter schon sehr entwickelt, und schon damals hatte sie den festen Knackarsch, der später ihr Markenzeichen werden sollte. Für mich, selbst mitten in der Pubertät steckend, war sie ein Kind, doch irgendwie blieb dieses appetitliche Bild ihres Körpers in meinem Hirn haften.
Das nächste Mal trat sie bewußter in mein Leben. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Sie muß 15 gewesen sein und ich 18, als ich während einer Party, leicht angetrunken, ihren Po begrapschte und dafür eine Ohrfeige kassierte, an die ich doch noch einige Zeit denken mußte.
Erst als sie 20 und ich 23 war, kam so etwas wie eine Kommunikation zwischen uns zustande. Ich hatte mir als Hobbyfotograph im Freundeskreis einen Namen gemacht und meine Schwester schickte mir – nachdem ich eine Probe meiner Kunst abgelegt hatte – alle ihre Freundinnen zu Sessions.
Digitale Fotografie war noch unbekannt damals und so hatte ich auch eine eigene Dunkelkammer, um die Filme und Bilder mit oft recht eindeutigen Posen diskret zu entwickeln. Denn einige der Mädchen waren prüde, andere aber ließen relativ schnell alle Hüllen fallen und dann gab es welche, die waren auch einem schnellen Fick danach nicht abgeneigt. Es gab tolle Shootings und wir hatten viel Spaß. Es war eine schöne Zeit.
Auch Astrid war in dem Strom der mehr oder weniger attraktiven jungen Damen, die mein improvisiertes Studio beehrten. Es sollte ein Fotoalbum für ihren Freund als Geburtstagsüberraschung werden. Sie trug tolle Kleider, bewegte sich vor der Kamera wirklich gut, doch als sie dann gegen Ende unseres Shootings in heißen Dessous vor die Linse trat, da wurde mein Schwanz doch etwas steif. Sie hatte sich zu einer attraktiven Frau entwickelt, mit festen, großen Brüsten, einem runden Knackarsch, den sie nach eigenem Bekunden durch Bodybuilding in Form hielt und mit schönen, appetitlichen Schenkeln. Sie war nicht mollig, aber doch so, daß man(n) etwas in der Hand hatte, wenn man hinlangte.
Als sie dann am Schluß auch noch die Dessous auszog und mir ihren Prachtarsch in die Kamera hielt („Mein Freund mag’s von hinten!“), da war es fast um mich geschehen. Nur mit Mühe konnte ich mich zurückhalten, nicht etwas zu tun, was sicher wieder eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte.
Nach diesem Fotoshooting und einem letzten gemeinsamen Kaffee, bei dem ich ihr das fertige Album (und leider auch die Negative) überreichte, trennten sich unsere Wege für über 25 Jahre.
* * * * *
Meine Ehe konnte ich als gescheitert abhaken. Ich war aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen und lebte jetzt allein in einer kleinen Mietwohnung am Rande der Stadt. Endlich hatte ich wieder Zeit, meinen Hobbies nachgehen zu können und dazu gehörten Reisen und nächtelanges surfen im Internet. Natürlich war ich auch auf Facebook zu Hause und eines Nachts wollte jemand mit mir Freundschaft schließen, an den ich schon jahrelang nicht mehr gedacht hatte: Astrid.
Sie lebte jetzt in München, also rund 600 km von mir entfernt und war mit einem Industriellen liiert. Ihre Nachrichten waren fröhlich, offen und auch etwas frivol – sie schien sich also nicht stark verändert zu haben.
Nach einigen Wochen war unsere internette Beziehung so intensiv, als ob wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Und bald war die Idee, sie in München zu besuchen, geboren. Sie war einverstanden, versprach, mir etwas Zeit zu widmen und so setzte ich mich eines schönen Septembertages in den Intercity und fuhr nach München. Ich hatte auch meine Fotoausrüstung mitgenommen, denn ich hoffte, sie zu einem „Revival-Shooting“ in meinem Hotelzimmer überreden zu können.
Mein Hotel lag nahe dem Hauptbahnhof und ich hatte genügend Zeit, da wir uns erst um 15.00 Uhr in einem Café am Marienplatz treffen wollten.
Ich saß dort schon eine geraume Zeit in der milden Herbstsonne, als ich sie über den Platz kommen sah. Ihre langen rötlich gefärbten Haare wehten im Wind, sie trug ein kurzes schwarzes Minikleid, dunkle Strümpfe und High Heels. Sie war eine Erscheinung, nach der man(n) sich schon umdrehte, wenn sie einem über den Weg lief.
Sie erkannte mich sofort wieder und wir begrüßten uns herzlich mit einer heftigen Umarmung und einigen Küßchen, die sie mir überraschenderweise auf meine Lippen drückte. Während der Umarmung hatte ich Gelegenheit, ihren Körper zu spüren und ich sagte mir, daß sie nach wie vor eine tolle Frau war.
Wie bei solchen Wiedersehen üblich, wurde zunächst einmal das bisherige Leben im Zeitraffer rekapituliert. Während ich auf eine fade Ehe und eine emotionale Scheidung zurückblicken konnte, schien es Astrid besser getroffen zu haben. Sie war zwar noch immer mit ihrem Industriemagnaten liiert, lebte aber in einer eigenen Wohnung und hatte, wie sie selbst sagte „viele interessante Freunde“.
Irgendwie kam unser Gespräch nach drei oder vier Gläsern Aperol-Spritz auch auf das Sexleben zu sprechen. Ich gab dabei meiner Befürchtung Ausdruck, daß ich angesichts meines fortgeschrittenen Alters und meiner Lebensumstände wohl keine größeren sexuellen Highlights mehr erwarten durfte. Astrid sah mich danach lange nachdenklich an.
„Sag, wie aufgeschlossen bist du, wenn es um Sex geht?“
„Nun ja, was soll ich sagen. Ich habe einiges erlebt und denke schon, daß ich nicht zu den konservativen Sexverweigerern zähle…..“
„Warte, ich rufe jemanden an…..“
Sie stand auf, nahm ihr Handy und ging einige Schritte weg von mir. Das Gespräch dauerte anscheinend nur kurz, denn sie war gleich wieder da.
„Eine Freundin von mir würde dich gerne kennenlernen….“ begann sie.
„Willst du mich jetzt verkuppeln?“ fragte ich leicht säuerlich.
„Nein, aber wenn du schon mal hier bist, kann ich Dir ja meine Welt zeigen. Es gibt da allerdings eine Bedingung….“
„Und die wäre?“
„Du mußt dich testen lassen. Siehst du dort drüben die Apotheke? Geh hin und frag nach Dr. Stein. Er macht die Tests für meine Freundin….“
„Das ist alles sehr … merkwürdig…“ sagte ich.
„Ach komm, begleite mich morgen Abend. Es kostet nichts und du wirst sicher auf deine Rechnung kommen. Den Test mußt du halt machen – Abendkleidung wirst du ja wohl mithaben….“
Sie hatte Glück. Ich hatte eine Karte für die Oper am übernächsten Tag und war mit Anzug im Koffer angereist.
„Was machst du mit mir?“ fragte ich sie noch einmal.
„Ich will Dir zeigen, daß wir auch in unserem Alter noch… ehem…. Spaß haben können. Also, kommst du mit?“
„Ich werde kommen. Weil wer kann Dir schon widerstehen…..“ sagte ich und schaute intensiv auf ihre Brüste. Sie mußte es wohl bemerkt haben.
„Immer noch der selbe geile Bruder seiner Schwester wie vor 20 Jahren. Du änderst dich wohl nicht?“
„Nein, aber du auch nicht. Du siehst so geil aus….“
„Danke für die Blumen. Also, nimm Dir morgen ein Taxi und sei um 17.00 Uhr bei dieser Adresse…..“. Sie reichte mir einen Zettel.
„Warte auf mich, gehe nicht allein. Und vergiß den Test nicht. So, ich muß jetzt aber wirklich……“
Sie küßte mich wieder auf den Mund, wobei ich für den Bruchteil einer Sekunde auch ihre Zunge zu spüren vermeinte, dann war sie im Menschengewühl des Marienplatzes verschwunden.
Ich zahlte und ging hinüber in die Apotheke. Was hatte ich schon zu verlieren?
Dr. Stein, ein älterer weißhaariger Herr im weißen Kittel, nahm mir etwas Blut ab und lächelte verschmitzt dabei. Aber er sagte kein Wort und ich war nach einer Unterschrift auf einem Formular gleich darauf wieder auf dem Marienplatz draußen…..
* * * * *
Am nächsten Nachmittag hatte ich mir rechtzeitig von der Rezeption ein Taxi kommen lassen, um zum vereinbarten Treffpunkt zu fahren. Interessanterweise hatte der Taxifahrer ein breites Grinsen aufgesetzt, als ich ihm die Adresse nannte, mich aber ohne weiteren Kommentar durch die Stadt in einen der Vororte gebracht, wo sich Villa an Villa reihte.
In einer Kastanienallee voll mit schönen alten Häusern hatte er mich abgesetzt, nicht ohne mit einem erneuten Grinsen auf das große Haus zu deuten, das in einem kleinen Park lag und anscheinend mein Ziel für diesen Abend war.
Nachdem das Taxi abgefahren war, sah ich auch schon Astrid die Straße herauf kommen. Sie trug einen leichten Mantel, war etwas mehr geschminkt als am Tag davor. Sie schien sich auch die Haare gemacht zu haben und sah eigentlich sehr attraktiv aus.
Wir begrüßten uns und sie fragte: „Bereit?“
Ich nickte. „Wozu auch immer. Bereit.“
Sie führte mich durch den Garten und über eine kleine Treppe bis zur Haustüre. Sie drückte einen altmodischen Klingelknopf.
Nach einiger Zeit hörte man Bewegung hinter der Tür.
Die Haustüre wurde geöffnet – von einer jungen, blonden Frau mit üppiger Oberweite, deren Körper in einem engen Stubenmädchen-Outfit steckte. Ich war irgendwie irritiert, um so mehr, als mir mein Hirn signalisierte, daß mir das Gesicht eigentlich hätte vertraut sein sollen. Aber mein Gedächtnis spuckte keinen Namen aus….
„Guten Abend, Sara. Ist Lady Jane im Haus?“
„Guten Abend, Astrid. Ja, sie ist im Wintergarten und erwartet Dich und Deinen…. Gast!“
Sie schien mich mit den Augen von oben bis unten zu taxieren, sagte aber weiter nichts. Nachdem sie die Vordertüre wieder geschlossen hatte, war sie genauso schnell wieder verschwunden, wie sie aufgetaucht war.
Astrid legte ihren Mantel ab; ihr „kleines Schwarzes“ war wirklich sehenswert. Ich pfiff leise durch die Zähne.
Sie drehte sich um und lächelte mich an. „Danke für das Kompliment!“ sagte sie und nahm mich an der Hand. „Komm mit!“
Sie führte mich durch einen langen Vorraum bis zu einer großen Glas-Schiebetüre, die sie vorsichtig und leise öffnete. Ohne weiter zu warten ging sie in den Raum hinein, der sich als wirklich großer, wunderschöner Wintergarten entpuppte. Auf der rechten Seite gab es eine Sitzgruppe und dort saß eine streng wirkende Frau in einem dunkelblauen Kleid beim Tee. Sie mochte so zwischen 50 und 60 Jahre alt sein und faszinierte mich vom ersten Moment an durch ihr Auftreten und ihre Sprache.
Astrid trat auf sie zu, deutete zu meiner großen Überraschung so etwas wie einen Knicks an und sagte: „Guten Abend, Lady Jane. Darf ich ihnen Thomas vorstellen?“
Die Frau sah sie an und ließ ihren Blick dann zu mir wandern. Sie schien mich – wie die kleine Sara eben vorhin – sehr genau von oben bis unten zu taxieren.
Ich trat näher und ein innerer Impuls ließ mich eine Verbeugung andeuten. Sie nickte zustimmend und reichte mir ihre Hand, auf der ich – in das Spiel einsteigend – einen Handkuß andeutete.
„Ich freue mich, noch Männer zu Gast zu haben, die gute Umgangsformen beherrschen….“ sagte sie und deutete auf das Sofa. „Bitte setzen Sie sich und trinken Sie Tee mit mir…“
Ich ging um den Tisch herum und setzte mich auf das Sofa. Interessanterweise stand Astrid immer noch am selben Fleck und machte keine Anstalten, sich auch zu setzen.
Erst als die Frau mit etwas harscherer Stimme: „Du auch, Astrid!“ in den Raum bellte, setzte sich Astrid in das freie Fauteuil daneben.
„Ich bin Lady Jane und erwarte mir die Anrede in der dritten Person von allen meinen Gästen. Ich habe das Privileg, meine Gäste zu duzen…..“ sagte sie zu mir gewandt und begann, Tee in eine Tasse zu gießen.
„Dr. Stein hat mir gesagt, daß mit dir alles in Ordnung ist. Sei also herzlich willkommen in meinem Haus!“
Sie reichte mir die Teetasse.
„Danke, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin etwas überrascht……“
„Warum das?“
„Nun, ein wunderschönes Haus, eine Gastgeberin mit Stil und britischer Teestunde, und ich habe eigentlich keine Ahnung……“
„Du hast ihm nichts erklärt?“ – die Frage ging an Astrid, die den Kopf schüttelte und – zu meinem erneuten Erstaunen – ihren Blick senkte. Lady Jane nahm ein Streichholz und zündete eine silberne Kerze an, die am Tisch stand. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Astrid mit einem Mal ihre Körperhaltung änderte und nun sehr aufrecht und sehr konzentriert da saß.
„Ich führe ein gastfreies Haus, in dem meine Gäste – männlich und weiblich – ihren geheimsten Wünschen nachgehen können. Ich habe einige enge Freunde – zu denen ich auch Astrid zähle – die mir helfen, Menschen zum gemeinsamen Vergnügen zusammen zu bringen. Und bevor du jetzt fragst – dies ist kein Swingerclub und kein Bordell. Ich sehe mich als Vorreiterin für erotische Freiheiten aller Art – andere sehen mich vielleicht als Domina. Aber ich lege Wert auf Umgangsformen und Regeln…..“
Ich war wirklich überrascht. Zwar hatte ich immer schon angenommen, daß Astrid kein Kind von Traurigkeit war, aber daß es sich so entwickeln würde….
„Und du bist eine dieser Freundinnen?“ wandte ich mich an Astrid.
Doch die schwieg.
„Astrid ist eine Mitstreiterin der ersten Stunde, aber du mußt wissen, mit dem Anzünden dieser Kerze hat das Spiel begonnen. Sie wird dir nicht mehr antworten, außer ich gestatte es ihr…..“
„So streng?“
„Ja, das muß sein. Astrid hier ist eine hervorragende Sklavin, sie kann aber auch durchaus dominant sein, so das gewünscht ist…..“
Lady Jane sprach diese Dinge so aus, als würde sie über das letzte Schlechtwetter beim Münchner Oktoberfest sprechen.
„Langsam begreife ich…….“ antwortete ich und trank einen Schluck Tee. Das konnte ja spannend werden.
„Du bist heute als Gast in meinem Haus. Für den ersten Besuch sind keinerlei Spenden oder Zuwendungen zu entrichten. Wenn du wiederkommen willst, mußt du allerdings etwas zur Erhaltung des Hauses beitragen……“
„Selbstverständlich, Lady Jane. Ich muß sagen, ich bin beeindruckt…..“
„Danke. Wie gesagt, in meinem Haus können alle Spielarten der Erotik Befriedigung finden, sofern die gängigen Regeln beachtet werden. Also keine Abartigkeiten mit festen Fäkalien und bei BDSM-Szenen ist ein Safeword absolute Bedingung. Die Verschwiegenheitsklausel hast du ja schon gestern bei Dr. Stein unterschrieben. Alles was in diesem Haus geschieht, bleibt in diesen vier Wänden. Wage nicht, darüber zu reden. Ich habe sehr gute Anwälte…….“.
Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause folgen.
„Aber jetzt zurück zum Spaß: was magst du denn? Bist du dominant oder eher devot veranlagt?“
Ich dachte einen Moment nach. Schwierige Frage, da ich in meiner Ehe wohl eher der devote Teil gewesen war. In dem Sinn, daß ich immer das tat, was meine Frau wollte…..
„Das kann ich nicht so genau sagen; in meiner Jugend habe ich einmal einer Frau den Hintern versohlt, das war schon geil…. Und Analsex war auch immer ein großer Lustgewinn…..“
Ich sah, wie sich Astrids Lippen zu einem kleinen Lächeln verformten.
„Also eher dominant. Dachte ich mir schon. Und Astrid? Wie bist du an meine kleine Sklavin geraten?“
Ich erzählte Lady Jane in kurzen Worten die Geschichte unserer Bekanntschaft und die Erlebnisse, die ich mit Astrid gehabt hatte. Astrid durfte dazu nichts weiter sagen, nur einmal wollte Lady Jane von ihr wissen, ob denn auch alles stimmte, was ich erzählen würde. Astrid nickte nur. Ich ließ nichts aus, auch das Shooting für das Album ihres Freundes und auch meine Begeisterung für ihren wunderbaren Arsch fand Erwähnung. Diesmal lächelte Lady Jane.
„Ich weiß, Astrid hatte schon immer eine bemühenswerte Kehrseite….. – noch Tee?“
„Danke!“
Sie goß mir eine weitere Tasse Earl Grey ein. Mann, das hatte Stil!
„Und du hast Astrid nie benutzt?“ Sie sprach das Wort „benutzt“ aus wie wenn sie über einen Leihwagen reden würde.
„Nein, dazu ist es nie gekommen. Wir waren in unserer Jugend nur sehr flüchtige Bekannte. Sie war eigentlich die Freundin meiner Schwester…..“
„Aber du hättest sie gerne gehabt, oder?“
Ich sah kurz zu Astrid hinüber, die aber wieder ihre Augen gesenkt hatte.
„Nun ja, um bei der Wahrheit zu bleiben, damals, als ich sie fotografiert habe, da hätte ich sie schon gerne danach ordentlich gefickt und an ihren Brüsten gesaugt. Und als sie sich für ein paar Bilder nach vor beugte und ihre herrlichen Brüste an ihr herunterhingen, da war es hast um mich geschehen. Sie war – und ist ja heute noch – ein Rasseweib…“
Lady Jane lächelte.
„Hörst du, Astrid? Er lobt dich. Bedanke dich!“
Astrid hob den Kopf und sah mir zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder in die Augen.
„Danke Thomas für dein Lob!“ sagte sie etwas gestanzt und ich fand das Spiel, das hier ablief, megamäßig geil.
„Sie ist wie gesagt eine meiner Besten hier und es gibt nichts, was du nicht mit ihr anstellen könntest. Ich habe sie schon vor Jahren richtig abgerichtet und sie ist sogar im Stande, 24 Schläge mit dem Rohrstock ohne einen Laut zu ertragen….“
„Sehr schön. Ich fange an, Sie und Ihre Leistungen hier zu bewundern!“ sagte ich ehrlich beeindruckt. Das Spiel macht meinen Schwanz jetzt langsam zu einem steinharten Etwas, das in meiner Hose drückte.
„Du wolltest Astrid also vögeln…. Und wie? Vaginal, Anal oder eine andere Spielart?“
Ein neuer Hitzeschub. „Eigentlich wollte ich sie immer einmal von hinten nehmen. Vielleicht auch in den Arsch. Ja, ich denke ihr Hintern hat es mir angetan…..“
Lady Jane sah zuerst Astrid an, dann mich.
„Leider kann ich sie dir heute Abend nicht zur Verfügung stellen, weil sie einen wichtigen Gast betreuen muß, der in einer halben Stunde eintreffen wird. Aber wenn du möchtest, kannst du mir helfen, sie vorzubereiten….“
„Was immer ich tun kann. Sie sind die Gastgeberin…..“ sagte ich höflich und meine Neugier wuchs von Minute zu Minute.
Lady Jane sah Astrid an und sagte dann in einem scharfen Ton: „Astrid. Sofort Position 13!“
Astrid sprang wie von der Tarantel gestochen auf, zog ihr schwarzes Kleid bis über die Hüften nach oben und entledigte sich in einer ungeahnten Geschwindigkeit ihres schwarzen Slips. Die halterlosen Strümpfe sahen perfekt an ihr aus, auch die bis auf ein klitzekleines Dreieck haarlose Muschi war äußerst einladend.
Ohne weiter auf Anweisungen zu warten, ging sie zu Lady Jane und legte sie so über ihren Schoß, daß ihr Arsch an der einen Seite des Fauteuils zu liegen kam. Ihre herrlichen Arschbacken standen nach hinten hinaus, die Schenkel, angetan mit den schwarzen Strümpfen, luden ein.
Sie lag da also am Schoß ihrer Gastgeberin – oder Herrin, je nachdem. Ich kam mir vor wie in der Sauna. Das hatte ich ja in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet.
„Astrid muß heute noch ihren Arsch zur Verfügung stellen, aber ihr Gast mag keine langen Vorspiele, deswegen darfst du sie jetzt einschmieren und ihren After aufnahmefähig machen.“
Ich stand auf und ging um den Tisch herum auf die Seite, wo Astrids Arsch zu finden war.
„Dort auf dem Tischchen findest du Gleitcreme, einen Analvibrator und einen Plug. Du wirst zuerst ihren After mit Gleitcreme behandeln, dann mit deinen Fingern und dem Analvibrator eine Dehnung herbeiführen und dann den Plug einführen, damit alles schön weit und offen bleibt…..“
Die Situation trieb mir jetzt wirklich den Schweiß auf die Stirn.
Ich trat näher und nahm das Fläschchen vom Tisch. Lady Jane deutete mir, näher zu kommen und zog Astrid’s Arschbacken für mich auseinander.
Eine sehr schöne, rosa leuchtende Rosette tauchte zwischen den leckeren Arschbacken meiner Bekannten auf.
Ich öffnete den Verschluß und goß eine ordentliche Menge des durchsichtigen Gels auf Astrids Hintereingang. Dann begann ich langsam, das Gel mit dem Finger zu verschmieren.
„Nicht so zaghaft. Immer rein mit den Fingern. Sie kann schon was aushalten….“ sagte Lady Jane in forderndem Ton. Ich nahm Mittel- und Zeigefinger zusammen und schob diese mit einer schnellen Bewegung in ihr Arschloch.
Man hörte ein scharfes Einatmen von Astrid, als meine Finger in ihrem Enddarm verschwanden. Ansonsten lag sie still und unbeweglich da.
„Dreh deine Finger nach links und rechts, bis du spürst, daß es leicht geht. Dann nimmst du den Vibrator, beträufelst ihn mit Gel und dann nichts wie rein damit. Sklavinnen müssen scharf behandelt werden, sonst verweichlichen sie…..“
Ich liebe Lady Jane.
Ich bewegte meine Finger eine Zeitlang in dem herrlichen Arsch meiner Bekannten, dann zog ich sie heraus und ersetzte sie durch den Vibrator. Lady Jane trieb ihn weit in Astrids Anus hinein, dann setze sie ihn auch noch in Bewegung, was ein zweites zischendes Geräusch von Astrid zur Folge hatte. Aber sie war wirklich gut erzogen; kein Laut kam über ihre Lippen.
„Ihr Gast ist passionierter Arschficker, und zwar beidseitig. Er wird also zuerst Astrid entsprechend behandeln, dann wird sie ihn mit einem Umschnall-Penis den Arsch aufreißen. Hast du Erfahrung damit?“
Ich schaute immer noch fasziniert auf den zuckenden Vibrator in Astrids Hintern.
„Was…. Äääh, leider nein; mein Arsch ist noch weitgehend jungfräulich….“ sagte ich.
„No, das wäre doch eine Chance. Vielleicht kann Astrid dir noch neue Perspektiven bieten. Könntest du das, Astrid?“
„Ja, Lady Jane!“ antwortete Astrid in einem leicht stöhnenden Ton. Der rotierende Dildo in ihrem Arsch tat seine Wirkung.
„Ich denke, sie hat genug. Schalt den Vibrator ab und dann raus mit dem Teil. Der Plug liegt schon bereit. Also los…..“
Ich packte den Vibrator am Ende und begann, in langsam herauszuziehen. Astrids Arsch wackelte.
„Du mußt es schneller machen, Thomas. Wenn du es schneller machst, ist der Schmerz intensiver, aber dafür gleich vorbei…“
Und bevor ich noch was antworten konnte, hatte sie den Vibrator gepackt und mit einer schnellen Bewegung aus dem Arsch entfernt.
Diesmal hielt sich Astrid nicht so gut.
„Aua!!!!!!!!!!“
„Was war das?“ fragte Lady Jane in scharfem Ton.
„Entschuldigung…….“ flüsterte Astrid.
„Dafür sind 6 Hiebe fällig, meine Dame. Die kommen auf deine Rechnung. So, jetzt rein mit dem Plug…..“
Ich hatte meine Lektion auch gelernt und versenkte den Plug relativ brutal in dem offen daliegenden Hintereingang von Astrid.
Mir schien, daß es ihr ein bißchen weh tat, aber sie blieb absolut still.
„Gut so. Steh auf Astrid und mach dich wieder zurecht. Dann verabschiedest du dich und gehst auf dein Zimmer……“
Es war faszinierend, zu sehen, wie eine 47jährige vollreife und üppige Schönheit den Anweisungen der Gastgeberin Folge leistete. Astrid hob ihren Slip auf, zog ihn über den Plug in ihrem Arsch und brachte ihr Kleid in Ordnung.
Dann wandte sie sich an Lady Jane.
„Danke, Lady Jane, für die geilen Gefühle….“
„Bedank dich bei Thomas, er hatte heute den Hauptanteil daran….“
„Danke, Thomas, für die geilen Gefühle…..“ – sie ließ bei mir ein kleines Lächeln folgen.
„Gerne geschehen. Und wenn Lady Jane es zuläßt, könnten wir ja daran weiterarbeiten…..“ antwortete ich und setzte ich wieder auf meinen Platz.
Astrid deutete wieder einen Knicks an, dann ging sie langsam aus dem Raum.
Ich sah ihr nachdenklich nach, dann wandte ich mich wieder an Lady Jane.
„Faszinierend, welche Macht die Erotik über Menschen gewinnen kann….. Aber ich muß gestehen, diese Form der erotischen Spiele gefällt mir. Ich danke Ihnen, daß Sie mich daran teilhaben ließen…..“
„Ich freue mich immer, neue Menschen kennenzulernen. Vor allem solche, von denen ich annehme, daß ihnen das angebotene Programm gefällt….“ antwortete Lady Jane und lächelte.
„Wie geht es dir überhaupt damit? Bist du erregt, angespannt, hart?“ Sie war sehr direkt, aber mir gefiel diese direkte Art, die nachgerade zu ihrem Wesen paßte.
„Um ehrlich zu sein, mein Penis schmerzt. Er ist hart wie Stein…….“ sagte ich und wunderte mich eine Sekunde lang über meine eigene Offenheit.
„Nun, dann sollten wir dem armen Kerl doch etwas Entspannung gönnen…..“ meinte meine Gastgeberin und nahm ein kleines Glöckchen in die Hand, mit dem sie kurz läutete.
Einige Sekunden später erschien die junge Frau in dem Stubenmädchen-Outfit wieder, die uns beim Haupteingang hereingelassen hatte.
„Ah, Sara, unser Gast leidet unter enormen Druck. Könntest du bitte so nett sein und ihn von diesem Druck befreien?“
Die angesprochene Sara knickste und antwortete: „Sehr gerne, Lady Jane….. Was darf es denn sein?“
„Nun, ich denke, für den Anfang wird ein netter kleiner Blowjob das richtige sein. Über weitergehende Angebote können wir dann ja noch später reden…..“
Sara, das Stubenmädchen, dessen Gesicht und Figur mir von irgendwoher soooo bekannt vorkam, trat näher zu mir.
„Darf ich?“ fragte sie und kniete sich vor mir auf den Boden.
Mit ihren flinken Fingern begann sie, meine Hose zu öffnen. Ich war einigermaßen perplex, um nicht zu sagen, die Situation überforderte mich etwas. Aber die Behandlung von Astrids Arsch hatte mich doch geil gemacht.
Ich hob mein Becken etwas an und Sara war in der Lage, meine Hose weiter zu öffnen. Ihre warme Hand griff in meine Boxershorts und holte meinen steifen besten Freund an das Tageslicht.
Sie sah mir kurz in die Augen und fuhr dann mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze, die schon relativ feucht und noch mehr empfindlich war.
Meine Augen wanderten zwischen der jungen Frau, die im Begriff war, mir einen zu blasen und meiner Gastgeberin hin und her, die das ganze Geschehen gleichmütig, mit ihrer Teetasse in der Hand, beobachtete.
Dann schloß ich die Augen und stöhnte auf. Sara hatte meinen Schwanz voll in den Mund genommen und bearbeitete ihn nun mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie machte es wunderbar und ihre Technik war wirklich nicht von schlechten Eltern. Wie gerne hätte ich ihr auch meine Eier zum Spielen überlassen, aber das war auf Grund meiner Sitzposition leider nicht möglich.
„Sara ist eines meiner großen Talente. Sie hat beim Blasen und beim Vaginalverkehr in den letzten Monaten große Fortschritte gemacht….“ ließ sich Lady Jane nun vernehmen.
„Das freut mich…..“ stöhnte ich, denn das Zungenspiel des kleinen Zimmermädchens machte mich mehr und mehr an.
„Ja, sie ist in vielen Dingen ein Naturtalent. Nur mit der Reitpeitsche hat sie noch Probleme. Aber das kriegen wir auch noch in den Griff…..“
Ich hatte die Augen geschlossen und nickte nur mehr.
„Sie schluckt übrigens sehr gerne…..“ hörte ich Lady Jane noch sagen, dann schlug der Orgasmus bei mir zu und ich pumpte eine nicht unbeträchtliche Ladung Sperma in den Mund meiner Wohltäterin, die auch wirklich den warmen Brei anstandslos hinunterschluckte.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, ließ Sara meinen Schwanz wieder frei. Sie leckte sich über die Lippen und ein kleines schelmisches Lächeln, das mir verdammt noch mal so bekannt vorkam, huschte über ihre Lippen.
„Leck ihn schön sauber und pack alles wieder ordentlich ein….“ sagte Lady Jane. Das Mädchen gehorchte, leckte die letzten Spermareste von meinem Penis und verstaute ihn dann mit sanften Bewegungen wieder in seiner Behausung.
Dann stand sie auf und blickte zu ihrer Herrin hinüber.
„Komm her, laß mal sehen…..“ sagte diese und Sara trat sofort an sie heran. Lady Jane setzte sich aufrechter in den Sessel und fuhr mit der Hand direkt unter das kurze Stubenmädchen-Outfit.
Sara verzog – so wie schon Astrid vor ihr – keine Miene, aber mir war klar, daß Lady Jane sie fingerte. Allerdings nur kurz.
„Schön feucht, so wie es sein soll. Bitte mach meine Finger sauber…..“
Sara beugte sich hinunter und leckte die Finger ihrer Herrin.
„Braves Mädchen…:“ sagte Lady Jane und Sara knickste wieder.
Dann sah sie mit einem Lächeln noch einmal zu mir herüber. In dem Moment fiel der Groschen bei mir. Konnte das sein, daß dieses Mädchen…….
„Du kannst dich wieder deinen Pflichten widmen, Sara. Danke!“ Mit diesen Worten von Lady Jane war Sara entlassen und verschwand so schnell und geräuschlos, wie sie aufgetaucht war.
„Du siehst, Thomas, vieles ist möglich…..“ lächelte Lady Jane mich wieder an. Ich rang nach Worten.
„Also wenn ich es nicht besser wüßte, Lady Jane, dann würde ich sagen, daß diese geile kleine Person Jeanette Biedermann war……“
Lady Jane veränderte ihren Gesichtsausdruck.
„In diesem Haus, werter Thomas, kann jede bekannte und jede unbekannte Person ihren Träumen und Phantasien nachgehen. Man kann hier Doktor spielen, Vampir oder Stubenmädchen. Hier zählen kein Rang und keine Namen, sondern nur Lust und Spaß. Du solltest solche Gedanken vermeiden….. Sie schaden nur der Freude an der Erotik und führen im schlimmsten Fall zu Hausverbot…“
Das war eine eindeutige Warnung. Lady Jane hatte mich auf eine wichtige Regel aufmerksam gemacht. Ich habe Sara in den darauffolgenden Monaten noch öfters im Haus getroffen, aber ich bin mir bis zum heutigen Tag nicht sicher, ob sie nicht wirklich diese kleine Schauspielerin und Sängerin ist, die ich in einigen Fernsehspielen gesehen hatte…..
Wir saßen noch eine Weile im Wintergarten. Lad Jane offerierte mir, nachdem ich ihr von meiner Vorliebe für schottischen Whisky erzählt hatte, einen besonders guten Tropfen, der noch dazu meine Lieblingsmarke war.
Es war kurz vor 19 Uhr, als Lady Jane das Thema wechselte.
„Thomas, es ist eine wahre Freude, dich hier zu haben. Allerdings muß ich mich jetzt auch um andere Gäste kümmern. Darf ich daher vorschlagen, daß ich dich zum Abendessen begleite und einigen interessanten Personen vorstellen, die heute auch hier zu Abend essen.“
„Es wäre mir eine Freude und Auszeichnung……“
„Gut. Leider kann ich dir heute wahrscheinlich kein besseres Programm anbieten, weil wir uns ja erst kennenlernen mußten. Aber ich bitte dich, nach dem Essen noch zu bleiben. Im Rauchsalon gibt es Zigarren, und da du aus dem Ausland bist, könnte sich da noch etwas ergeben. Aber das muß ich erst klären. Also – nicht weglaufen!“
„Natürlich nicht. Ich danke Ihnen, Lady Jane….“
Sie nickte und führte mich über eine breite Treppe in den ersten Stock des Hauses, wo in einem Raum schon mehrere Personen beiderlei Geschlechts in Abendgarderobe warteten. Alle begrüßten Lady Jane mit der gebotenen Distanz, dann bat die Gastgeberin zum Abendessen.
Um es kurz zu machen: das Abendessen war interessant, sehr unterhaltsam und die angebotenen Speisen ausgezeichnet. Ich konnte nicht sagen, ob die Berufe und Namen, mit denen sich die anderen Besucher vorstellten, echt waren oder nicht. Aber auf jeden Fall bewegte sich die Diskussion auf hohem intellektuellem Niveau; hier waren keine Schulabbrecher versammelt und ich fand, daß das Gesamtpaket „Lady Jane“ unvergleichlich war.
Astrid oder Sara sah ich während des Essens nicht. Die Bedienung am Tisch war männlich und schien sich wirklich mit dem Service auszukennen.
So vergingen zwei weitere Stunden wie im Flug. Die angebotene Zigarre im Rauchersalon nahm ich fast allein wahr, da viele meiner „Mitesser“ sich mit ihren Begleitungen in andere Räume zurückzogen. Das Dessert bestand bei ihnen wahrscheinlich nicht aus einer kubanischen Zigarre……
* * * *
Die wunderbare Zigarre war fast zu Ende geraucht, als sich die Türe öffnete und Lady Jane den Raum betrat. Sie schien sich umgezogen zu haben, denn sie trug jetzt einen weiten schwarzen Umhang und schwarze Lackstiefel.
„War alles zu Deiner Zufriedenheit?“ fragte sie.
„Danke, Lady Jane, ausgezeichnet. Das Essen, das Service und die Unterhaltungen waren perfekt!“
„Gut. Wenn Du möchtest, kann ich Dir jetzt noch ein kleines Extravergnügen bieten…..“ sagte sie.
„Jederzeit. Ich bin dankbar für alles, was Sie mich erleben lassen!“ antwortete ich und war gespannt.
„Dann komm mit…..“
Ich folgte ihr in einen anderen Teil des Hauses, bis wir in einem Gang zu stehen kamen, der anscheinend der Zugang zu einigen Räumen war.
„Ich muß Dir jetzt etwas erklären. Wie ich schon gesagt habe, habe ich einige Mitstreiterinnen, die mir helfen, mein Konzept von Unterhaltung und Erotik umzusetzen…:“
„So wie Astrid…..“
„Ja, so wie Astrid. Natürlich kommen immer wieder neue Damen und Herren in mein Haus, und diese müssen, wenn sie sich zum Haus gehörig fühlen wollen, die Regeln und Vorschriften beachten lernen, die ich erstellt habe. Und sie müssen natürlich in den erotischen Künsten perfekt sein….“
„Verstanden. Es gibt also eine Art Grundlehrgang…..“
Lady Jane lachte kurz auf. „Ja, Lehrgang ist gut. Nun, ich muß mich jetzt mit einer jungen Dame beschäftigen, deren Fehlerkonto über die letzten Wochen doch etwas angewachsen ist. Für diese ‚Korrekturen’ gibt es kein Safewort; die betreffende Person kann nur nach unserer Unterredung die Zusammenarbeit beenden….“
„Ich verstehe. Und welche Art von Korrektur steht an?“ fragte ich und ich spürte, daß sich etwas in meiner Hose regte.
„Rohrstock und Peitsche. Sie ist noch jung, aber geil, aber sie ist noch zu oberflächlich und das muß sich ändern. Wenn sie eine gute Domina oder Sklavin sein will, dürfen Fehler, wie sie sie gemacht hat, einfach nicht passieren….“
„Und was darf ich dabei tun?“
„Du setzt Dich einfach auf einen der Sessel und schaust zu. Ich bin sicher, Du kannst dabei noch etwas lernen….“
„Jawohl, Lady Jane!“
Ohne daß ich es wollte, wurde ich irgendwie Teil dieses Spieles und, verdammt noch mal, mir gefiel es.
Lady Jane nickte, dann betrat sie mit mir einen der Räume.
Das Zimmer war in schwarz gehalten, es gab nur einige Stühle, einen Tisch und einen Schrank an der Wand. Der Raum war an sich dunkel, nur in der Mitte stand eine Art Gestell mit einer Halskrause, in die eine junge Frau eingespannt war. Ich konnte nur auf Grund ihres Arsches und ihrer Beine vermuten, daß sie jung war, denn ihr Gesicht war nicht zu sehen. Das Gerät zu ihrer Fixierung war so aufgestellt, daß ihr Kopf im Dunkel lag.
Dafür waren ihr Rücken, ihr Arsch und ihre Beine gut ausgeleuchtet. Die Beine waren mit einem weiteren Instrument fix gespreizt worden und so waren ihre Muschi und ihre Rosette von hinten leicht zugänglich und vor allem auch zu sehen.
Ich schloß die Türe hinter mir und setzte mich wie befohlen auf einen der Stühle, die im Raum an der Wand standen.
Lady Jane trat von hinten an die Frau heran und ließ ihre Hand klatschend auf eine der Pobacken knallen. Man hörte ein Schluchzen. Die Sache war also durchaus als interessant zu bezeichnen.
„Ich bin hier, Tamara, weil wir uns heute über Deine Leistungen unterhalten müssen. Ich habe Dir schon vorhin im Büro erklärt, daß ich mit Dir und Deiner Performance überhaupt nicht zufrieden bin. Vor allem die Tatsache, daß Du Dich bei Deinem letzten Gast geweigert hast, die gewünschte Rosettenreinigung mit der Zunge durchzuführen, hat mich schwer verstimmt….“
„Aber ich…….“ – die junge Frau schien sich verteidigen zu wollen, was aber nur wieder zu einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf ihren Arsch führte.
„Kein aber. Wir haben Regeln, wir haben es trainiert und Du hast es ja schon gekonnt. Der Gast war sauber, im besten Alter und attraktiv. Es gab einfach keinen Grund, in Deiner Position diesen Wunsch zu verweigern……“
Sie wartete eine Sekunde, aber es kamen keine Widerworte mehr.
Lady Jane ging durch den Raum zu dem Kasten und öffnete ihn. Ich konnte von meiner Position aus nicht genau sehen, was sich in dem Kasten befand, aber ich ging davon aus, daß er Requisiten enthielt. Diese Annahme wurde auch gleich darauf bestätigt, als sie einen wunderschönen Rohrstock durch die Luft sausen ließ. Sie legte ihren schwarzen Umhang ab und stand nun im klassischen Domina-Outfit mit dem Rohrstock in der Hand hinter ihrer Schülerin.
„Für alle Deine kleinen Vergehen – die Unpünktlichkeit, die schnippische Art, das Masturbieren – bekommst du von mir heute 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Für Deine Nachlässigkeit beim Arschlecken gibt es dann noch 3 Hiebe mit der Reitpeitsche. Ich hoffe, Du lernst daraus…….“
„Ja, Lady Jane…..“ vernahm man leise die Stimme der Delinquentin.
Ich war steif wie nur etwas.
Lady Jane legte den Rohrstock am Arsch der jungen Frau an, wartete eine Sekunde, dann holte sie aus und ließ ihn mit ziemlicher Wucht auf die Arschbacken niedersausen.
„Aua……“ konnte man vernehmen.
„Du kannst schreien, soviel Du willst. Ich werde Dir Mores lehren…..“ sagte Lady Jane mit böser Stimme und ließ zwei Hiebe hintereinander folgen.
„Aaaaaaah…..“
Und so ging es weiter. Lady Jane hatte wenig Mitleid mit ihrer Schülerin, sondern verdrosch ihr mit dem Rohrstock nach Strich und Faden den Hintern. Nach dem siebten oder achten Hieb waren die roten Striemen nicht mehr zu übersehen und die Pein der in der Halskrause gefesselten jungen Frau nicht mehr zu überhören.
Als sie den zehnten Hieb wohlgesetzt am Arsch plaziert hatte, hielt Lady Jane inne und streichelte mit der Hand sanft über die rotglühenden Backen.
„Na also, das wird doch….. Ich bin mir sicher, Du wirst in Zukunft nie mehr zu spät kommen und Dir die Formulierungen Deiner Antworten genauer überlegen…..“
Die junge Frau weinte. „Ja, Lady Jane, ja….“
Aber gnadenlos ließ meine Gastgeberin weitere sieben Hiebe mit dem Rohrstock auf den geschundenen Arsch folgen. Die Striemen schienen jetzt schon ein Muster zu bilden und es war von einer bizarren Schönheit, diese Frau bei der Züchtigung zu beobachten.
Nach dem 17. Hieb trat Lady Jane ein paar Schritte zurück und begutachtete ihr Wert. Der Arsch war auf seine Weise ein Kunstwerk.
„Das wären also 17 Hiebe mit dem Rohrstock. Du bist noch ziemlich laut, meine Liebe, und Deine Schreie und Dein Gewinsel passen nicht so recht zu der Rolle, die Du hier einmal einnehmen willst. Daran müssen wir noch arbeiten……“
Mit diesen Worten trat sie wieder an den Schrank und legte den Rohrstock zurück. Sie kam mit einem anderen Instrument zurück, einer kurzen, schwarzen Reitpeitsche.
„Das ist meine Lieblingspeitsche…“ erklärte sie in den Raum, wohl auch für mich. „Es ist eine Reitpeitsche für den Damensattel, mittellang und besonders schmerzhaft….“
Man konnte förmlich sehen, wie die Frau in der Halskrause zusammenzuckte.
„Drei Hiebe für unterlassenes Arschlecken…….“ sagte sie noch einmal wie zur Bestätigung und ließ sofort den ersten Hieb folgen.
„Aaaaaaaah, aua, aufhören…….“ schrie ihre Schülerin nun und ihr Arsch zuckte, aber Lady Jane hatte kein Erbarmen.
„Halt still und benimm Dich, sonst gibt es einen Nachschlag…..“
Die beiden folgenden Hiebe waren hart und erbarmungslos. Lady Jane ließ sich wirklich nicht lumpen.
Zufrieden strich sie danach kurz über den Hinterteil ihrer Delinquentin, dann winkte sie mir. Ich sah sie überrascht an, aber sie deutete mir, näherzukommen.
Ich trat neben sie und betrachtete den roten, an zwei Stellen nun leicht blutenden Arsch.
„Du siehst, so erzieht man junge Frauen….“ sagte sie. Dann fuhr sie fort: „Und das interessanteste dabei ist – fühl mal…“. Und sie deutete mit der Reitpeitsche auf die Muschi ihrer Schülerin.
Ich sah sie fragend an, aber sie nickte nur und so ließ ich meine Hand zwischen die Arschbacken der jungen Frau verschwinden.
„Klatschnaß…..“ sagte ich, als ich zwei meiner Finger in die Muschi der vorübergebeugten Domina-Auszubildenden steckte.
Lady Jane sagte kein Wort, sondern klopfte nur mit ihrer Peitsche sanft auf meinen Penis. Ich machte eine fragende Geste, und sie nickte nur.
Ich öffnete meinen Reißverschluß und fummelte kurz an meiner Hose herum, bis ich meinen megasteifen Schwanz aus der Boxershorts ins Freie geholt hatte. Ich war über mich selbst überrascht. So eine Erektion hatte ich an mir selbst nur sehr selten gesehen.
„Fick sie….“ sagte Lady Jane.
Ich legte meine Hände auf die rotglühenden, heißen Arschbacken und trat einen Schritt näher. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn ohne Gegenwehr hinein. Sie war so feucht, daß er ohne Widerstand weiter und weiter hineinrutschte.
Ich ließ meine Hände auf ihren Arschbacken und begann, sie zu ficken. Allerdings war ich so geil, daß ich nicht lange bis zu meinem Höhepunkt brauchte. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoß sich mein Sperma in die dargebotene Liebesöffnung und mir war schwindlig. So geil hatte ich mir das alles nicht vorgestellt.
Als ich meinen Schwanz, nachdem ich alles, was vorhanden war, in sie hineingepumpt hatte, wieder aus ihr herauszog, reichte mir Lady Jane ein paar Papierhandtücher. Ich machte meinen besten Freund sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.
Dann wollte ich die Spuren meines Spermas von Tamara, so hieß sie wohl, entfernen, aber Lady Jane hielt mich zurück.
„Tamara wird hier noch ein Weilchen stehen bleiben, bis Dein Sperma wieder aus ihr herausgeronnen ist. Dann werde ich sie losmachen und sie wird den Boden sauberlecken. Hast du das verstanden, Tamara?“
„Ja, Lady Jane. Danke, Lady Jane!“
„Gut. Dann hast Du Deine Lektion heute wohl gelernt….:“
Sie nahm ihren Umhang und wir verließen beide den Raum. Lady Jane führte mich zurück in den Wintergarten und bot mir wieder einen Platz an.
„Was denkst du?“ fragte sie mich direkt.
„Das es für mich immer noch ein Rätsel ist, wieso manche Menschen auf derartige Schmerzen mit einer so gigantischen Erregung reagieren. Ich meine, das war doch nicht gerade lustig eben für Tamara…..“
Lady Jane lächelte.
„Es hat etwas mit dem Blutkreislauf zu tun und den natürlichen Reaktionen des Körpers auf Schmerzen. Aber du hast schon recht, der Mensch ist ein erstaunliches Tier…..“
Für ein paar Sekunden war Stille im Raum.
„Thomas, wen kennst Du in München?“ fragte Lady Jane dann.
„Wen ich kenne? Nun, Astrid, Sie, Lady Jane – und fertig….“
„Keine Beziehungen in die sogenannte bessere Gesellschaft?“ fragte sie nachbohrend.
„Nein, um Gottes Willen. Ich kenne natürlich ein paar Namen, die auch bei uns immer wieder durch die Medien geistern, aber ich kenne niemanden persönlich. Und das ‚Goldene Blatt’ lese ich eigentlich auch nicht…..“
Lady Jane nickte.
„Du hast eben gesehen, was ich unter Bestrafung und Züchtigung verstehe. Und ich bin bekannt dafür, Menschen auf den rechten Weg zurück zu bringen. Manche auch nicht ganz freiwillig, aber das würde zu weit führen…..“
„Ja?“
„Nun, eine sehr gute Freundin von mir, die du, wenn du Gesellschaftsspalten lesen würdest, sicher kennen würdest, hat eine 19jährige Tochter, die seit dem Abitur ein wenig aus der Bahn gekommen ist. Nur Party, Alkohol, erste Drogenversuche – die ganze Palette. Meine Freundin ist verzweifelt, weil sie ihr nicht beikommt. Sie ist öfters zu Gast hier bei mir und hat in ihrer Not gemeint, daß eine ordentliche Bestrafung vielleicht helfen würde…..“
„Und was habe ich damit zu tun, Lady Jane?“
„Ich habe zugesagt, die junge Dame zu unterweisen, kann es aber nicht selbst tun, da sie mich als ‚liebe Tante’ von ihrem Elternhaus her kennt. Und einen meiner Gäste kann ich nicht ranlassen, weil ich davon ausgehen muß, daß er das Mädchen erkennen würde und dann die Geschichte in München die Runde machen würde……“
„Wenn ich sie also richtig verstehe, soll ich einer jungen Dame gegen ihren Willen hier in ihrem Haus den Arsch versohlen – und mehr? Sorry, aber ist das nicht eigentlich Vergewaltigung?“
Lady Jane lächelte wieder.
„Das deutsche Recht, Thomas, kennt erstaunliche Schlupflöcher und Hinterausgänge. Meine Anwälte haben sich damit beschäftigt und es kann rechtlich gesehen nichts passieren……. Außerdem – sie müßte dann ihre ganzen Sünden beichten, weil ja die Frage nach dem „Warum“ aufkommen würde…:“
„Ein simpler Taschengeldentzug reicht nicht?“ fragte ich naiv.
Lady Jane wurde ein wenig ungeduldig. Ich merkte es an ihrem Gesichtsausdruck.
„Ja – oder nein!“
Ich überlegte eine Schrecksekunde lang.
„Ich bin Ihr Diener, Lady Jane. Verfügen Sie über mich!“
Die Zornfalte verschwand und das Lächeln war wieder da.
„Sehr gut. Du bekommst morgen früh durch einen Boten ein Schreiben, in dem ihre Sünden aufgelistet werden. Ich erwarte dich um 13.00 Uhr wieder hier. Sie wird gegen 14.00 Uhr gebracht werden, dann schaffst du es noch in die Oper….“
Astrid hatte anscheinend geplaudert.
„Und was soll ich tun?“ fragte ich.
„Ihr ins Gewissen reden. Such dir ein paar Vergehen aus, nimm den Rohrstock oder die Peitsche und treib ihr die Flausen aus. Du kannst sie von mir aus auch anal bestrafen, sofern du ein Kondom verwendest. Ihrer Mutter ist alles egal. Hauptsache, die Göre wird wieder normal……“
* * * * *
Später, im Hotel, wurde mir erst das ganze Ausmaß dieses surrealen Abends deutlich. Ich hatte eine alte Bekannte ausgiebig im Arsch bearbeitet, mir von einer unbekannten jungen Frau einen blasen lassen, hatte eine gefesselte junge Frau von hinten gefickt und zugestimmt, einer anderen jungen Frau am nächsten Tag den Arsch zu versohlen…… Astrid hatte wohl recht: das Sexleben war erst vorbei, wenn man es wirklich wollte.
Ich nahm eine ausgiebige Dusche und ging, immer noch leicht verwirrt, ins Bett….
* * * *
Am nächsten Morgen brachte mir ein Hotelpage ein verschlossenes Kuvert, in dem sich das Sündenregister der jungen Dame befand. Sie hatte anscheinend wirklich nichts ausgelassen, denn von A wie Alkohol bis Z wie Zerstörungswut war alles vorhanden. Ich dankte dem lieben Gott, daß meine Kinder relativ normal groß geworden waren…..
Als ich pünktlich um 13.00 Uhr wieder vor der Eingangstüre zur Villa stand und den Klingelknopf drückte, erwartete ich, wieder Sara zu sehen. Aber diesmal wurde die Türe von einer entzückenden Schwarzen geöffnet – Bombenfigur, kleine, feste Brüste, Krauselfrisur und Lippen, die für einen Dauer-Blowjob gemacht zu sein schienen. Sie führte mich ohne viele Worte in den jetzt schon bekannten Wintergarten, wo ich einige Minuten alle warten mußte.
Dann kam Lady Jane.
„Hallo Thomas, fein, du bist pünktlich. Sie ist nämlich schon da – ihre Mutter hat sie hergebracht. Es gab zwar einigen Streß, sie in die Halskrause zu kriegen, aber die Drohung, das Kabrio wegzugeben, hat dann doch gewirkt…..“
„Verrückte Schickeria!“ dachte ich bei mir, aber das sagte ich natürlich nicht.
„Wir haben sie so positioniert, daß sie dich nicht sehen kann. Konzentriere dich auf ihren Arsch, das wird genügen……“
„Meine volle Konzentration gehört ihrem Arsch….!“ antwortete ich mit einem leichten Lächeln.
„Schon ok, aber vergiß nicht, Du hast auch eine pädagogische Funktion…..“
Lady Jane führte mich vor den Raum, in dem die junge Dame im Halbdunkel auf mich wartete.
„Sie heißt Anita….“ sagte Lady Jane noch und nickte mir noch einmal zu.
Ich betrat den Raum und schloß die Türe hinter mir.
In der Halskrause, in der ich gestern Tamara gesehen hatte, steckte nun eine andere junge Frau. Sie trug einen kurzen blauen Minirock, Sneakers und eine bunte Bluse.
Als sie mich wahrnahm, begann sie sofort, zu toben.
„Whhaaaa, wer immer Sie auch sind, lassen Sie mich raus hier, verdammt noch mal. Meine scheiß Mutter glaubt, mir macht das Spaß hier…….“
Eine ganze Flut von argen Beschimpfungen ihrer Eltern und vor allem ihrer Mutter folgte. Ich reagierte weiter nicht, sondern zog mein Sakko aus und legte es über einen der Sessel. Dann trat ich hinter sie….
„So eine Scheiße. Ich will sofort raus hier. Das ist Entführung…..“
Ihre Stimme war voller Wut, aber anscheinend auch Angst.
„Hallo, Anita. Ich bin hier, um mit Dir über Dein Verhalten zu reden….“ begann ich….
„Fuck you. Wer glaubst du, wer du bist, daß ich mit dir über mich reden werde…..“ keifte sie.
Ich schlug mit der flachen Hand rasch zweimal auf ihren recht appetitlichen Hintern. Sie verstummte für eine Sekunde.
„Aua. Was erlaubst du dir…..“ schrie sie dann und eine neue Flut von Schimpfwörtern folgte….
„Halt die Klappe, Anita. Du bist heute hier bei mir, weil du dich unmöglich aufführst und deinen Eltern viel Kummer machst. Und ich und meine kleine Reitpeitsche sollen dir zeigen, was kleinen Mädchen passiert, die sich so benehmen…..“
Beim Wort „Reitpeitsche“ verstummte sie kurz, nur um dann einen Schwall weiterer Flüche auf mich und ihre Eltern rauszulassen.
Mir war es zu dumm. Ich trat hinter sie und hob den kurzen Minirock nach oben. Ein rosafarbener String kam zum Vorschein. Zwischen ihren Pobacken sah es einladend aus.
Ich befeuchtete mit meiner Zunge die Spitze meines linken Zeigefingers, während ich mit der rechten Hand den String von ihrer Rosette entfernte.
Dann schob ich ihr ohne viel Federlesen meinen nur wenig befeuchteten Finger in den Arsch.
Die Reaktion war entsprechend. Sie brüllte auf.
„Ich würde dir empfehlen, jetzt die Klappe zu halten und mir zuzuhören. Ansonsten bearbeite ich Deinen Jungmädchenarsch so, daß du eine Woche nicht sitzen kannst…..“
„Auuuua, das tut so weh…..“ winselte sie.
Das war mir klar. Trocken den Arsch penetriert zu kriegen ist relativ unlustig.
„Soll es ja auch, Anita. Denn du mußt lernen, daß gewisse Verhaltensweisen gewisse Reaktionen nach sich ziehen. Also sei still und hör zu. Dann sind wir bald fertig miteinander….“
Ich drehte meinen Finger ein wenig in ihrem trockenen Arschloch, was sie erneut aufschreien ließ.
„Du nimmst Drogen, säufst wie ein Bierkutscher und läßt dein Studium schleifen. Was meinst du, was du einmal werden willst? 25 Euro-Nutte am Bahnhofsklo….?“
„Was geht dich an, was ich trinke und nehme…“ keuchte Anita und ich spürte, wie ihre Rosette zuckte.
„Es geht mich sehr viel an, weil es deine Eltern verzweifeln läßt. Ob ich dir mit 10 Peitschenhieben Alkohol und Drogen austreiben kann? Ja, ich denke, daß kann ich….“
Und ich zog ohne Vorwarnung meinen Finger aus ihrem Arsch zurück.
„Auuuuuuuaaaaaaa, aaaaaaaaargh, das tut weh!!“ schrie sie wieder.
„Soll es ja. Jetzt sei still, ich hole die Peitsche……“
Ich ging durch den Raum und öffnete den Kasten, aus dem sich gestern auch Lady Jane bedient hatte. Es hingen verschiedene Bestrafungsinstrumente im Kasten, Rohrstöcke, Peitschen, Paddle. In einem eigenen Gestell steckten Warzenklemmen, Analplugs und Knebelbälle. Die Ausstattung war perfekt.
Ich suchte mir eine mittellange Reitpeitsche aus, die ich versuchsweise durch die Luft sausen lies.
Anita hörte das natürlich und schrie auf.
„Nein, du wirst doch nicht……“ kreischte sie, aber da hatte ich schon begonnen, die Peitsche auf ihrem Arsch tanzen zu lassen. Bei jedem Schlag erwähnte ich, warum sie diese Bestrafung zu erleiden hatte.
Ihr Geschrei war heftig, aber auch geil.
Ich brauchte zwei oder drei Schläge, bis ich die richtige Schlagstärke für mich herausgefunden hatte. Dann sauste die Peitsche in einem schönen Rhythmus auf ihre zuckenden Arschbacken nieder.
Rote Striemen bildeten sich.
Ihr lautes Geschrei und ihre Flüche wurden leiser und sie verlegte sich auf Weinen und Betteln. Das hatte natürlich keinen Effekt, aber ihr Schluchzen war fast noch erregender als ihr Geschrei.
Nach dem zehnten Hieb ließ ich ab von ihr.
„So, Anita, das war es vorerst zum Thema Alkohol und Drogen. Sollten deine Eltern feststellen, daß da keine Änderung eintritt, wiederholen wir das einfach…..“
„Scheiße, einen Dreck werde ich…..“ keuchte sie.
„Und wie du wirst. Ohne Kreditkarten und Cabrio ist das Studentenleben in München doch nur mehr halb so lustig. Von den USA gar nicht zu reden…..“
Ich legte die Peitsche zurück in den Schrank, nachdem ich sie vorher mit einem Desinfektionstuch abgewischt hatte.
Dann betrachtete ich mir die roten Striemen auf ihrem Hintern.
„Ich hoffe, du hast verstanden. Keine Drogen und Alkohol in Maßen!“ Und ich schlug auf die frischen Striemen, was natürlich auch unangenehm war.
„Auuuuuua, du Perverser, hör auf damit……“ keifte sie im schönsten Bayrisch.
„Ich höre noch lange nicht auf. Was haben wir denn noch auf deiner Liste der Verfehlungen?“ fragte ich und nahm den Zettel zur Hand. Ich laß laut vor.
„Oralsex bei einer Dinnerparty mit wichtigen Gästen der Eltern, aufreizendes Masturbieren im Cabrio an einer roten Ampel, unpassende Facebook-Fotos deines Arsches….. – Mädel, du mußt da was ändern!“
„Was denn? Verdammt, ist es ein Verbrechen, geil zu sein?“
„Nein, Anita, ist es nicht. Aber alles zur rechten Zeit am rechten Ort……“
„Ich ficke wo und wann ich will…..“ nörgelte sie.
„Und bringst deine Eltern damit in Schwierigkeiten. No way. Gefickt wird hinter verschlossenen Türen oder dort, wo dich kein Spanner oder Paparazzi sehen kann. Das will ich dir jetzt vermitteln. Du kannst wählen. Rohrstock oder Paddle….“
Eine Schrecksekunde lang Stille.
„Scheiße, du schlägst mich nicht mehr……“
„Aber natürlich. 8 Hiebe für zu offenherzigen Sex. Wenn du nicht entscheidest, entscheide halt ich. Also das Paddle.“
Ich nahm das große hölzerne Instrument aus dem Kasten. Ich hatte noch keine Erfahrung damit, merkte aber schnell daß die großflächige Berührung besonders…. unangenehm war.
Bevor ich anfing, zog ich Anita den Rock aus und ließ ihren String auf den Boden fallen.
Dann begann ich, das Paddle auf ihren beiden verstriemten Arschbacken einzusetzen.
Das Gebrüll ging wieder los. Der großflächige Kontakt des anscheinend aus Eichenholz gemachten Paddles mit den frischen Spuren der Peitsche bewirkte anscheinend besonders intensive Gefühle…..
Nach dem achten Hieb, der endgültig dazu beitrug, daß ihr Arsch rot glühte, hielt ich inne.
„Also, verstanden? Beherrsche deine Triebe oder…….“ sagte ich drohend. Sie wimmerte ein leises „Ja!“ und sagte ansonsten nichts mehr.
„Braves Mädel. Na, daß kann ja vielleicht noch was werden. Rauschmittel und Sex haben wir abgearbeitet. Jetzt zu deinem Studium….“
„Whaaaa, laß mich. Ich pauke ja ohnehin wie verrückt…..“
„Wirklich? Von zehn Prüfungen bei sieben durchgefallen; hohe Fehlstundenzahl. Zwei Verwarnungen wegen zu spät abgegebener Seminararbeiten. Und eine Androhung des Ausschlusses wegen ungebührlichen Verhaltens gegenüber einem Professor…..“
„Ja, verdammt. Der alte Motherfucker wollte, daß ich diesen scheiß lateinischen Text übersetze…..“
„Anita, Anita. Studium bedeutet Arbeit. Du wirst dich viel mehr anstrengen müssen….“ sagte ich.
„Jaja. Mach ich halt….“ sagte sie schnippisch und hoffte wohl damit, dem dritten Schlaginstrument entgehen zu können.
Ich wollte ihren Zustand überprüfen und fuhr mit meiner Hand über ihre Arschbacken und in ihre Spalte, was sie aufstöhnen ließ. Die Behandlung ihres Arsches hatte nicht nur pädagogische Wirkung – die kleine Göre war auch naß wie nur etwas…..“
„Feucht sind wir auch noch. Schau an….. Na, dann bringen wir es hinter uns. Zur Verdeutlichung der Wichtigkeit des Studiums nun zehn Hiebe mit einem alten Lehrerinstrument, dem Rohrstock…..“
Ich zielte mit dem Rohrstock auch auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Minirock würde die nächste Zeit wohl keine Option sein.
Ihre Schreie wurden leiser; anscheinend hatte sie keine Kraft mehr, um ihrem Mißfallen lautstark Ausdruck zu geben.
Als ich mit dem Rohrstock zu Ende war, wußte ich, daß ich aufhören sollte. Ihr Hinter war eine einzige rotglühende Fläche, mit tiefroten Striemen querüber.
„So, Anita. Damit wären wir vorläufig am Ende. Überleg dir für die Zukunft, wie du dich verhältst. Man wird mir berichten. Und ich kann wiederkommen……“
Zu meiner Überraschung gab es keine Antwort darauf. Sie schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. Ich fuhr mit meiner Hand wieder zwischen ihre Schenkel und versenkte einen Finger in ihrer nassen Muschi.
Sie kam sofort mit einem lauten Schrei und brüllte Schmerz und Geilheit in die Welt hinaus. Ihre Säfte rannen über meine Hand.
Ich verräumte die Gerätschaften, reinigte meine Hand und nahm mein Sakko.
„Folgsam zu sein, zahlt sich aus. Denke daran, Anita!“ sagte ich und verließ den Raum.
Lady Jane kam den Gang herunter.
„Nicht schlecht für einen Anfänger….“ sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, was wohl so etwas wie eine Auszeichnung sein sollte.
„Danke, ja. Aber ich konnte sie nicht ficken. Das wäre zuviel gewesen…..“
„Ja, schon verstanden. Möchtest du etwas Schokolade?“ fragte sie und sah mir in die Augen.
Schokolade?
„Ja, gerne, Lady Jane!“
Sie öffnete die Türe auf der anderen Seite des Ganges. Ich sah ein großes Zimmer mit einem noch größeren Bett, auf dem die junge Schwarze, die mich in das Haus gelassen hatte, mit gespreizten Beinen lag.
„Dominique wird dich gerne zufriedenstellen. Sie ist sehr begabt. Mich entschuldige, ich muß mich jetzt darum kümmern, daß Anita wieder zu ihren Eltern kommt….“
Ich schloß die Türe. Dominique lächelte mich mit zwei Reihen blütenweißer Zähne einladend an.
Es wurde mein erster Arschfick einer Schwarzen.
Die Oper habe ich übrigens versäumt…….
* * * * *
Am nächsten Vormittag rief mich Astrid an. Wir verabredeten uns zum Lunch in meinem Hotel, zu dem sie auch pünktlich erschien.
Ich fühlte mich etwas unwohl, weil ich doch bei Lady Jane sehr viele meiner geheimsten Wünsche, Astrid betreffend, verraten hatte.
Ich versuchte, mich zu entschuldigen.
Sie winkte lächelnd ab. „Ach Thomas, es gibt doch nichts, was ich noch nicht erlebt habe. Mich kann da nichts mehr erschüttern. Wenn du Spaß hattest, war es mir die Sache wert…..“
Ich nahm ihre Hand und küßte sie. Dann aßen wir weiter.
Nach dem Essen und dem Mokka sah sie mich an.
„Und jetzt?“ fragte sie.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Na komm…..“ sagte sie und zog mich zum Lift.
Auf meinem Zimmer machten wir dann das geilste Revival-Shooting, daß ich jemals mit einem meiner alten Models gemacht habe. Sie war sexy und erregend wie vor 25 Jahren und ihre reife Schönheit kam auf den Bildern wunderbar herüber.
Nach dem Shooting erlaubte sie mir, ihren Po zu streicheln und ihre Rosette zu verwöhnen. Ich habe bis heute nicht mit ihr geschlafen, aber diese erotischen Spielchen bedeuten mir fast mehr……
Bei Lady Jane bin ich jetzt einige Male im Jahr zu Gast, sofern es meine Finanzen erlauben. Einzutauchen in diese völlig andere Welt ist einfach umwerfend und erregend.
Ach ja – auch von Anita hört man viel Gutes. Sie hat den ersten Studienabschnitt in Rekordzeit absolviert und ist eine gute Tochter, so wie man sie sich wünscht. Lady Jane hat angeblich offiziell ihre Ausbildung übernommen.
Was immer das auch heißen mag.