Teens 1981
1981. Ich sitze mein letztes Schuljahr ab. Die Lichtblicke meines Schulalltages sind die zwei Stunden Geometrie bei einer jungen Lehrerin. Die Lichtblicke meiner Freizeit sind die Stunden mit meiner Clique.
Für die junge Lehrerin namens Neumann sind wir die erste Klasse nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung. In Geometrie werden nur wir Jungs unterrichtet, und dies gleich in den ersten zwei Stunden am Montagmorgen. Diese zwei Stunden sind der einzige Grund sich auf die neue Schulwoche zu freuen. Fräulein (das gibt es 1981 noch!) Neumann ist recht gut proportioniert, trägt meistens Bluse und Rock, der sich um ihren runden Po spannt. Beinahe um den Verstand bringt uns aber Fräulein Neumanns Ausschnitt. Wenn wir geometrische Zeichnungen anfertigen müssen, rufen wir Fräulein Neumann mit einer Frage an das Schreibpult. Sie beugt sich dann jeweils über die Zeichnung und erlaubt ungewollt einen Blick auf ihre runden, vollen Brüste.
Dieser Anblick bringt natürlich mein Blut und das meiner ebenfalls pubertierenden Klassenkameraden zum Kochen. Im Sommer, wenn wir bei heissem Wetter in leichter Kleidung zur Schule gehen, entdecke ich hin und wieder eine ausgebeulte Hose. Auch ich selber achte darauf, dass ich Fräulein Neumann nie kurz vor Ende der Doppelstunde an meinen Pult rufe. Ich will ja nicht mit einem Steifen das Klassenzimmer verlassen müssen.
Unsere Clique hat sich im Dachgeschoss einer Werkstatt ihren Treffpunkt eingerichtet. Die Werkstatt gehört Patricks Vater und im Dachgeschoss hat er sein Lager. Glücklicherweise haben wir uns eine Ecke ergattern können, die wir mit zwei alten Sofas, einer Matratze und einem kleinen Tisch wohnlich gemacht haben. Fast jeden Tag treffen wir sechs Jungs uns hier nach der Schule. Wir, dass sind Jürg, Hans, Stefan, Patrick, Adrian und ich. Wir sind alle 15- oder 16-jährig und besuchen die gleiche Schule. Neben dem Ärger mit der Schule und den Lehrern, Sport und insbesondere Fussball sind natürlich Mädchen und Frauen unser Gesprächsthema.
Am Montag prahlen wir regelmässig mit unseren Erfolgen, Fräulein Neumann in den Ausschnitt zu schauen. Oder Jürg, Stefan, Patrick und Adrian erzählen, wie sie ihre älteren Schwestern nackt beispielsweise beim Duschen gesehen haben. Hin und wieder gelingt es einem von uns an ein Heftchen wie „Schlüsselloch“ oder „Praline“ zu kommen. Diese Hefte hüten wir wie Schätze. Es kommt vor, dass wir zu sechst zusammensitzen und kein Wort reden, weil jeder von uns in eines dieser Heftchen vertieft ist.
Natürlich werden beim Anblick der nackten Frauen allesamt spitz. Wir sind aber eher schüchtern und versuchen unsere steifen Schwänze zu verbergen. Keiner will zugeben, dass ihn schon der Anblick eines nackten Busens erregt. Patrick ist hier die Ausnahme. Seit uns dieses Thema interessiert prahlt er mit der Grösse seines Schwanzes. Seine Angeberei gipfelt in einem Auftritt, der uns alle mächtig aufgeilt. Eines Abends sitzen wir in unserem Versteck zusammen und diskutieren über die Mädels aus unserer Klasse. „Wollt ihr mir mal beim Wixen zuschauen?“ platzt Patrick heraus. Wir sind alle sprachlos. Hans fängt sich als erster: „Du getraust dich ja doch nicht!“ Doch Adrian gefällt die Idee: „Doch, mach, das finde ich geil.“ Patrick hat tatsächlich keine Hemmungen: „Na dann wollen wir mal“, grinst er frech und beginnt sich auszuziehen. Adrian, der es offenbar kaum erwarten kann, schiebt den Tisch zur Seite und zieht stattdessen die Matratze zwischen die beiden Sofas.
Patrick ist jetzt nackt und steht neben der Matratze. Doch er legt sich nicht gleich hin, sondern scheint unsere Blicke auf seinem Körper zu geniessen. Er legt sich auf die Matratze und faltet die Hände im Nacken. Jürg und Stefan sitzen auf dem einen Sofa, Hans, Adrian und ich gegenüber auf dem anderen Sofa. Wieder gibt uns Patrick Gelegenheit seinen nackten Körper zu betrachten. Und ich muss gestehen: Er hat allen Grund für seine Prahlerei. Nicht nur dass er muskulös ist, er hat auch wirklich einen grossen Schwanz. Er ist am Ansatz recht dicht behaart, doch sein Sack ist noch nahezu glatt. Patrick scheint schon leicht erregt zu sein, denn sein Schwanz ist prall, liegt aber noch schwer auf seinem Sack und die Vorhaut bedeckt noch seine kräftige Eichel. Adrian beugt sich sogar vor, um alles noch besser sehen zu können.
Patrick beginnt sich zu streicheln. Zuerst gleiten seine Fingerspitzen mehrmals sanft vom Schwanzansatz bis zur Spitze und wieder zurück. Dann greift er sich zwischen die Beine und hebt seinen Sack leicht an wie wenn er ihn uns präsentieren möchte. Schliesslich umfasst er seinen inzwischen prallen Schwanz und zieht die Vorhaut über die Eichel zurück. Wir anderen fünf starren zwischen Patricks Beine und beobachten, wie sein Schwanz steif wird. Patrick leckt über die Fingerspitzen seiner linken Hand und befeuchtet damit seine Eichel, während er mit der rechten Hand langsam, aber kräftig seinen Steifen wixt. Schon bald beginnt Patrick schneller zu atmen. Er presst die Lippen zusammen, seine Wangen sind gerötet. Plötzlich hält er inne, zieht die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und in fünf, sechs Stössen spritzt sein Sperma über seinen Bauch und seine Brust. Ich blicke auf den schwer atmenden Patrick und danach in unsere Runde. Meine vier Kollegen starren mit grossen Augen und offenem Mund.
Einige Wochen später verbringe ich einen schulfreien Nachmittag bei Jürg. Sein Vater ist Arzt und die Familie wohnt in einem grossen Haus mit Pool. Wir planschen, legen uns in die Sonne, diskutieren über Gott und die Welt. Es ist später Nachmittag, als Jürgs Schwestern nach Hause kommen. Sie sind beide älter und bereits berufstätig. Nach diesem heissen Tag suchen auch Anita und Claudia eine Abkühlung und gesellen sich zu uns. Allerdings behandeln uns die 17- und 19-jährigen Schwestern wie kleine Jungs und machen sich über uns lustig. Schon bald hat Jürg genug von den Sprüchen seiner Schwestern und wir gehen ins Haus.
Im Partyraum im Keller spielen wir Dart. Noch immer nur mit der Badehose bekleidet, bietet sich mir die Gelegenheit, Jürg beim Werfen zu beobachten und seinen Körper zu betrachten. Da anfangs der 80er-Jahre knappe, eng anliegende Badehosen Mode sind, bleibt mir kaum ein Detail verborgen. Umgekehrt bemerke ich, dass auch Jürg seinen Blick über meinen jugendlichen Körper schweifen lässt.
„Kommt mit“, fordert mich Jürg unvermittelt auf. Wir steigen vom Keller bis ins Dachgeschoss, wo sich Jürgs Vater ein Büro eingerichtet hat. Jürg öffnet eines der Dachfenster ein wenig. Wir stellen uns nebeneinander hin und blicken geradewegs in den Garten und auf den Pool. Im ersten Moment traue ich meinen Augen nicht: Anita und Claudia sonnen sich splitternackt. Beide haben die Liege mit einem Badetuch bedeckt und liegen mit geschlossenen Augen da. Während die 17-jährige Anita einen zierlichen Körper hat, sind die Formen der 19-jährigen Claudia wesentlich voller. Sie hat recht grosse Brüste mit dunklen Brustwarzen.
Nachdem ich gut und gerne eine Minute auf die beiden nackten Schwestern gestarrt habe, bemerke ich wie Jürg breit grinst: „Geil, nicht wahr?“ Ich nicke wortlos. Wir richten unsere Blicke wieder nach draussen. Mein inzwischen steifer Schwanz spannt in der Badehose. Ich bemerke, dass auch Jürg erregt ist. „Wenn ich alleine bin“, durchbricht Jürg die Stille, „hol ich mir jeweils einen runter.“ Ich zögere mit einer Antwort, gestehe aber: „Das würde ich jetzt auch gerne tun.“ Ohne weiteren Kommentar zieht Jürg seine Badehose bis zu den Knien runter. Sein steifer Schwanz springt wippend aus der Badehose. Was ich bei der eng anliegenden Badehose bereits vermuten konnte, bestätigt sich: Jürg hat einen nicht allzu langen, aber sehr dicken Schwanz mit einer kräftigen Eichel. „Jetzt du“, fordert er mich auf. Ich ziehe meine Badehose mit einem Ruck hinunter und präsentiere meinen Steifen. Mein Schwanz ist zwar ein rechtes Stück kleiner als Jürgs Steifer, das kümmert mich aber – spitz wie ich bin – überhaupt nicht.
Jürg beginnt seinen Schwanz zu wixen, ich tue es ihm gleich. Wir stehen nebeneinander, unsere Schultern berühren sich und ich spüre dadurch Jürgs rhythmischen Bewegungen. Wir strecken beide den Kopf durchs Dachfenster und starren auf die beiden nackten Mädchen im Garten. Dazwischen geht unser Blick aber auch immer wieder an uns hinunter und wir beobachten uns gegenseitig beim Wixen. Plötzlich spüre ich Jürgs linke Hand an meinem Po. Er streichelt mich und schiebt seine Hand von hinten zwischen meine Beine bis er meinen Sack berührt. Das erregt mich noch mehr. „Darf ich deinen mal in die Hand nehmen“, höre ich mich sagen und erschrecke selber darob. „Aber sicher“, grinst Jürg und dreht sich leicht zu mir.
Ich umfasse mit meiner rechten Hand sanft seinen Schwanz. Ich spüre die zarte Haut, aber auch die Härte seines Ständers. Ich beginne meine Hand vor und zurück zu schieben, erhöhe den Druck dabei. Jürg legt seinen Kopf in den Nacken, schliesst die Augen und atmet jetzt durch den offenen Mund. Jetzt greift Jürg nach meinem Schwanz. Mit festem Griff umfasst er ihn, schiebt seine Hand vor und zurück und reizt mich mit leicht rotierenden Bewegungen zusätzlich. Wir stehen uns nun gegenüber und da wir beide nun nach unten auf unsere steifen Schwänze blicken, stossen beinahe unsere Köpfe zusammen. Das gegenseitige Wixen entwickelt sich zum Wettkampf: Wir beide bemühen uns, den anderen mit möglichst geschickten und gekonnten Bewegungen möglichst rasch zum Spritzen zu bringen. Jürg gewinnt. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Mein Saft spritzt in kräftigen Stössen gegen seinen Bauch und bleibt in seinem noch spärlichen Schamhaar hängen. Jürg hat aber nur mit knappem Vorsprung gewonnen, denn wenige Sekunden später zuckt auch sein Schwanz und schleudert seine Ladung gegen meinen Bauch.
Als sich der Sommer bereits dem Ende zuneigt, sitzen wir sechs Jungs eines Abends wieder im Dachgeschoss der Werkstatt. Wir unterhalten uns wie so oft über Frauen und sc***dern unsere Fantasien, was wir denn gerne mit diesem oder jenem Mädchen anstellen würden. „Wollt ihr meine Schwester mal nackt sehen?“ fragt plötzlich Stefan. Ich schaue kurz grinsend zu Jürg und denke an unser Erlebnis im Sommer. Doch Stefans Vorschlag geht weiter: „Sie kommt hierher und zeigt sich uns nackt.“ Wir sind baff. „Ja, wirklich“, bestätigt Stefan, fügt dann allerdings an: „Sie will aber zehn Mäuse von jedem von uns.“ Zehn Mäuse sind für uns Schüler 1981 eine Menge Geld. Nicht nur ich mache im Stillen Kassensturz. „Ich bin dabei!“ ruft Adrian als erster. Es folgt ein Ja von Hans, danach von Patrick. Schliesslich nicke auch ich und Jürg meint: „Na dann los!“
Bei unserem nächsten Treffen sammelt Stefan das Geld ein und wir verabreden uns für den folgenden Samstagabend. Zu fünft warten wir aufgeregt, bis wir Stefan mit seiner Schwester die Treppe hinauf kommen hören. „Hallo“, begrüsst uns Franziska lässig. Stefan stellt einen Stuhl zwischen die beiden Sofas und Franziska setzt sich. Während geschätzten zwei Minuten und einer gefühlten Ewigkeit fällt kein Wort. Wir Jungs nützen die Gelegenheit und mustern Franziska von oben bis unten. Wir alle kennen sie zwar, haben sie aber kaum beachtet, weil sie für uns unerreichbar schien. Franziska ist nicht besonders gross gewachsen, hat ein fröhliches Gesicht und kurze blonde Haare. Sie ist weder mollig noch gertenschlank, an der einen oder anderen Körperstelle ist ein Pölsterchen zu erkennen. Auch mit dem zu grossen T-Shirt kann sie ihre stattlichen Brüste nicht verbergen, die enge Jeans spannt sich über ihren runden Po.
Ein Räuspern von Adrian beendet das Schweigen: „Ähm, Franziska, hast du das Geld bekommen?“ Sie antwortet mit einem Lächeln: „Ja, habe ich. Seid ihr aufgeregt?“ Wir nicken alle. Franziska steht auf, stellt zuerst ihren rechten, dann ihren linken Fuss auf den Stuhl und knöpft ihre Turnschuhe auf. Sie öffnet den Knopf ihrer Jeans, den Reissverschluss und schiebt die enge Hose über ihren Po. Etwas umständlich steigt sie aus den Hosenbeinen. Sie trägt einen rosa Schlüpfer, zögert kurz bevor sie ihn langsam über ihren runden Po streift. Sie lässt den Schlüpfer an ihren Beinen entlang zu Boden gleiten. Sie greift nun mit beiden Händen an den Saum ihres T-Shirts und zieht es sich in einer Bewegung über den Kopf. Sie lässt auch das T-Shirt zu Boden fallen und steht nackt vor uns.
Franziska stemmt ihre Hände in die Hüften, präsentiert sich uns und geniesst offenbar unsere Blicke. „Na Jungs, gefalle ich euch?“ fragt sie frech grinsend. Wir nicken wortlos. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Adrian das nackte Mädchen mit offenem Mund anstarrt. Hans, der nach dem Fussball in seinen Sportklamotten zu unserem Treffpunkt gekommen ist, hat offenbar einen Steifen. Auch in meiner Jeans ist es eng und ich vermute, dass es meinen Kumpels genauso ergeht. Ich richte meinen Blick abwechselnd auf Franziskas Brüste und auf ihre Scham. Franziska hat tatsächlich grosse Brüste, die trotz ihres jugendlichen Alters leicht hängen. Sie hat grosse, helle Brustwarzen, die sich kaum von der hellen, beinahe weissen Haut ihrer Brüste abheben. Ihre Schambehaarung ist nicht allzu dicht, die hellen, feinen Härchen vermögen ihre Schamlippen kaum zu verbergen.
„Jungs, das ist ungerecht!“ stellt Franziska plötzlich fest, „ihr könnt mir doch auch etwas zeigen. Oder getraut ihr euch nicht?“ Keiner reagiert. Patricks Auftritt und mein Erlebnis mit Jürg sind für mich die Ausnahmen geblieben. Ich weiss nicht, ob es unter meinen Kumpels ähnliche Erlebnisse gab. Auf jeden Fall haben wir uns hier in unserem Treffpunkt noch nie nackt, geschweige denn unsere steifen Schwänze gezeigt. Wieder ist es schliesslich Patrick, der das Eis bricht. Er steht auf, zieht seine Jeans bis zu den Knien runter und befreit seinen Ständer aus der engen Unterhose. „Hoppla“, bemerkt Franziska bewundernd, „du bist aber ein grosser Junge!“
Wir anderen fünf Jungs zögern noch, vermeiden den Blickkontakt mit Franziska. Diese geht in die Offensive: „Na los, Bruderherz, deinen kleinen Freund habe ich ja schon hin und wieder gesehen.“ Stefan getraut sich nicht zu widersprechen und zieht ebenfalls seine Hose aus. Auch sein Schwanz ist bereit steif. Und ich bin beim Anblick seines Ständers froh, dass nicht schon wieder ein weiteres Kaliber zum Vorschein gekommen ist. Stefans Schwanz ist ungefähr gleich gross wie meiner, allerdings ist er stärker behaart als ich.
Jetzt schaut Franziska mich an: „Na, Marcel, du brauchst dich doch bestimmt auch nicht zu verstecken.“ Ich ziehe meine Jeans im Sitzen aus, weil ich Franziska und meinen Kollegen nicht gleich den uneingeschränkten Blick auf meinen Steifen gewähren will. Jürg hat weniger Hemmungen: Er steht auf, zieht seine Hose aus und lässt seinen dicken Schwanz von Franziska und uns Kumpels bewundern. Patrick klopft dem neben ihm sitzenden Hans auf die Schultern und fordert ihn auf: „Los, los, Hans, worauf wartest du noch?“ Hans stellt sich ähnlich ungeschickt an wie ich und will seinen Schwanz möglichst verstecken. Wir sind alle erstaunt: Hans ist zwar der grösste und kräftigste unter uns sechs Kumpels, sein Schwanz ist aber sehr klein. Als letzter ist nun Adrian an der Reihe. Adrian ist mindestens einen Kopf kleiner als wir andern und sehr schüchtern. Ich vermute schon, dass er sogleich einen ähnlich kleinen Schwanz wie Hans auspacken wird. Aber ich werde eines Besseren belehrt. Aus Adrians Hose springt ein langer und dicker Schwanz, der selbst Patricks Ständer in den Schatten stellt.
Zu sechst sitzen wir da, auf jedem Sofa drei. Wir reiben an unseren steifen Schwänzen und starren auf die nackte Franziska. Sie steht auf, geht zwischen den beiden Sofas auf und ab wie auf einem Laufsteg, blickt abwechselnd auf unsere Ständer und uns direkt in die Augen. Unerwartet kniet Franziska zwischen Hans‘ gespreizten Beine und lächelt ihn an: „Du zuerst!“ Sie nimmt seinen kleinen Schwanz in die rechte Hand und reibt ihn mit leicht kreisenden Bewegungen. Hans sieht mit weit aufgerissenen Augen zu, was Franziska mit ihm anstellt. Es vergeht keine halbe Minute und Hans spritzt seinen Saft über seinen Bauch.
Jetzt wendet sich Franziska Stefan zu: „So, kleiner Bruder, jetzt bis du dran! Meinst du ich hätte nicht bemerkt, dass du mich wenn immer möglich beobachtest und dir dabei einen runter holst?“ Sie spuckt sich in die recht Hand, feuchtet seine Eichel an und schiebt nun seine Vorhaut langsam und genüsslich vor und zurück. Auch Stefan kann sich nicht lange zurückhalten und pumpt sein Sperma in kräftigen Stössen aus seinem Steifen.
Nun bin ich an der Reihe. Franziska setzt sich neben mir auf die Sofalehne, legt mir ihren linken Arm um die Schulter und lehnt sich an mich. Ich spüre ihren Busen an meinem Körper. Sie nimmt zuerst meinen Sack in die Hand und streichelt mich zart. Plötzlich stöhnt neben mir Patrick und aus dem Augenwinkel sehe ich wie sein Schwanz zuckt und sein Saft spritzt. Er lächelt verlegen. Franziska umfasst nun mit kräftigem Griff meinen Steifen und bringt ihn mit einigen wenigen Bewegungen zum Spritzen.
Franziska stellt sich vor Jürg und Adrian hin: „Mach Platz, Bruderherz, damit ich mich zwischen die beiden grossen Jungs setzen kann.“ Stefan steht auf und setzt sich neben mir auf die Sofalehne. Franziska schiebt sich zwischen Jürg und Adrian, legt jedem eine Hand auf den Oberschenkel. „Die grossen Jungs dürfen mich anfassen“, bemerkt sie mit einem frechen Lachen, wobei sie das Wort „grossen“ besonders betont. Jürg zögert nur kurz und legt seine Hand auf Franziskas rechte Brust. Er drückt sie, hebt sie leicht an, reibt mit dem Zeigefinger ihren Nippel. Adrian legt seine Hand auf Franziskas Oberschenkel, worauf diese ihre Beine leicht spreizt. Er schiebt seine Hand auf der Innenseite ihres Schenkels nach oben, bis seine Finger ihr Schamhaar berühren. Er legt seinen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen und reibt ihre Klit. Franziska spuckt zuerst in die Handfläche ihrer rechten, dann in die der linken Hand. Sie nimmt die beiden Schwänze in die Hand und beginnt mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen zu wixen. Jürg und Adrian wehren sich gegen den Orgasmus, wollen das Abspritzen möglichst lange hinauszögern. Jürg knetet immer intensiver Franziskas Brust, Adrian hat inzwischen seine Hand flach auf Franziskas Scham gelegt und reibt kräftig. Mit einem lauten „Ahhh!“ spritzt Jürg sein Sperma über seinen Bauch. Jetzt richten sich alle Augen auf Adrians grossen Ständer. Adrian dreht sich zu Franziska, legt seinen Kopf an ihre Schulter. Er presst die Lippen aufeinander, atmet hörbar durch die Nase und kommt kräftig. Der erste Spritzer landet zwischen Franziskas Brüsten, die weiteren sammeln sich auf ihrem Bauch.
Nach einer langen Pause schnappt sich Franziska das erst beste Kleidungsstück und wischt sich damit Adrians Sperma vom Bauch. Sie steht auf, geht zum Stuhl und zieht sich langsam an. Beim Hinausgehen meint sie schnippisch: „Meldet Euch, Jungs, wenn ihr wieder genug Kohle zusammen habt!“