Tempelfreuden
Hier eine kleine Story die etwas romantischer ist, aber nicht minder geil.
Diesmal im Fantasy Stil, ich wünsche viel Spaß beim lesen!
Die große steinerne Portaltür öffnete sich mit einem schleifenden rauschen, als Stein über Stein rieb. Das innere des Tempels war von leuchtenden Kristallen erhellt, von den Wänden hallten Harfenklänge auf den hochgewachsenen Helden ein.
Groß, mit einem dicken Schopf blonden Haares, dem Gesicht eines Kriegers und ebensolchen Muskeln, die sich unter dem roten Gewandt abzeichneten, das mehrere Zeichen eines Kampfes trug, darunter mehrere Blutflecken, von dem keiner sein eigenes Blut war.
Ein schweres Breitschwert hing an seiner Seite und die schweren Schritte seiner Stiefel hallten von den Wänden wieder, als er dem Harfenklang nachging.
Nachdem er den großen zentralen weisen Marmorbrunnen in der Mitte des Tempels passierte, aus der von vier Marmornen Jungfrauen getragenen Füllhörnern das Wasser ins Becken plätscherte wandte er sich nach rechts, von wo die Musik kam.
Unter einem großen Deckenlicht auf einem Schemel vor einem aus rotem Samt bestehenden Lagerstätte saß eine Priesterin, die leichte weise Toga bildete einen starken Kontrast zu ihrer Karamellfarbenen Haut, und dem schwarzbraunen Haar, das ihr wie die Stränge einer Weide das Haupt herunterfiel.
Der Krieger trat ihr nahe, sie hatte ihn ohne Zweifel hatte sie ihn bemerkt, doch hielt sie dem Harfenspiel nicht ein, die Augen geschlossen spielte sie die letzten Töne und dann verklang der Wiederhall der Saiten und als der letzte Ton auch in der Ferne verklungen war, hob sie ihr Haupt und schaute ihn mit leuchtend gelben Augen an, ein Blick der ihn im Herz traf, Augen mit der Tiefe eines Brunnens, voll Bernsteinfarbenem Wasser.
Sie erhob sich und ihre schlanke Gestalt machte ein paar Schritte auf sie zu, dabei erklang nur das Tapsen ihrer nackten Füße auf dem Marmorboden, in einer aufreizenden Bewegungsabfolge umkreiste sie den blonden Hünen, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
Schließlich blieb sie vor ihm stehen, blickte ihm in seine blauen Augen und sogleich erklang ihre Stimme wie samt das seine Ohren umschmeichelte.
„Du hast die Hürden der sieben Prüfungen überwunden und bist bis hierher gereist, hast die Wärter meines Gefängnisses erschlagen“ sie nickte auf das Blut auf seiner Kleidung „Und nun kommst du her, dir deine Belohnung zu holen?“
Der Held nickte stumm. Die Priesterin lächelte verführerisch. Ein Ausdruck der Lust und der Leidenschaft glänze aus ihren Augen, sie seufzte stöhnend auf und trat auf den immer noch stumm vor ihr stehenden Hünen zu, legte lasziv ihre Arme um seinen Hals, drückte ihre prallen Brüste gegen seinen Brustkorb und rieb sich an ihm, ihr warmer duftender Atem strich über seinen Hals und sie sog den männlichen Geruch von seinem Körper auf und jauchzte auf vor Erregung.
Immer schneller rieb sie ihren Körper an dem seinen, hob ihr Bein, wodurch es entblößt wurde und rieb dessen samtene Haut an seinem Becken, ihre Brustwarzen waren nun hart geworden und stachen durch das überaus dünne Gewandt hindurch, sie strich an seinem muskulösen Körper her runter und streifte dabei seine Lenden mit eine, verführerischen Schnurren. Sie warf sich wieder in seine Arme und er sah ihr in die Augen, sie lächelte scharf, drang an sein Ohr und flüsterte ihm „Nimm mich, als dein Eigentum das ich sein will, ich biete dir meinen Körper und meine Seele dar, als dein Lohn und Preis“ dabei biss sie ihm ins Ohrläppchen und ihre Hand wanderte nach unten, zwischen seine Beine, wo sie eine beträchtliche Beule durch das schwere Leder seiner Hose spürte, sie löste sich ein wenig von ihm, schaute ihn an und die begeisterte Überraschung sprang ihr ins Gesicht, mit beiden Händen löste sie den Gürtelriemen seiner Hose und ihre zierliche Hand mit den langen Fingern glitt hinein, suchte sich ihren Weg, durch die Wärme der Hose, bis sie endlich den Ausgangspunkt der Wärme erfühlte, und ihre Hand legte sich um ein mächtiges Glied, von der Dicke ihres Unterarmes und ebenfalls beträchtlicher Größe, sie erfühlte den hervortretenden Schaft und die dicken Adern die hervortraten, sie streichelte über die noch von der Vorhaut verborgene mächtige Eichel, den Schaft hinunter, zu den dicken hängenden Hoden, die sie nicht gleichzeitig in eine Hand zu nehmen vermochte. Sie begann zu zittern bei jenem Gefühl an ihrer Hand, ihre andere glitt zwischen ihre Beine und drückte erregt gegen ihre Scham, zugleich gab der Held ein leises tief brummendes Stöhnen von sich, und die Priesterin fühlte sich nun als Dienerin seines Leibes.
Hoch und runter rieb sie den dicken Schaft des mächtigen Gliedes, voller Erregung und nicht zuletzt vor Erstaunen als sie spürte dass dieses Wunder der Götter noch weiter zu wachsen begann.
Mit zitternden Händen ließ sie sich auf die Knie nieder, schaute unterwürfig zu ihrem neuen Herren her rauf und langsam zog sie die Hose des Helden her runter, langsam, ganz langsam kam der dicke lange Pfahl des Kriegers zum Vorschein, lang, dick, fleischig und hart, verhieß er Macht und Zielstrebigkeit, wie er da stand, als er komplett aus der Hose befreit war, rutschte er nach vorne und stand horizontal von seinen blond behaarten Lenden ab, unten gesäumt von den mächtigen Hoden, die nun in der relativen Kälte des Raumes nach oben wanderten.
Sie spürte sogleich die Wärme die von seinem Genital ausging, voll Vorfreude griff sie nach dem mächtigen Speer und erkannte, dass sie ihn nicht ganz zu umfassen vermochte. Sie schob die Vorhaut zurück, der Hüne stöhnte wohlig auf und die dicke rote Eichel kam zum Vorschein, sie glänzte feucht und die Priesterin musste unverhohlen schlucken.
Sie schob ihr Gesicht langsam an die Eichel des dicken Penis her ran und roch die herbe Männlichkeit, fühlte die Wärme die davon ausging, drückte seine Eichel leicht gegen ihre prallen sinnlichen Lippen und schmeckte den Herben, salzigen Geschmack auf ihren Lippen.
Sie öffnete den Mund und ließ die Eichel in ihre warme feuchte Mundhöhle gleiten, dort war jedoch auch Schluss, denn mehr als die Eichel des Hünen passte nicht in ihren zierlichen Mund, sie versuchte zwar noch mehr hinein zu bekommen, doch scheiterte dabei kläglich. Er sah auf sie hinab, wie sie da vor ihm hockte, die Eichel seines dicken Pfahles im Mund und unterwürfig zu ihm hinaufsehend. Er hob die Hand und wies sie mit einer Geste an fortzufahren. Sie begann langsam zu lutschen und zu saugen, wie das Kind an der Mutterbrust, und sie gab sich dabei viel Mühe. Der Mann schien dies sehr zu genießen, denn er legte den Kopf in den Nacken und begann wohlig und aus tiefer Kehle zu brummen.
Nach einer Weile, musste sie seine Eichel aus ihrem Mund her rausziehen, um Luft zu holen. Der Speichel lief ihr aus einem Mundwinkel und sie wischte ihn mit dem Handrücken ab, sie sah verführerisch zu ihm auf, strich sich ihr welliges Haar zurück und erhob sich langsam, doch selbst diese Bewegung hatte bei ihr etwas so verführerisches, das es einem normalen Mann schier den Kopf verdreht hätte. Sie trat zurück, begann sich in einem verführerischen Tanz zu drehen, hob dabei den Saum ihrer Toga, so dass ihre nackten samtweichen Karamellfarbenen Beine zum Vorschein kamen, kaum bis zum Anfang der Oberschenkel hob sie den Saum, das man ihre Scham dahinter erahnen mochte.
Sie lockte ihn, mit stoßenden Bewegungen in seine Richtung, ließ dann den Saum wieder fallen, kam zum Stehen und blickte ihn mit leicht gesenktem Kopf tief an, griff dann nach den dünnen Trägern ihres Kleides, schob sie zur Seite und ließ den dünnen Stoff der ihren jungen, sinnesberaubend drallen und schönen Körper verhüllte langsam zu Boden gleiten, zuerst enthüllten sich ihre prallen dicken Brüste, von einer perfekten Form, die bei einer leichten Bewegung zu wackeln begannen, mit den wunderschönen dunkelrosa Nippeln und dem dunklen Warzenhof. Darunter enthüllte sich dem Blick des Barbaren ihr flacher schlanker Bauch, mit der schmalen Taille, dem ovalen verführerischen Bauchnabel, und dem breiteren griffigen Becken, und darin gebettet, die Scham der Schönheit, der Venushügel, nur von einem daumenbreiten Streifen dunklen Schamhaares bedeckt und darunter sich öffnend, die Lippen und die Grotte, die wundervoll feucht glänzte, bei ihrer fordernd breitbeinigen Stellung, ließ sich nunmehr das innere dieser feuchten Grotte erahnen.
Langsam begann sie sich unter den gierigen Augen des Meisters zu drehen , streckte ihm ihren prallen runden Pfirsichförmigen Hintern entgegen, beugte sich nach vorne um ihre Brüste zum Wackeln zu bringen und wie im Spiel über sie zu streichen, die Nippel zu reiben und dabei gurrend zu stöhnen.
Als er es nicht mehr ertragen konnte, ging ihr Befreier auf sie zu, fasste sie an den Armen, hob sie hoch, legte sie sich über die Schulter, mit der großen Hand auf ihren Hinterbacken, worauf sie erschrocken aufjauchzte, und trug sie hinüber zu dem aus rotem Samt bestehenden Kissenlager, dort legte er sie sanft nieder, auf ein Lager aus samtenen Kissen gebettet, so dass sie wie die Verführung selbst dort lag. Er baute sich vor ihr auf, streifte sein blutverschmiertes Hemd ab, so das sein muskulöser, von tiefen Narben durchzogener Oberkörper zum Vorschein kam. Schwert und Gürtel flogen fort, und die Hose wurde ebenfalls vollends abgestreift. So stand er nun vor ihr, nackt, von schlanker und erregender Gestalt, mit dem unglaublichen Penis der mächtig von ihm abstand. Er glitt langsam zu Boden, kam über sie, hob ihren Kopf mit einer großen Hand drückte seine Lippen auf die ihre und zwang seine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Seine andere Hand strich an ihrem Körper hoch und runter, rieb über ihren Hintern, streichelte ihre Brüste und drückte ihren samtenen heißen Körper an den Seinen. Sein Schwanz drückte zuerst gegen ihren Bauch, doch als er tiefer rückte, rieb er durch ihre Lippen und an ihrem Hintern entlang, so dass sie in seinen Mund stöhnte und sie ihre Arme um ihn schlang. Seine Zunge fuhr aus ihrem Mund und über ihren Hals, küsste und leckte dort zärtlich, brachte sie zum Stöhnen und jauchzen, es verlangte ihr nach ihm, sie klammerte sich an ihn und drückte ihm ihr Becken entgegen, bereit ihr seinen Penis einzuverleiben, ja, geradezu gierig ihn in sich aufzunehmen.
Doch Er ließ sich nicht beirren, küsste sie weiter, und sein Mund wanderte immer weiter nach unten, über ihren Hals, über ihre Brüste, die er beidhändig zu drücken und zu massieren begann, während er abwechselnd an ihrer linken und rechten Brustwarze zu saugen und knabbern begann. Sie krallte sich indes an seinen Rücken und flehte ihn an „So nimm mich doch Herr! Quäle mich nichtmehr mit deiner Leidenschaft!“ Doch Er, ließ sich nicht beirren, ließ seinen Mund weiter nach unten wandern, über ihren flachen strammen Bauch, bis zu ihren Schenkeln, die er streichelte und küsste, bis dann, ganz langsam, seine Zunge den Schenkel runter, zu ihrer Scham glitt, Sie schrie auf, ihre Hände fuhren durch sein Haar als seine Zunge über ihre Spalte glitt, die so nass war, das er seine raue Zunge Leichtens durch ihre Lippen ziehen konnte, die Zungenspitze gegen ihren Kitzler schlagend, mit den Händen ihr Becken haltend und die Lippen auseinander ziehen, stieß er nun mit der Zunge zu, fuhr in sie hinein, in die nasse wärme was sie aufstöhnen und sich winden ließ, so leckte er sie ausgiebig und hart, bis sie zurückviel, vor Erregung wimmernd und ihn ein wenig schluchzend anflehte „Bitte, lass mich nicht mehre unter deiner herrlichen Zungenfolter leiden, so nimm mich doch oh Herr, nimm mich einher, damit du mich spürst und ich dich spüre!“ Er strich ihr den Schweiß von der hübschen Stirn und glitt hoch zu ihr, ein kurzer Kuss ließ sie wieder ruhig atmen, doch dann schlang er seine Arme um sie, hob sie auf und ihr Becken sank dem seinen entgegen, sie spürte seinen mächtigen Pfahl an ihrer Pforte, die pralle Eichel stieß dagegen und verlangte Einlass, er drückte ihre Beine aus einander, so dass ihre Spalte sich für ihn öffnete. Er drückte dagegen und die Eichel setze ihren Weg fort, durchbrach das Tor ihrer Schamlippen und zog hinter sich den dicken Schaft her, der sie so weitete das sie sich ein paar Schreie des geilen Schmerzes nicht unterdrücken konnte, als der mächtige Mann seine genauso mächtige Männlichkeit in ihre enge Spalte drückte und sie ganz ausfüllte.
Sie schrie vor Geilheit auf, krallte sich an seinem Rücken fest und sank immer weiter auf seinen Pfahl hinunter, die Beine weit abgespreizt, die Augen zusammengekniffen und der Mund weit offen. Da hielt er inne und ließ sie sich an die mächtige Dehnung die ihr sein Schwanz brachte gewöhnen, er streichelte ihr über das schöne Gesicht, griff ihre Hüfte und fing an sie kräftig und ausdauernd zu stoßen. Ein unglaubliches Gefühl der Ausfüllung und Geilheit durchfuhr sie, sie schrie laut auf, stöhne, laut und lang, bettelte ihn an „Bitte! Härter! Stoßt härter!!“ So kam er ihrer Bitte nach, packte sie fest und begann mit tiefen Fickstößen ihre Spalte zu durchbohren, fickte sie, lang und ausdauernd, bis sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. Diesen schrie sie laut hinaus, das es von den Wänden des Tempels wiederhallte, und verebbte in einem wilden japsen und wimmern, ihre Arme schlugen wild dabei aus und verkrampften sich wieder in seinen Schultern. Gegen Ende drückte sie japsend ihr Gesicht an seine schweißnasse Brust, rieb sich an ihm und wimmerte ihm entgegen. So kauerte sie eine Weile auf ihm, sein Genital immer noch tief in ihr und immer noch steinhart.
Als sie sich erholt hatte, schaute sie ihm lang in die Augen, mit einer Dankbarkeit, die ihr sicher peinlich gewesen wäre sie so unterwürfig zu zeigen wie sie von ihr ausgestrahlt wurde.
Danach stieß sie ihn auf den Rücken, begann ihn zu besteigen, ihn wild zu reiten, seinen harten Speer immer wieder in sich hinein rammend. Es dauerte nicht lange, dass sie wieder auf seiner Brust zusammengesunken ihren zweiten Orgasmus her rausschrie. Ihr Nektar lief nur so seinen Schaft her runter und benetzte seine Lenden.
Als sie noch nicht einmal wieder richtig zu sich gekommen war, packte er sie, drehte sie um, und ließ sie auf allen vieren knien, er begab sich hinter sie und spießte sie fast schon rücksichtslos mit seinem dicken Schwanz auf, fickte sie, tief und schnell, so das ihr kaum Luft zum Schreien blieb und sie es nur schaffte ein schwaches stöhnen von sich zu geben.
Er drückte seine Brust gegen ihren Rücken und umfasste die prallen her ab baumelnden Brüste und stieß sie wieder hart und schnell, er hörte sie japsen und spürte ihren Körper beben, durch ihren Rücken fühlte er wie sein eigener Prügel ihr Inneres durchstieß, sie immer wieder aufspießte, ihren Saft her rauspresste und sie von Orgasmus zu Orgasmus peitschte.
Er packte ihre Hüfte um weit ausholend zuzustoßen, doch dabei rutschte sein mächtiger Schwanz aus seiner Liebesgespielin, setzte an ihrem engen kleinen Anus an, der durchnässt von ihrem eigenen Saft war, und stieß unvorbereitet in einem Stoß tief in ihr Rektum, bohrte sich in ihr innerstes. Sie schrie gepeinigt auf und begann zu zappeln, doch ihre Erregung war so groß, dass sie den Schmerz kaum mehr spüren konnte, sie wollte nur eines, sie wollte den ultimativen Orgasmus, und den Samen ihres Herren, sie wollte alles was er zu geben hatte in sich aufnehmen. Zwar bemerkte Er sein Versehen, doch erkannte er, das es Ihr zu gefallen schien, so begann er unbeirrt in ihren Anus zu stoßen, ihren Po hart zu ficken, und ihr enges innerstes umfasste ihn auf eine Art die er nicht kannte, warm, eng und weich, saugte ihr schöner Körper an ihm, forderte den Tribut des mächtigen Penis und als sie unverhofft sich ihm entgegenstieß, da kam es ihm, in einem langgezogenen tiefen und mächtigen Schrei, stieß er es in sie hinein.
Sein männlicher Nektar ergoss sich tief in ihr, drängte in alle Richtungen und spritzte aus ihr her raus.
Sie ließ sich auf den Rücken fallen, sah ihn schwer atmend über sich, und zu ihrer Überraschung, spritzt eine weitere Salve hervor, bedeckte ihren Unterleib, und geradezu instinktiv kroch sie rasch zu ihm hinauf, öffnete ihren Mund weit um die dritte und vierte Salve zu erwarten, beiderseits orgasmisch brach es aus beiden mit lautem Stöhnen her raus als sein dickes weises Sperma mehr in ihr Gesicht als in ihren Mund spritzte, als es sich entladen hatte. Sanken beide langsam, langsam in die Kissen, in enger Umarmung, beide von orgasmischen Zuckungen durchzogen und blieben so, schwer atmend liegen, in der durchnässten Lagerstätte jenes Marmornen Tempels.. und es war ihm fast so als würd in seinen Ohren Harfenklang ertönen…