Tatjana (7.-Der Kuss)
Als der Orgasmus und somit meine Geilheit zu Ende war, kam ich wieder zu mir. Ich konnte kaum glauben, was ich gerade getan hatte. Verstört stand ich nun auf. – Hatte ich wirklich freiwillig einem Mann seinen Schanz geblasen und gierig sein Sperma geschluckt, während ein anderer Mann mich von hinten fickte? Aber war das nicht auch der geilste Orgasmus meines Lebens?
Tatjana kam zu mir – legte ihre Hand um mich und sagte schließlich: „Geh erst mal duschen.“
Sie führte mich ins Bad stellte mich unter die Dusche, gab mir noch ein Handtuch und ließ mich schließlich unter der Dusche allein.
Nachdem ich 5 Minuten einfach nur teilnahmslos unter der warmen Dusche stand, fing ich mich an gründlich zu waschen. Den salzigen Spermageschmack in meinem Mund bekam ich aber genauso wenig weg, wie die wirren Gedanken an das gerade geschehene.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und bemerkte, dass ich außer dem Bikini nichts zum anziehen hatte. Da ich keine Lust hatte diesen anzuziehen, band ich mir das Handtuch um die Hüften und verließ das Bad.
Im großen Raum saßen die 5 Frauen um den Fernseher und schauten sich das eben geschehene nochmals an. Sie hatten wohl die Kamera während der ganzen Zeit laufen gelassen.
Ich wurde von Heike mit den Worten „Hey da kommt ja unser Filmstar.“ empfangen und die Mädels klatschten sogar in ihre Hände. „Komm setz dich zu uns und schau dir deine Show nochmals an.“
Ich setze mich und starrte ziemlich abwesend in den Fernseher. Dort sah man mich in lächerlichen Posen und wie die Mädels gerade ihre Strapons anzogen.
Als ich im Film ihre Strapons blies, bemerkte ich erst, dass die Mädels jene immer noch an hatten und wie sich die beiden Pärchen auch streichelten und liebkosten. Bei der Szene, als Tatjana mich dann von hinten nahm, küssten sie sich innig leidenschaftlich und ihre Hände erforschten sich gegenseitig. Anschließend konnte ich nun sehen, wie ich mir gierig den Schwanz des Fotografen in meinen Mund steckte. Tatjana legte nun ihre Hand um mich und zog mich an sich heran. Ich bemerkte, dass sie auf die 4 Mädels vor sich schaute, welche sich jeweils als Pärchen liebkosten, schleckten oder fickten. Sie hatte nun Tränen in den Augen. Ich versuchte sie durch Streicheln zu trösten. Bei der Szene als Peter nun seinen Schwanz in mich einführte, streichelte ich Tatjana geistesabwesend über ihre linke Brust. Ihre Knospe war steif und ein kleines Zucken durchströmte ihren Körper. Ich erwartete eine Reaktion, doch diese blieb aus – sie schaute weiterhin in den Fernseher oder eben auf die sich liebenden Mädels. Ich streichelte nun auch über ihre rechte Brust und erforschte dort auch ihren steifen Nippel – weiterhin keine Reaktion. Ich nahm nun beide Hände und massierte ihre Brüste – ihr schien es zu gefallen. Ich beugte mich nun zu ihr rüber und liebkoste ihre linke Brust mit meinem Mund. Meine rechte Hand suchte sich gleichzeitig den Weg zu ihrer Muschi. Vorbei an den Riemen des Strapons, vorbei an ihrem Slip und hinein in ihr Lustzentrum. Auch dies ließ sie ohne größere Reaktion zu. Ich spielte mit ihrem Kitzler während ich weiterhin ihre Knospen schleckte oder eben zwirbelte. Sie stöhnte leicht und atmete nun tiefer und langsamer – ihr schien es wirklich zu gefallen und ich hätte sie sicherlich auch noch länger verwöhnt, wäre nicht Heike eingeschritten.
Diese sprach auf einmal: „Ah uns jetzt spritzt er unserem Hostesschen in den Mund und sie schluckt es begierig – so ne geile Schlampe.“ Dabei drehte sie sich zu mir um und Tatjana packte schnell meinen Kopf und drückte meinen Mund nun auf ihren Strapon. Ich verstand, dass sie nicht wollte, dass jemand von unseren Liebkosungen mitbekam und ich fing an ihren Schwanz zu blasen.
Heike schien nichts bemerkt zu haben „ und nun schaut euch mal die geile Sau an, sie hat immer noch nicht genug. Bläst schon wieder.“ Sie zog mir das Handtuch von der Hüfte. „Und nen Steifen hat sie auch schon wieder. Komm schleck mal meinem Schwanz sauber, Yvonne ist immer so nass wenn ich sie ficke.“ Sie schnappte sich meinen Kopf und mir blieb nichts übrig als ihren Strapon zu schlecken. Er schmeckte sehr geil nach Muschisaft und ich würde lügen, wenn mich das nicht noch geiler gemacht hätte.
„Ach und wenn du gerade am Saft auflecken bist, ich hab grad im Video gesehen, dass du auf unseren Boden gespritzt hast – du Sau. Und das wirst du nun auflecken – jeden einzelnen Tropfen deines eigenen klebrigen Saftes.“ Heiko zog mich zu der Stelle, an welcher mein Sperma auf dem Boden lag. Ich schrie entsetzt „Nein“. „Warum? Das Sperma von dem Typen hast du doch auch gierig geschluckt dann kannst du doch auch das hier aufschlecken.“ „Nein das mach ich nicht.“ „Doch das wirst du tun – ich hab auch schon das Sperma aufgeschleckt, dass Peter auf Yvonnes Gesicht gespritzt hat – brachte 500€ – und darum wirst du nun auch das aufschlecken.“ Sie presste mein Gesicht nun in die ersten Spermatropfen auf dem Boden. Ich hielt den Mund geschlossen und wehrte mich.
„Lass ihn – er hat genug für uns getan.“ Tatjana mischte sich nun ein – mein Glück.
„Ich will aber, dass ich sehe, wie er sein Sperma vom Boden schleckt – er ist ein Mann ein dreckiger Mann.“
„Bitte lass ihn nicht büßen, was Peter mit uns anstellt und eigentlich gehört er mir und ich war gerade dabei ihn zu benutzen.“ Tatjana nahm mein Becken zog es in die Hündchenstellung und steckte mir ihren Strapon in den Arsch. Sie fickte mich nun heftig und Heike ging zurück zu Yvonne um dort ihr Liebesspiel fort zu setzen.
„Du schuldest mir was“ flüsterte mir Tatjana zu „Ich muss dich nun leider etwas ficken, dass sie keinen Verdacht schöpft.“
„Ach es gibt Schlimmeres, als von Dir benutzt zu werden“ antwortete ich und sie musste etwas lachen.
„Ehrlich gesagt hast Du nen geilen weiblichen Arsch und das Ficken macht mich richtig geil. Aber eigentlich war ich gerade dran verwöhnt zu werden.“
Sie hörte auf mich zu ficken als sie gerade tief in mir drin war. Sie schnellte sich den Strapon ab und befestigte die Riemen an meiner Hüfte und zog sie stark an, so dass der Strapon in meinem Arsch stecken blieb.
„Hm – hätte nicht gedacht, dass das geht.“ Sie drehte mich nun auf meinen Rücken und setzte sich mit ausgezogenem Slip auf mein Gesicht.
Ich wusste was zu tun war und schleckte genüsslich ihre Muschi. Es war absolut geil, den Strapon im Arsch zu haben und ihre Muschi in meinem Gesicht.
Sie war nun sehr erregt und fing an auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Als bald fickte sie quasi mein gesamtes Gesicht mit ihrer feuchten Muschi. An eine regelmäßige Atmung war nun nicht mehr zu denken. Irgendwie bekam Tatjana das mit, denn sie setzte sich nun immer länger komplett auf meinen Mund und Nase um so meine Atmung zu verhindern. Ich spürte, dass ihr das sehr gefiel und es sie nur noch geiler machte.
Nachdem ich nach rund einer Minute Atemreduktion anfing mich durch Zappeln bemerkbar zu machen – kam sie unter heftigem Erschüttern ihres Körpers. Endlich drehte sie sich nun zur Seite weg und ich konnte wieder frei durchatmen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause sagte sie zu mir. „Komm rüber und verwöhn meine Muschi noch etwas – aber verwöhnen.“ Ich legte mich nun also bäuchlings zwischen ihre gespreizten Füße und verwöhnte ihre Muschi mit langsamen Schlecken und auch einzelnen Küssen.
Plötzlich stand sie auf und sagte zu mir: „Komm zieh dich an – ich fahr dich heim.“
Wir zogen uns schließlich um, verabschiedeten uns noch von den anderen Mädels und sie fuhr mich nachhause.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel.
Vor meiner Wohnung hielt sie an, gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange schaute mir in die Augen und sagte: „Danke.“
Danach stieg ich aus und ging in meine Wohnung.