Tatjana (6.-Das Shooting)
Tatjana nahm mich kurz zur Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Ich würde dir nun empfehlen mit zu machen. Ich weiß nicht, was die Mädels mit dir anstellen, wenn wir die 400€ für das Shooting nicht bekommen. Zudem erhoffen wir uns noch einige zusätzliche Euros für gewisse Zusätze. Sei einfach das Hostesschen, das geile Hostesschen von gestern mit dem Dauerständerchen und ich kann dir versprechen, dass du es genießen wirst.“
Toller Tipp dachte ich – wie soll ich sein wie das Hostesschen. Ich steh hier in einem kurzen Bikini und soll nun mit einem Photograph ein sexuelles Shooting machen. Er fand das ganze einfach nur lächerlich und hätte am liebsten alles abgebrochen. Jedoch erinnerte ich mich an die kleine Tracht Prügel von vorhin und ich möchte mir gar nicht ausmalen, was sie mit mir anstellen würden, wenn ich mich nicht fotografieren lassen würde.
Also entschloss ich mich, einfach das Hostesschen zu sein.
Der Photograph hatte nun alles für das Shooting gerichtet und bat mich an einem bestimmten Platz zu beginnen.
Ich wusste nun wirklich nicht, was ich nun tun sollte und entschloss mich einfach die gleichen Posen wie bei dem Wettbewerb zu machen. Der Photograph machte einige Fotos wirkte aber recht gelangweilt.
„Das ist doch Scheisse, das will doch niemand sehen und dafür bezahle ich euch auch nichts “ und damit hatte Peter wahrscheinlich Recht, aber was sollte ich tun.
„Hostesschen, dies ist ein Sexshooting, kein Katalogshooting – sei mal sexy – zeig was du hast – oder eben auch nicht.“ Mit diesen Worten zog mit Tatjana den Bikini etwas von meinem Brustwarzen runter. Zudem zog sie mir den Slip etwas nach oben und verwandelte ihn in eine Art String. Nun waren die weißen Umrisse des Bikinis auf meiner gebräunten Haut sichtbar.
„Hey – der Typ hat sich ja im Bikini gesonnt – der ist ja krass – das kannst Du fotografieren – das könnte erst noch jemand sehen wollen.“ Der Photograph machte nun mehrere Fotos von mir und ich posierte nun in verschiedenen Positionen von vorne und von hinten.
„Spiel mal etwas mit dir.“ Warf Tatjana nun ein.
Ich begann also mit dem Bikini etwas zu spielen. Ich zog ihn mal nach oben und nahm ihn in den Mund oder zog die Träger aus. Danach spielte ich etwas mit dem Slip. Ich zog ihn soweit es ging nach oben oder streifte ihn fast über meinen Po nach unten. Das Shooting gefiel mir nun und auch mein Schwänzchen regte sich wieder etwas.
Peter war aber anscheinend noch nicht ganz zufrieden. „Schon etwas besser, aber so der Brüller isses nun wirklich nicht. Ich geb euch 200€ mehr aber nicht.“
„Wart kurz – wir haben noch ne kleine Überraschung für Dich.“ Heike und die anderen Frauen verschwanden nun im Zimmer.
2 Minuten später kamen sie alle mit einem Strapon zurück.
Ihre stramm aufgerichteten Penisse wackelten beim Gehen nur so um die Wette.
Heike ging zu Peter. „Gefällt Dir das nun besser? Ich denke wir sollten das Shooting mal etwas in aufpeppen.“
Sie stellten sich nun hinter mich und posten – meist Siegesposen.
Der Fotoapparat klickte.
Anschließend zwangen sie mich dann auch in Posen der Unterwerfung und Erniedrigung. Mir gefiel das nun immer mehr – wie auch meinem kleinen Horst.
„Super – das ist geil – das wollen die Leute sehen, dafür zahl ich die 400€“ Peter gefiel nun auch was er sah – „100€ extra, wenn ihr noch einen Schwanzlängenvergleich macht – das hab ich mal im Internet gesehen, da stehen manche drauf.“
Ich stand auf und zögerte etwas – soll ich hier wirklich blank ziehen – wobei – es war eh schon zu spät. Ich zog den Slip etwas nach unten und mein steifer rasierter Schwanz sprang raus.
Heike stellte sich nun neben mich und wir verglichen die Länge unserer Schwänze. Da meiner nicht gerade ein Riesending war, hatte ich den Kürzeren.
Der Fotoapparat klickte und klickte.
„Und nun die Unterwerfungspose“ – Peter gab nun die Anweisungen.
„Geil – und nun der Vergleich mit der Nächsten.“
Alle Mädels verglichen nun nacheinander ihren Schwanz mit meinem und alle unterwarfen mich anschließend.
„Jetzt nochmals ein Gruppenfoto.“
„Ok das war’s“ Peter war nun zufrieden mit dem Ergebnis und wollte aufhören.
Heike hatte wohl etwas dagegen.
„Zahlste nochmals 100€ extra, wenn er uns die Schwänze bläst?“
Peter: „Geile Idee – leg los Hostesschen.“
Ich kniete mich nun auf meine Knie und Heike streckte mir ihren Schwanz entgegen.
Ich fing an ihn zu blasen – anfangs noch zögerlich – danach wurde ich immer geiler und blies ihn immer heftiger.
Peter: „Geil – blas schön – Hostesschen – so nun die anderen noch.“
Ich blies nun einen Schwanz nach dem anderen und ich wurde immer heißer und ich wusste, dass mir noch etwas fehlte.
Ich richtete mich nun auf und beugte mich vorn über und blies den Schwanz von Yvonne, gleichzeitig streckte ich nun Tatjana meinen Hintern entgegen und begann diesen auffordernd zu kreisen.
Sie verstand anscheinend und sprach zu Peter.
„200 € und ich fick das Hostesschen in den Arsch.“
Peter überlegte kurz und sagte schließlich „Ok das sind nun schon 800€ – ich hoffe das sind die Fotos dann auch wert.“
Tatjana spreizte mir nun die Pobacken und führte ihren Strapon an mein Löchchen.
Ich wurde total geil und steckte mir Yvonnes Schwanz so tief in den Mund, dass er mich würgte. ‚Steck ihn endlich rein‘ dachte ich nur und dann glitt sie langsam aber bestimmt in mein Löchchen.
Das war geil – absolut geil.
Sie fickte mich nun sehr langsam und beschleunigte dann langsam ihre Fickbewegungen. Ich fing an zu stöhnen und mein Schwänzchen pulsierte.
„Stellt ihr anderen euch nun bitte hinter die zwei und zeigt auf das Hostesschen – zeigt, dass er ein Schlappschwanz ist.“ Das ergab nun vielleicht ein schönes Bild, aber ich hatte nun keinen Schwanz mehr zum lutschen. Also genoss ich nun Tatjanas Stöße in meinem Arsch.
„Mach mal bitte ne Nahaufnahme“ befahl Peter seinem Photographen. Dieser stellte sich nun direkt vor mich und schoss einige Nahaufnahmen, wie Tatjanas Schanz in meinem Po verschwand.
Meine Augen waren nun direkt auf Höhe seines Hosenreißverschlusses. Er sah ganz genau, dass er einen Steifen hatte – ihm gefiel es dann wohl auch was er sah.
Vor lauter Geilheit und ohne zu Überlegen, was ich tat – zog ich ihm mit einem Rutsch seine Hose und seine Unterhose aus. Sein steifer Schwanz sprang mir fast ins Gesicht. Zaghaft hielt er seine linke Hand zwischen seinem Schanz und meinem Gesicht – ich schleuderte diese nun mit meiner Hand von seinem Schwanz – packte diesen und stülpte meinen geilen Mund über seinen Schwanz.
Er war viel weicher als die Strapons und viel geiler.
Ich blies ihn genüsslich und auch diesen Schwanz steckte ich alsbald so tief in meinen Rachen, dass er mich würgte, aber das machte mich nur noch geiler.
Um mich herum hörte ich nur noch Wortfetzen.
So ne geile Sau – das hätte ich nie gedacht – Hostesschen Hostesschen – …
Ich vergaß alles um mich herum – ich wollte einfach nur diesen Schwanz blasen und wollte gefickt werden. Der Fotograf vergaß nun auch das fotografieren und fing an zu stöhnen – was mich nur um so heißer machte. Leider zog Tatjana ihren Strapon abrupt aus meinem Arsch heraus. Doch keine 5 Sekunden später schob sie ihn wieder rein. Aber etwas war nun anders – er war weicher und einfach nur anders. Ich schaute kurz zurück und sah nun, dass Peter hinter mir stand und mich gierig von hinten fickte. Wow machte mich das geil – ich hätte fast abgespritzt – aber plötzlich zuckte es in meinem Mund. Der Fotograf nahm meinem Kopf hielt in fest über seinen Schwanz und spritzte mir seine komplette Ladung in meinem Mund. Ich schluckte gierig, als ob ich dies schon tausendmal gemacht hätte und wollte immer mehr Sperma – was ich dann auch keine 2 Sekunden später in meinem Po hatte. Peter der Schlappschwanz hatte mich keine halbe Minute gefickt und kam schon. Zwei zuckende spritzende Schwänze in mir war nun wirklich zu geil – mein Schwanz spritzte nun in mehreren gewaltigen Schüben ab. Ich dachte dieser Orgasmus hört nie wieder auf – es war der wohl geilste Orgasmus meines bisherigen Lebens. Die Männer ließen nun schnell von mir ab und packten so schnell sie konnten ihre Sachen und verschwanden.