Teil-3: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh
„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.
Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.
„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“
Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.
Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.
Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.
„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.
Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.
Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.
Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.
Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.
Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.
Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.
„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.
„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“
„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“
Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.
An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.
Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.
Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.
Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.
„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“
Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.
Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.
„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“
Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?
Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.
Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.
Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“
Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.
Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.
„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“
Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.
Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.
Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.
„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“
Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.
Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.
„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.
Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.
Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.
Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.
Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.
Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.
Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.
Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.
Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.
„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.
Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.
„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“
Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.
Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.
Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.
„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.
Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.
„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.
Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.
Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.
Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.
Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.
Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.
Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.
Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.
Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.
Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“
Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.
Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.
Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.
Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.
„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.