Tante Doris, Teil 5
Tante Doris, Teil 5
Ein neues erstes Mal
Vielleicht war ich für einige Sekunden wie weggetreten – ich fühlte, daß sich Tante Doris von mir gelöst hatte, daß mein Glied irgendwie noch zuckend aber immer noch erregt sich an meine verschwitzten Oberschenkel legte … dann sah ich halb im Schlaf, wie meine Tante neben mir hockend das tat, was ich nur aus den üblichen Filmen her gekannt hatte und dort so banal als a2m abgekürzt wird.
Mit gewissem Erschaudern und wohl aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie ihre Lippen über die noch nachtropfende Erregung ihres Mannes stülpte … wohl vollkommen ignorierend, wo er gerade damit in ihr gewesen war und daß er all das mit ihr getan hatte, was er mit mir über Minuten hindurch getrieben hatte …
Ich kann nicht einschätzen, ob meinem Gesicht eher ein verstecktes Entsetzen oder aber ein geiles Interesse abzulesen war, aber ich sehe noch heute die beiden Blicke von Onkel und Tante, wie sie grinsen, als sie meinen Gesichtsausdruck gesehen haben.
Ich kann mich wahrlich nicht mehr erinnern, ob ich dazu explizit aufgefordert wurde, oder aber ob es nicht eher nur die Hand meiner Tante gewesen war, die mich zu ihr hinzu gezogen hat. Und wie im eigenen Film mitspielend, so sehe ich mich mit einem Mal auf gleicher Höhe neben ihr hockend … vorerst noch meine Küsse an ihre Wange pressend, während sie ihrem Mann die nächste Fellatio verschafft, als ob sie seine Erregung unbedingt am Leben erhalten wolle.
Wie sie dann mit einem Mal seinen bereits von ihrem Speichel wieder glänzenden Penis so zwischen den Lippen gleiten läßt und sich mir zuwendet, daß Onkel Franz in den Hohlraum zwischen unsere heißen Küsse stoßen kann, meine Lippen genauso wie die meiner Tante zur Steigerung der Erregung verwendend. Unsere sich suchenden Zungen ihn mehr verwöhnen als unsere dadurch leerbleibende Mundräume …
Wie er dann vorsichtig zwischen ihren und meinen Lippen zu iterieren beginnt, sehr wohl bedenkend, daß es wohl mein erster Schwanz sein könnte, an dem ich zugegebener maßen zu saugen beginne … wie ich aus nächster Nähe das zu imitieren versuche, was meine Tante mir vorzeigt, wie ich es an seiner Erregung praktizieren soll.
Dann – mit einem Mal – taucht sie aus meinem Gesichtsfeld ab und läßt mich alleine, wie ich meinem Onkel gegenüber knie und seinen Schwanz immer tiefer und intensiver zu saugen, blasen und lutschen beginne.
Ich brauchte nicht lange zu warten und überlegen, was sie nun bezweckte, schon fühlte ich ihre feinen Fingernägel sich in meine Pobacken verkrallen.
Gekonnte und sanft spreizte Tante Doris meine Backen, während ich dadurch geknebelt war, daß ich versuchte, immer tiefer meinen Mund über den jetzt schon wieder ganz steifen Schwanz meines Onkels zu stülpen.
Ich schrie in seine Erregung hinein, als ich ihre spitze Zunge fühlte, wie sie ganz vorsichtig und heiß zugleich begonnen hatte, sich in meine noch niemals auf diese Art und Weise berührte Rosette zu bohren. Ich war so schockiert und so … so extrem erregt ob dieser nicht beschreibbaren Situation, daß ich mich am Schwanz ihres Mannes fast verschluckt hätte, während Tante Doris ungeniert durch meine Beine hindurch griff, um mein Glied zu kneten, während sie beharrlich und genüßlich zwischen meinen Backen weiterleckte und bohrte.
„Hast du schon …“, ich glaubte immer noch meinen Ohren nicht zu trauen, was ich da geiles von Tante Doris Lippen vernahm, aber die erste Frage hatte sie abgebrochen, weil sie die Antwort ja ohnehin kannte.
„Willst du das auch probieren … ein wenig … Analsex …“ – und wenn ich dabei zugleich das Grinsen meines Onkels Franz ein wenig näher betrachtet oder aber bedacht hätte, dann wäre mir zu diesem Zeitpunkt vielleicht die Doppelsinnigkeit ihrer Frage ein bißchen klarer erschienen.
Allein die Wirkung des Wortes – des bisher nie mir zugestandenen, es auch so probieren zu dürfen … es hatte eine Auswirkung auf mich, daß ich fast schon wieder abspritzen hätte können, auch wenn mein Erregung fühlbar und sichtbar nachgelassen hatte.
Vorerst zumindest, dann aber…
Dieser Duft nach … feinem Öl.
Wie sie mein Löchlein mit dem Massageöl einträufelte, lähmend langsam ein Tropfen nach dem anderen und sodann anfing, mich ungeniert zu fingern, während ich weiter den schon stark geschwollenen Schwanz meines Onkels mit Lippen, Zunge und Gaumen massierte.
„Ah … dachte ich mir doch …“, lachte sie in meine Richtung – oder aber auch in die von Franz, „… daß es dir gefällt, Peterle … mein kleiner Geilspecht du …“
Und ich konnte nur grunzend einen Laut von mir offenbaren, der aber wohl sicherlich eher einer Zustimmung entsprach als einer Ablehnung. Auch wenn ich mir selbst nicht wirklich vor Augen halten konnte, was sich hier tatsächlich abspielte, so unvorstellbar wäre dies alles nicht nur noch vor Tagen – nein wohl auch vor Stunden, wenn nicht sogar Minuten noch gewesen.
Ob nun im Traum, im Film auf dem Flachbildschirm oder aber im realen Leben hier im Ruheraum zwischen Onkel, Tante und mir.
Immer mehr warmes und von ihren Fingern oder ihrem Busen vorgewärmtes Öl ließ sie gezielt und so sinnlich langsam zwischen meine glänzenden Pobacken tröpfeln, um sodann die angenehmen Tropfen in meinen Tabueingang sickern zu lassen und darin zu verteilen.
Wie sie zwischendurch meine so fühlbar glänzend geschmierten Pomuskel mit ihrem festen Busen massiert – ein geiles Gefühl, das ich mit Wohlwollen am harten Prügel meines Onkels weiter zu geben versuche.
Sie massierte meine Prostata und es war ein derart angenehmes Gefühl, daß ich mich nicht einmal mehr schämte, als ich deswegen erneut eine Erregung bekam und sich meine Latte gewaltig aufstellte.
Ich fragte mich nicht einmal, wie das möglich sein könnte … sie schaffte es ganz einfach und flüsterte mir das auch begeistert zu.
„oh ja … es gefällt dir wohl … dort … gefingert zu werden …“ hauchte sie mir so verführerisch ins Ohr und ich konnte nur nicken, während ich ansonsten aber immer noch damit kämpfte, in meinen Kopf hinein zu bekommen, was denn mit einem Mal alles geschehen sollte.
Und anderseits war ich mir nicht sicher, ob sie nun wirklich „gefingert“ gesagt hatte und nicht das, an was ich instinktiv gedacht hatte … was aber nicht sein konnte, weil ich doch … nicht … oder !?
Ich bekam erst jetzt mit, was sie damit wohl sagen wollte und wen sie dafür tatsächlich vorbereitete, als ich in die Augen meines Onkels sah, wie er seinen schon wieder fett glänzenden Schwanz wichste, als hätte er damit etwas ganz Besonderes vor.
Was zum Teufel war hier eigentlich los? Würde ich mich etwa von meinem Onkel in den Arsch ficken lassen, wo doch alles darauf hindeutete, daß mich meine Tante darauf vorbereitete, schoß es mir erst jetzt mit einem Male ganz siedendheiß ein.
Ich hielt es nicht für möglich, ich konnte es einfach nicht glauben, als sich meine Tante von mir gelöst hatte … und quasi mein Onkel sie ablöste und sich hinter mir aufgestellt hatte, während meine Tante nun wieder vor mir sich hinplatzierte.
Ich war wie gelähmt, aber nicht vor Entsetzen – es war eher eine ängstliche Erwartungshaltung, ein noch tief verdrängtes Herbeisehnen des nicht Denkbaren, eine Ermöglichung des Unmöglichen, … meine Gedanken standen still, ich fühlte nur noch in meinen reagierenden willenlosen Körper hin.
Die kräftige Hand meines Onkels wichste wie selbstverständlich meinen Schwanz, in einer so männlich prägnanten Art und Weise wie ich es sonst immer mir selbst besorgt hatte, während der Pornofilm weiters über den Bildschirm flackerte und meine Tante sich vor mich hin kniete.
In meiner Fantasie war es immer ich gewesen, der an steifen Nippeln gelutscht, Schenkel und Pobacken gespreizt, meinen Schwanz tief in feuchte weibliche Öffnungen geschoben hatte, aber niemals war es umgekehrt gewesen, daß jemand bei mir das machen würde … ich war wie gelähmt, aber nicht entsetzt, nein: eher handlungsunfähig.
Das was geschah, das war jenseits meiner Phantasie gewesen … und dennoch, mußte ich mich jetzt schämen deswegen … ich fand es geil und anregend, nochmals eine Steigerung des Verbotenen. Unglaublich, was da abging!
Was ich auf dem Fernsehschirm sah, schien sich im Raum herinnen mindestens ein weiters Mal abzuspielen.
Ich sah wippende Brüste am Schirm gleichermaßen, wie durch die Beine von Tante vor mir hindurchblickend die ihren, rund und fest, ich sah gespreizte Pobacken, nicht nur am LCD-Schirm, sondern auch direkt vor mir, die immer noch rötlich gerade erst von meinem Onkel so hart gestoßene Rosette meiner Tante. Auch wenn sich ihr Hintereingang bereits ein wenig geschlossen hatte im Vergleich zur noch unlängst prallend rot angepriesenen Öffnung, aber die Samenreste meines Onkels schienen aus diesem schlummernden Vulkan hervor zu blubbern wie weißliche Lava vor der nächsten Eruption.
Am Schirm wurden Schamlippen in Großaufnahme förmlich gepflügt, glitzernde Feuchtigkeit preisgebend, und immer begleitet von diesem geilen aber für die Art von Filmen immer übertrieben klingendem Stöhnen … Gott sei Dank war der Lautstärkepegel eher dezent eingestellt.
„Komm … du weißt schon …“ hörte ich die Worte meines Onkels hinter mir, wie er immer noch meinen erregten Schwanz in der Hand hielt und ihn dorthin dirigierte, wo ich noch niemals etwas plaziert hatte.
Und dennoch war mir schon längst in diesem Augenblick klargeworden, daß es aus seiner Sicht und Geilheit her in Wirklichkeit nur mehr noch um einen Arsch ging … und alles andere um dieses eine seine Ziel herum irgendwie nur noch unecht schien.
Ich hörte dieses feine Plopp, wie wenn man eine Tube mit Kunststoffverschluß öffnete, das typische Geräusch des Quetschens und dann spürte ich etwas Kaltes an meinem After, gleich gefolgt von einem Finger, der in meinen Po eindrang, um das Gel zu verteilen.
Nicht wild, nicht schnell, nicht fest … aber doch alles in solch einer Geschwindigkeit, daß ich außer keuchen und immer noch fassungslos vor meiner Tante zu hocken, kaum etwas machen konnte.
Onkel Franz wichste weiter meinen Schwanz – nur noch Zentimeter vom immer noch einladend offenstehenden und von ihm geweiteten Poloch meiner Tante entfernt … sie schien geduldig darauf zu warten, bis ich endlich so weit wäre, mich in ihre letzte von mir noch nicht besuchte Öffnung zu pfählen.
Ob sie auch wußte … aber natürlich … was er aber von mir wollte?
Er hatte diesen einen cremig kalten Finger durch einen zweiten ergänzt, den er ganz fein und sanft in mir dann zu spreizen und auseinander zu zwängen begann … ein feines Kneifen, das schien überraschenderweise fast alles zu sein, wie mein Schließmuskel darauf reagierte.
Fast panisch dachte ich daran, wie er zuvor so einprägsam erklärt hatte, nur nicht dagegen zu pressen … kaum wagte ich zu atmen.
Und langsam dämmerte mir, warum er diese Erklärung abgegeben hatte – nicht nur um mich aufzugeilen in der Hoffnung, das mit meiner Tante zu machen, nein … es war primär als Anleitung für mich gedacht gewesen !
Oh mein Gott … in welchen Teufelskreis war ich geraten?
Auch im Film vor mir war der Schwarze mit seinem Riesengerät jetzt dazu übergegangen, das junge weiße Mädchen mit ihren kurzen frechen blonden Haaren in ihren engen kleinen Arsch zu ficken … welch geiler Kontrast von schwarz und weiß … und welche Ironie des Schicksals. Nur im Film ging der Darsteller nicht langsam und vorsichtig um, oh nein: er fickte sie gleich von Anfang an … ob er sie überhaupt vorbereitet hatte … oder waren die Szenen des Eincremens und Dehnens einfach geschnitten worden, erklärte ich mir selbst.
Das war doch verrückt, solches zu denken, sagte ich mir und zuckte das erste Mal zusammen … wiederum wurde mir diese zähe Creme in mein Poloch gespritzt … diese fein erregende Kälte und dieses quetschende Geräusch, das noch heute eine gewisse Art von Gänsehaut und Erinnerung in mir wachruft, auch wenn es nur eine Sonnencreme ist, die auf der Liege nebenan geöffnet wird.
Während ich weiter davon träumte, auch meine Tante Doris zu ficken, mich aber nicht zu bewegen traute, bereitete mich Onkel Franz darauf vor, sein Rohr in mein enges Poloch aufzunehmen.
Und ich zitterte davor – ich hatte doch gesehen, welches Gerät er aufzuweisen hatte … und wie eng meine jungfräuliche Rosette sein mußte, das wagte ich gar nicht zu erahnen.
Wie sehr er mich dehnen würde …
Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er erst …
Onkel Franz drückte seine Hände auf meine Pobacken, ich spürte wie er meinen Muskel auseinander zwängte, ich fühlte diesen eigenartig kühlenden Hauch durch meine gespaltene Hemisphäre.
Ich hörte vor allem sein geiles Stöhnen und weniger das des Mädchens im Film, das von dem Schwarzen mit gerade unglaublich festen und tiefen Stößen in ihren Po gefickt wurde. Ob es ihr wohl echten Spaß bereitete – oder waren die Profis derart abgebrüht, daß sie selbst den Schmerz in scheinbar erlittene Lust und Befriedigung umdrehen konnten?
Dann spürte ich nur noch seine gewaltig pulsierende Erektion an meinem Loch und fing erst wieder an zu reagieren und zu leben.
Wie er versuchte, mich zu öffnen, da erst tat ich gleiches mit meinem von seinen Händen verwaisten aber starr abstehenden Schwanz an Tante Doris bereitwilligem Hintereingang. Ich spürte den Druck an meinem Anus, eine Pause und dann wieder Druck, statt irgendwie erwartetem Schmerz fühle ich vorerst immer mehr Druck und Zug zugleich – alles langsam aber penetrant im wahrsten Sinn des Wortes stärker werdend.
„Geht es?“, preßte mein Onkel vorsichtig fragend zwischen seinen Lippen heraus.
Ich schwitzte, ich schien zu rotieren, aber ich nickte.
Hätte ich nein sagen sollen – hätte er dann aufgehört … wollte ich das überhaupt, daß er damit enden würde … jetzt schon? Auch wenn ich nicht zu vermuten wagte, wie weit er denn schon überhaupt vorgedrungen wäre?
Während ich mich ganz sanft und vorsichtig und mit sehr geringem Widerstand in das vorgeschmierte Löchlein von Tante Doris hatte pressen können, so leicht, daß ich es fast nicht glauben konnte, meine erregte Schwellung in ihren Darm versenkt zu haben.
So leicht es mir gefallen war, so schwer war es wohl umgekehrt.
Nicht nur daß ich das heftig unterdrückte Atmen meines Onkels hörte, seine gesamte heiße Abstrahlung auf meinem Rücken und Po fühlte … ich hatte den Eindruck, als ob ich durch seine Aktionen auseinander gerissen werden würde.
Ganz langsam nur, fast genußvoll langsam … die Grenze zwischen Schmerz und Wahnsinn wahrlich nicht mehr unterscheiden könnend … und dennoch immer mit der vollen Gewißheit dessen, was mein Onkel hier mit mir tat.
Daß er gleichermaßen angefangen hatte, mich auf seine Latte zu spießen, wie ich es mit seiner Frau getan hatte … deren Darm sich geduldig und willig um meine Erregung gelegt hatte und ihm all diese Engen und Hitzen fühlen ließ, die mir selbst erst bevorstanden.
Das Gefühl war … fast nicht beschreibbar, der ständige Druck, das langsame Nachgeben meines inneren Widerstandes, psychisch genauso wie physisch, warme nachdrückend feste muskuläre Elastizität, die nicht aufgab – so ganz im Gegenteil zu meinem Ringmuskel, der zu resignieren beginnen schien.
Der Widerstand meines nie zuvor betretenen Gefildes – ich kann in Zeiten nicht messen, wie lange es wohl gedauert hatte, bis ich fühlte, wie sich dieser geweitete Muskel wiederum ganz knapp hinter seiner Eichel um den Eindringling schloß, als ob ich ihn abdichten wollte.
Wie an dieser geheimen und intimen Stelle angepocht wurde, wie alles in mir irgendwie zwickte und spannte, fast als ob ich einreißen würde, auch wenn ich die geschmierte und von Blut gefüllte pochende Geschmeidigkeit tief innen in mir fühlte. Und wie mein Onkel aber ganz behutsam und exakt mitahnen und fühlen konnte, was ich jetzt vor allem dringend benötigte … und einfach zuwartete, bis mein Zucken und zitternd unterdrücktes Stöhnen verebbt war.
Bis wir beide, vielleicht auch sogar meine Tante durch meinen Schwanz hindurch fühlte, daß sich dieser letzte Hüter meiner analen Jungfräulichkeit dehnen ließ, bereit willig öffnen ließ, den Widerstand aufgegeben hatte.
Mit einem tiefen Seufzer fühlte ich ihn langsam ganz tief in mich hinein gleiten, Hitzewellen schlugen über mich hinweg, wie er mich ausdehnte, als würde er mich pflügen und pfählen und …
Tränen traten mir in die Augen, aber nicht nur aus Schmerz, wohl auch aus Geilheit, ob des Unbekannten, niemals gewollten, nicht angedachten, für immer verbotenen … ich war doch nicht schwul als Stichwort – und quälend langsam und seinen Puls und Hitze spürend, schob er sich bis zum Anschlag hinein.
Ich spürte seine behaarten Oberschenkel an den meinen kratzen und noch unglaublicher empfand ich das Gefühl, wie er seine Hoden zwischen meine Beine hinein quetschte, so eng und vollends hockte er über und bereits vollkommen in mir.
Er gab mir Zeit … sein Bauch, schweißnaß wie mein ganzer Körper, berührte meine Pobacken … ganz langsam, ganz langsam zog er sich zurück, all seine gewaltige Länge wiederum herausholend, bis auf die Eichel, die immer noch in mir steckte.
Ich hielt es kaum für möglich, zu fühlen, wie ich jetzt von innen her gewölbt wurde, wie sich mein Inneres förmlich nach außen zu stülpen schien, ehe er seinen glühendheiß erscheinenden Stachel wieder in mein intimstes Inneres nach vor zurück trieb.
Fast instinktiv und durch diese feinen Bewegungen getrimmt, hatte auch ich begonnen, gleiches in fast identem Rhythmus mit meiner unter mir stöhnenden Tante anzustellen.
Auch ich konnte nur mit entzückten, dann Tränen verschmierten Augen sehen, wie sich meine Eichel von innen her immer mehr wölbte, dann aus ihrem Loch hervorbrach, das wie der Schnabel eines hungrigen Vogeljungen für eine kurze Zeit rot und zuckend offen blieb, ehe es wieder durch den jeweiligen Penis versiegelt wurde.
Ich kann nicht mehr beurteilen und mich erinnern, ob er damit begonnen hatte, oder aber ich mit seiner Frau – immer schneller zogen wir beiden unseren Penis heraus und schoben ihn sodann nach, immer tiefer und heftiger, immer schneller fickten wir in den jeweiligen Arsch unseres vor uns hockenden und knieenden Partners.
In wildem Takt klatschten sein Bauch wie der meine gegen die prallen gespreizten Pobacken, immer schneller stießen wir beide zu – und je schneller wir uns in diesem engen Muskelschlauch bewegten, desto heißer wurde es um uns alle herum.
Unvergeßlich auch das Gefühl, daß seine Hoden so schwunghaft zwischen meine gespreizten Beine geschleudert wurden, daß sie satt und mit einem Stöhnen quittiert an den meinen anklatschten, immer eine zerstaubte Wolke von Schweiß von sich über unsere dampfenden Körper verteilend, so heiß war uns allen schon geworden.
Wir alle tropften, Schweiß aus allen Poren nicht nur strömend, nein in kleineren Fontänen von uns spritzend.
Tante Doris streichelte sich zwischen den Beinen – auch ihre Handbewegungen wurden immer hektischer und fester, sodaß ich ihre Kontraktionen so wohlig zu fühlen begann. Es war unbeschreiblich.
Sie schrie gleichermaßen wie ich … und wir alle stöhnten und zitterten unseren finalen Orgasmen entgegen.
Ich fühlte Zuckungen und Wellenbewegungen in meinem Körper an Stellen, die ich davor noch nicht einmal gefühlt hatte, deren Existenz mir gänzlich unbekannt zu sein schienen. Es war, als würde meine Rosette und mein Darm sich so um den mich penetrierenden Schwanz meines Onkels gelegt haben, daß sie ihn zurück halten wollten, wenn er sich wieder aus mir herausschälte, und daß sie ihn mit Wellenbewegungen erwarteten, wenn er sich wieder in mich hinein pfählte.
Und gleiche Gefühle erahnte ich, an meine Tante weiter zu geben, wie ich ihren immer noch so engen, aber von meinem Onkel schon vorgeölten Darm, pfählte.
„Oh mein Gott … oh ja …“ – es war mein Mund, der diese geilen Worte genau so schrie wie meine Tante Doris, deren Gefühle ich nachempfinden konnte, weil ich ähnliches fühlte, wenn ich mich in sie hineinbohrte und zugleich gestoßen wurde.
„Oh ja – komm…“
„Oh ja – fick mich … oh mein Gott … oh ja …“
Ich konnte immer wieder nur noch schreien und zittern und grunzen vor lauter Geilheit und Gefühlen, die gleichermaßen in mich hinein gestopft wurden, wie ich sie meinerseits an Tante Doris weitergab, weiter stieß, weiter …
Immer unkontrollierbarer und wilder zugleich bewegte ich mich auf der Gratwanderung zwischen Lust und Schmerzen und hechelte ebenso meinem Höhepunkt entgegen, wie wir alle darauf warteten, diese Grenze zu erreichen oder gar zu überschreiten.
Ich konnte immer wieder nur mit Schaudern erahnen, wie weit ich offen klaffen mußte, denn ich sah ja, was ich mit meiner Tante Doris anrichtete … ihr tief rotes Loch schien sich nicht mehr zu schließen, schien nur noch darauf zu warten, wieder gefüllt zu werden … ein Kreislauf, der nur noch durch eine gewaltige Eruption oder aber Implosion beendet werden konnte.
Ich weiß nicht, ob es Tante Doris auch gleichermaßen fühlte, aber Onkel Franz erzwang in mir einen Zustand, da schmerzte es fast in aller Geilheit, so tief versenkte er sich in mich, so weitete er mein Gedärm. Und ich hatte den Eindruck, als würde ich tief innen immer weiter aufgebläht und zusammengestoßen werden, als ich bereits vorgewarnt von seinem hemmungslosen Gestöhne dann das fühlen konnte, was ich mir niemals hatte in meinen eigenen kühnen Träumen vorstellen können.
Das was ich immer als Privileg der Frauen gedacht hatte, fühlen zu können: wie heißer, pulsierender Samen in den eigenen Muskelschlauch hinein geklatscht wird.
Wie Onkel Franz seine Zuckungen in wilden Spasmen entlud, wie er seine flüssige Hitze in mich hineinjagte, als wolle er mir durch den Darm bis in mein Hirn blasen … wie er weiterfickte, mit einem Mal ein Übermaß an neuem und natürlichen Schmiermittel zur Verfügung hatte, wie ich meine innere unbekannte Nässe spürte und wie ich fühlte, daß ich zu tropfen begann.
Der prägnante Geruch von Analsex, der sich ausbreitete und wie ich nichts anders mehr machen konnte, als ebenso brüllend und heiß mich in den zuckenden Darm meiner unter mir röhrenden Tante Doris zu ergießen und mich den nicht mehr kontrollierbaren Bewegungen meines Onkels anzuschließen.
Ich weiß nicht, wie lange ich in der Bewegung inne harte, zu fühlen und zu genießen, wie er nachpulsierte, zuckte … ein Abbild meiner selbst mit seiner Frau, dann versagten meine Knie und ich knickte zur Seite, mich dabei mit einem lauten satten Plopp aus Tante Doris Hintereingang zurückziehend.
Ich sehe noch immer in meinen unlöschbaren Gedanken eingemeißelt: ihr unglaublich weit offenstehendes gerötetes Loch, aus dem es weißlich nach meinem Samen blubberte, ein feines duftendes Rinnsal wie ein kleiner Wasserfall daraus schon tröpfelnd.
Mein glitschiges Glied diese streng aber nicht unangenehm duftende Spur, die ich auf meinen Oberschenkeln gezogen hatte, das feine unkontrollierbare Nachzucken, das kaum beschreibbare Gefühl, zu wissen und zu fühlen, daß mein Poloch wohl genauso malträtiert sein müßte wie das meiner Tante … die bange Fragestellung angesichts des jetzt einsetzenden Brennens, ob ich denn morgen überhaupt noch sitzen könne … dann schrie ich erneut auf.
Ich kann gar nicht sagen, was ich erwartet hätte – vielleicht ein sanftes Einschlafen, ein … ich weiß es einfach nicht … ich fühlte mich gedankenlos und so erschöpfend leer.
Ich hatte alles und nichts erwartetet:
Nicht aber, daß sich heiße und zärtlich saugende Lippen über meine etwas schlaff werdende Erregung geschlossen hatten … und da Tante Doris soeben meinen nach Erlösung klingenden Schrei mit ihren sanften Küssen versiegelte, da konnte das ja nur …(xStoryArchiv)