Tante Doris, Teil 3
Tante Doris, Teil 3
Guter Mond du gehst so stille
Ich war mir anfangs nicht so recht sicher, ob ich überhaupt zum Abendessen erscheinen sollte, denn in mir brannte eine Kombination aus schlechtem Gewissen, Enttäuschung und Begeisterung wie hoffnungsloser Liebe zugleich – und all das gepaart mit einer immer noch steigerungsfähigen Geilheit … ich war hin und her gerissen zwischen Vorwürfen und erotischen Phantasien.
Ich wandelte wie im Traum, ich hatte den Eindruck, als würde ich auf weichen Wolken gehen, auch wenn sich kühlende Fliesen in meine nackten Fußsohlen preßten.
Ich war gänzlich entrückt von allen Normen, Schranken und Gedanken – ja auch Hemmungen.
Es gab nur noch eines – und das war der Gedanke an das unglaublichste, das mir bisher je zuteil geworden war. In allen Irrungen, in allen Verwirrungen … in immer noch allen fast nicht nachvollziehbaren Eindrücken von Ungläubigkeit und extremer Geilheit …
Nur an das – an diese Eine – konnte ich denken, während ich die letzten Spuren von Heu und Stroh, aber auch verräterischen mittlerweile eingetrockneten Flüssigkeiten unter der Dusche von mir schrubbte.
Es war also passiert … es war mir also geschehen … mit mir geschehen, so ungeplant, so unvermittelt, so tierisch a****lisch wild und schön und geil … und: daß es meine Tante war … ich schämte mich ein wenig, weil ich das wohl eher nicht bei meinen Freunden anführen können sollte oder würde. Aber die Art und Weise, wie sie ihre Erfahrungen auf mich ein- und überfließen lies, die war wunderbar … und ich freute mich, daß sie mich zur Lehrerin auserkoren hatte.
Ich würde in jedem Fall ein Hemd anziehen müssen heute Abend – und die Knöpfe lieber bis ganz hinauf geschlossen halten, denn es zeigten sich doch etliche tiefrote Striemen, welche nur von Tante Doris enthemmten Fingernägeln herstammen konnten.
Zur Sicherheit hatte ich mir aber schon eine Ausrede zurecht gelegt – daß ich beim Entleeren der Scheibtruhe mich an den Dornenhecken ziemlich zerkratzt hätte …
Das einzige, was ich groteskerweise immer noch fast gar nicht mehr in den Griff bekam, im wahrsten Sinn des Wortes, das war meine Erregung: sie schmerzte mittlerweile schon durchaus heftig, die Eichel war ein Farbenspiel aus tiefem Rot und an manchen Stellen Blau, als ob sie die Abzeichen von kleineren Blutergüssen vor sich her tragen würde.
Direkte Zahnabdrücke und echte Bißstellen – nein, die hatte ich dann verräterischer weise doch nicht gefunden, leichte Schabspuren, ja
Ich war dann doch zum Abendessen erschienen – es wäre ja aufgefallen, vor allem meinem Onkel.
Und welche Begründung hätte ich denn anführen sollen?
Beide schienen schon auf mich gewartet zu haben, und ich murmelte als kleine Entschuldigung geltend, daß ich heute ganz besonders geschwitzt hatte und so staubig war, also unter der Dusch länger benötigt hatte.
Onkel Franz nickte gütig, dann grinste er mich ganz besonders an und griff über den Tisch hinweg in meine Haare, wühlte ein wenig darin herum und förderte einen zerknitterten Strohhalm zutage. Einen simplen trivialen getrockneten Halm, so allgegenwärtig auf einer Farm – und dennoch trieb dieses winzige Indiz mir die Schamesröte ins Gesicht, daß ich zur Sicherheit nur einen Hustenkrampf vortäuschen konnte und schnell aufsprang, um Tante Doris dabei zu assistieren, den duftenden Schweinsbraten zu zerlegen und zu servieren.
Daß ich ihr dabei auf den prallen Po hatte greifen wollen, es aber dann doch einfach nicht wagte, wie sie sich über das Backrohr beugte … das wäre fast eine andere Geschichte … ich wagte es nicht, so sehr mein ganzer Körper, meine Hand vor allem danach schrie!
Was heißt hier meine Hand … wie konnte sich meine Tante nur so in meiner Näher vorbeugen, wo sie doch genau wissen mußte, daß ich gesehen hatte, was mein Onkel mit ihr angestellt hatte. Ihre prallen Pobacken, ich konnte nur stöhnen, ein leicht unterdrücktes, aber ich wußte, daß sie es hörte. Und ich wußte, daß sie es wollte, daß ich meine Geilheit zeigte, auch wenn es eine immer noch unterdrückt zur Schau gestellte war – mein Glied war erregt, als hätte ich eine ganze Flasche Most mir vorne eingebaut … so kam ich mir vor.
Tante Doris … das kannst du doch mit mir nicht machen … das darfst du doch nicht … mich so erregen, mich so quälen, mich so reizen …
Und trotz allem – wir hatten auch nach all diesen Vorfällen im Stall noch nicht einmal miteinander reden können – oder hätte sie ein Gespräch in dieser Art auch gar nicht gewollt.
War es eine einmalige Episode für sie gewesen, eine Lappalie … etwas, das wir ohnedies gleich wiederum vergessen sollten. War es nichts für sie und alles für mich im Vergleich dazu?
Ein ungezähltes Mal für sie und ein … ein erstes Mals für mich: war das der wahre Unterschied, der zählte?
Ich zitterte zugleich einer einsamen Begegnung mit ihr entgegen, so sehr ich mich darauf freute … nein: auch wieder Angst hatte: Denn dann würde sich ja heraus stellen müssen, was sie wirklich an mir empfand.
Und ich schauderte vor der ehrlichen Antwort – eine kleine Sternschnuppe zu sein, die an ihr verglüht war … vor Sehnsucht, vor Verlangen, vor Geilheit und vor … Liebe?
Was auch immer Onkel Franz sich vielleicht den ganzen Abend und das gemeinsame Essen lang gedacht oder aber gar geahnt hatte, er ließ es sich nicht anmerken – er hatte manchmal das Gesicht eines Pokerspielers.
Was mir sonst, ein wenig im Nachhinein betrachtet, aber aufgefallen war, das ist dann doch die Tatsache, daß er mir genauso wie ihm diesen kräftig zart bitteren Most einschenkte, den man entweder trinken kann oder aber von Anfang an ob seiner Gerbsäure verachtet.
Alkohol hatte er mir früher eher nicht gegeben, fiel mir ein … aber dann hatte ich noch eine Ausrede von meiner Tante im Kopf, die ja diesen bitterherben Saft niemals trank, daß der Krug im Stall von mir gewesen wäre …
Wie auch immer – mir mundete dieser Most vorzüglich, gar nicht so sauer wie aus den letzten zaghaften Versuchen her und den gerüchtehaften Erzählungen von anderen in Erinnerung … und vor allem er war stark.
Hatte ich ihn vor allem gegen meinen Durst getrunken, so war es doch ein wenig zuviel Alkohol … ich merkte, wie ich immer leichter und müder mich anfühlte, aber auch die unglaublichen Ereignisse des ganzen Tages hatten dazu geführt, daß ich mich sehr bald wie gerädert ins Bett legte und wohl auf der Stelle einschlief.
Ich hatte die wildesten Träume meines Lebens, nur teilweise konnte ich mich daran entsinnen, als ich gelegentlich aus dem Schlaf hochgerissen wurde … fast immer hatte es damit zu tun, daß es meine Tante und ich auf allen nur erdenklichen Orten miteinander treiben wollten, aber fast immer im allerletzten Moment durch irgendwelche verrückten Ereignisse daran gehindert wurden.
Daß die Strohmauer einbrach und ich ins Leere stieß, daß die Leiter umfiel, auf der sich Tante Doris bereits zurecht gerückt hatte, um mich aufzunehmen, daß das Bett zusammenbrach, wo wir gerade erst dabeigewesen waren …
Ein jedes Mal schmerzte meine Latte, wenn es mich aus dem Schlafe heraus riß … und immer war sie aufgerichtet wie eine Lanze, mit der ich problemlos Turnier reiten hätte können …
Das Bett … mit einem Mal saß ich fast kerzengerade wiederum in meinem Zimmer, leicht wirrer und schwerer Kopf vom Most.
Einige Sekunden lang war es um mich herum finster, auch wenn Vollmond draußen schien … dann drehte sich der gesamte Raum ein wenig um mich und ich fühlte mich fast so, als müßte ich den vielen Most auf eine nicht vorgesehene Art und Weise wiederum entsorgen.
Als ich ein Bein aus der Decke heraus auf den Boden gestellt hatte, hörte sich das Zimmer zu drehen auf, und ich fühlte in mir, wie sehr der Hals kratzte, wie ich ausgetrocknet war und förmlich danach schrie, endlich etwas zu trinken.
Wasser, Wasser – konnte ich innerlich nur krächzen und machte mich auf den Weg in die Küche.
Vielleicht war es noch in meinem Traum gewesen, vielleicht aber war es auch Tatsache gewesen – ich glaube, daß ich dadurch geweckt wurde, weil ich wiederum das Bett von Tante Doris so sehr und rhythmisch gegen die Wand schlug, während sie von meinem allzeit bereiten Onkel genagelt wurde.
Ich konnte meine Tante Doris auch deutlich stöhnen und schreien hören, wie sie kam, wie sie immer mehr von ihm gestoßen werden wollte … und ich traute mir gar nicht auszudenken, in welche Öffnung er sie vielleicht jetzt vorzugsweise stoßen würde. Dieser Geilbock, dieser … dieser … ach wie ich ihn doch beneidete um seine tolle Gattin.
Es waren a****lische Geräusch, brünftige Hirschkämpfe im Trakt neben an … ein Stöhnen, ein Röhren, ein Brüllen, ein Schaukeln des Bettes, ein Quietschen der Matratzen, ein Aufklatschen von nackter auf schweißnasse Haut … und dennoch: träumte ich davon oder geschah es wirklich.
Ich hatte keine rechte Ahnung, als ich schlußendlich aufgetorkelt war, kein Licht machend – alleine die Erektion wäre ja peinlich genug gewesen – und tapsenden Schrittes zur Toilette und danach noch in Richtung Küche wankte.
Ich hatte mir diesen erneuten Liebesakt wohl aufgrund meiner heißen erotischen Phantasien eingebildet, denn als ich am besagten Zimmer vorbei schlich, da war es drinnen still und es drang auch kein Licht durch das breite Schlüsselloch. Ich brauche mittlerweile wohl kaum zu erwähnen, daß ich einen Blick durch das Loch wagte … und nichts anderes zu hören glaubte als das gleichmäßige Atmen von Onkel und Tante. Das heißt: Onkel Franz schnarchte eher ein wenig …
Vielleicht hatte ich beim Aussuchen der Gläser ein wenig zu laut in Kästchen umgekramt – ich weiß, daß die Gläser klirrten, ich weiß daß ich immer noch einen ziemlichen Brummschädel hatte und mir irgendwie berauscht, zumindest aber recht benebelt vorkam … der Most zeigte seine anhaltende Wirkung.
Ich weiß, daß ich mir die Hand vor die Schlafanzughose halten hätte sollen, denn der Stoff stand steil ab wie ein durch meine Stange hoch gewölbtes Zirkuszelt.
Irgendwie war es grotesk, warum ich denn sogar ein Glas ausgewählt hatte, denn ich kann mich noch so gut erinnern, daß ich mein glühendes Gesicht unter den strömend und kühlend kalten Wasserstrahl der Abwasch steckte, dann den Mund zur Seite drehte und trank, als wäre ich ein Fiebernder oder aber ein Dürstender in der Wüste.
Es tat so wohl, es kühlte so sehr meine innere Hitze, den Brand der Leidenschaft jedoch um vieles weniger denn die restliche Glut des übermäßigen Mostkonsums.
Ich fühlte mich wie zeitlos, wie raumlos – der Blick durch das Küchenfenster, das in den Hof hinaus gerichtet war, das kurze Streifen von fahlem Licht, das von unserem erst recht immer bleich und grau erscheinenden Erdbegleiter ausging, der heute wiederum in vollster Pracht zu sehen war, wie er stumm und mich beeindruckend zum Fenster herein zu blicken schien.
Stumm und lautlos – und dennoch bewegte er sich in kaum erfaßbarer Geschwindigkeit an uns vorbei, zeigte seine pockennarbiges Gesicht immer von der gleichen Seite … guter Mond.
Warum eigentlich guter Mond … ja Stille, das stimmte schon. Diese Lautlosigkeit sie bewirkte fast bedrückend auf mich, die bleiche riesenhaft erscheinende Scheibe, die sich an mir vorbei drückte …
Ich habe keine Ahnung, wie lange ich so verharrt war, den Mond zu betrachten, den stillen und guten Mond … wie lange ich gestarrt hatte und dabei fühlte, daß das schmerzende Kopfweh nachzulassen begann. Ach ja – die Kopfwehmittel hatte ich gar nicht genommen, es war wie verrückt, ich hielt immer noch den mit Alu zugeschweißten Medikamentenstreifen in der Hand, als ich einen feinen Luftzug spürte.
Ich hatte die Küchentür mit Sicherheit nur angelehnt gehabt – und als ich mich vorsichtig umdrehte, da … da war sie zumindest durch diesen feinen Luftstoß weiter aufgegangen. Zumindest glaubte ich das im ersten Moment, aber dann fiel mein Blick nicht mehr auf die Tür, sondern …
Ich zuckte zusammen, ich fühlte mich wie ertappt, obwohl ich nichts getan, nicht gelauscht, nichts … ich weiß, wie sehr meine Erregung immer noch abstand, und als ich mich in ihre Richtung hin umgedreht hatte, da mußte dies wohl fast peinlich wirkend als erstes ins Auge stechen … Oder aber … es war wie ein Signal der Tatsache, die uns beiden ohnehin bewußt war. Allzeit bereit und immer geil … es gab wohl kein eindeutigeres Zeichen und keinen handfesteren Beweis.
Tante Doris sprach kein einziges Wort, sie ging einfach die letzten paar Schritte auf mich zu und mit einer wilden, fast brutalen Handbewegung riß sie mir die Hose hinunter, kniete sich aber nicht vor mich hin, um mir erneut eine Fellatio zu gewähren, wie ich implizit erhofft und erwartet hatte, sondern sie zwang mich wortlos, aber sehr eindeutig, mich auf den kühlenden Fliesenboden zu legen.
Ich stöhnte auf – es war die zwar irgendwie angenehme, dennoch aber zugleich beißende Kühle, die aufgezwungene scheinbare Brutalität und die Vorfreude auf das, was ich zugleich nicht glauben konnte und doch so sehr hoffen wollte, daß sie mich endlich auch von dieser Virginalität befreien würde.
Ich hielt es kaum für möglich, daß sie jetzt – nachdem heute ihren Mann und meinen Onkel schon mehrmals geritten hatte – schon wieder Lust haben würde auf junges und frisches Fleisch.
Oder aber erhoffte ich mir das nur in diesen wirren Sekunden, während die Kälte des groben Steines sich in meinen Po und meine nackten Beine verbiß und mir dazu verhalten, wieder klarere Gedanken zu fassen.
Ihr feines und ohnedies komplett durchsichtiges Nachthemd war wie eine Motte über ihren Kopf hinweg geflattert und nackt, mit ihren weißlich prunkenden festen Brüsten hockte sie nur kurz auf mir und meinem Bauch.
Ich kann mich so gut erinnern, daß mir im ersten Moment nicht klar war, welche tropfenden Säfte und Gemische sie auf meinen harten Bauch streifte, was sich da in meinem Bauchnabel als kleiner duftender Pool sammelte, während sie über mir in die Hocke ging.
Ihr schneller und fester Griff auf meine so erregt und aufgeregt abstehende Latte … ein feines Tasten und Prüfen, ein Lächeln wohl ob der felsenfesten Härte.
„Oh du mein Peterle … du kleiner geiler … Voyeur …“ flüsterte sie mir zu.
Nie werde ich diese Sekunden meines Lebens vergessen, wie ich ihre Nässe fühle, in die ich mich langsam bohre – oder vielleicht weitaus eher und richtiger gesc***dert, wie sie sich langsam und gefühlvoll auf mich herabzusenken beginnt. Wie ich das erste Mal in meinem Leben, immer noch ein wenig ängstlich, vor allem immer noch innerlich ungläubig so intensiv spüre, daß mein Glied in die nasse Scheide einer Frau einzudringen beginnt.
Langsam, genußvoll – für mich wie für sie … dieser feine zarte und dennoch so fest überall mich umschließende Griff ihres Muskels. Diese nie zuvor gefühlte Enge, die ich immer tiefer und wunderbarer erschloß, daß mir ein unvermeidliches Stöhnen, ein Seufzen entfuhr, das all meine Leidenschaft und mein ängstliches Warten auf genau diesen meinen ersten Augenblick in sich zu bergen schien.
Sie lächelte mich an – Tante Doris, sie wußte wohl alles, ohne es zu sagen – ihr war klar, von welchem Notstand gerade sie mich zu befreien begonnen hatte. Nur war ihr klar, welche folgenden Notstände sie gerade dadurch jetzt losbrechen würde … mir schauderte vor Gefallen, Gier, Begehrlichkeit .
Sie war nass, nicht nur ihre eigenen Säfte – nein, vor allem auch der geräuschvolle Höhepunkt von Onkel Franz hatte dazu beigetragen, sie war heiß und immer noch fühlte sie sich eng an, wie Tante Doris sodann gefühlvoll ebenfalls mit leichtem Stöhnen ihr Becken herabsenkte und sich immer tiefer auf mich hinabsetzte.
„Oh ja … Peterle …“ – mit den Fingern fuhr sie mir durchs Haar und lächelte mich so verführerisch und geil an, daß ich zugleich Angst bekam, ich würde jetzt schon wieder kommen – und auch wenn es heute bereits zum ungezählten Mal mit ihr passiert wäre, jetzt wollte ich auf keinen Fall mir die Peinlichkeit bereiten, zu schnell zu kommen.
„Oh ja … dehn mich aus … mit deinem riesengroßen … Schwanz“, und während sie sich langsam auf mir auf- und abzubewegen begann, hatten ihre Fingernägel schon wie im Stall begonnen, mir leichte Streifen auf der Brust zu ziehen und mich alleine dadurch schon zu erregen.
„Du … schlimmer kleiner … Neffe du …“ – meinte sie weiters scherzhaft drohend und zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger an meinen Brustwarzen, die ebenso erregt aufstanden, wie die ihren, die ich erst jetzt mit meinen Händen und Fingern bearbeitete, liebkoste, quetschte und dann ihren ganzen üppigen und wogenden Busen in die Hand nahm, während sie begonnen hatte, auf mir einen langsameren Galopp zu reiten.
Ich weiß, daß sie auch auf dem Pferderücken ein blendende Figur machte – und wie konnte ich mich noch erinnern, vor allem ihren wippenden Po immer erregter betrachtet zu haben, ihre prallen Backen, die sich in den Sattel preßten und dann wieder kraftvoll abgestoßen wurden …
„Oh ja … du geiler Neffe … ich geb dir gleich die … Sporen …“, stöhnte sie zu meinen Gedanken passend und ließ sich immer fester und schneller auf meinen Speer hinabfallen, daß wir beide satte und naß klatschende Geräusche von uns gaben. Vor allem dann, wenn ihre Schamlippen sich mit meiner Schambehaarung paarten, gab dies ein so prägnantes erotisch dumpfes Geräusch, als würde ich durch Knöchel tiefen Schlamm laufen …
Ich fühlte und genoß unendlich, wie sie mich mit all ihren und Onkels Säften benässte, wie sie zwischendurch sodann immer wieder mein Glied aus ihrer fließenden Scheide zog, es wie einen naturechten Dildo verwendete, um der Länge nach tief zwischen ihren Schamlippen auf- und abzureiben, ehe sie mich dann wiederum tief in sich hinein pfählte.
„Oh ja … laß dich reiten …“
„Oh … du geiler Neffe … komm … zeig es deiner Tante …“ forderte sie mich auf und ich fühle immer mehr, wie mir der Schweiß aus allen Poren lief, wie ich selbst schon in einem kleinen Bächlein aus Sekreten aller Art lag, wie ich am Fliesenboden schon leicht zu rutschen begann.
„Oh … komm … gib es mir … oh ja“, wie besessen schien sie fast auf meinem Stab zu rotieren und vibrieren, ich konnte mir kaum vorstellen, wie es ihr zugleich gelungen war, sich so durchzubiegen, daß sie hinter ihrem Po vorbei auf meine Hoden greifen konnte und diese mit einem festen Handgriff zusammenballte und knetete und molk, auf daß ich vor Geilheit und Schmerzen fast laut aufheulte.
„Nicht ganz so … laut … Onkel Franz schläft vielleicht noch nicht …“, schockte sie mich allen Ernstes und brachte mein Gebrüll recht schnell zum Erlahmen, nicht aber die inneren Gefühle, die umso mehr danach trachteten, zu explodieren, es hinaus zu schreien, was ich das erste Mal fühlte.
Endlich zusammen zu sein mit einer Frau – endlich wirklich das zu fühlen, zu spüren und auch zu tun, was ich schon so oftmals ersehnt, so oft bei Freunden gegenüber gelogen, so oft mir vorgestellt, gelesen und in Pornos gesehen hatte.
Sex, wirklichen Sex, richtig scharfen, ungehemmten und uneingeschränkten Sex machen zu können – noch dazu mit einer wahren Meisterin ihres Faches … meiner traumhaften Tante.
Es war so wunderbar, so traumhaft schön, so … unglaublich toll und geil, daß ich fast in Tränen ausbrach, als meine Tante mich endlich so weit zurecht geritten hatte, daß ich mit einem Mal fühlte, als würde ich die Kontrolle über meinen Körper verlieren. Und so viel intensiver, als bei den bisherigen zahlreichen Abspritzversuchen ob durch eigene Hand oder aber den Mund der Tante … hier fühlte ich mich mit einem Mal nicht nur auf einer Stelle, sondern auf meiner gesamten in ihr auf- und abtanzenden Länge massiert.
Mein Kopf schien wie von selbst zu pendeln beginnen – mir war als würden meinen Sinne schwinden, sich nach unten hin ziehen, dort, wo ich dieses Kribbeln, dieses feine Brennen, diese nach Erlösung schreiende Spannung fühlte, die ich abbauen mußte, um nicht zu platzen.
Und mit tiefem aber immer noch unterdrücktem Gebrüll fühlte ich zum ersten Mal, wie ich mich in sie ergoß – wie ich ihre vibrierenden engen Muskelwände ausschäumte mit meinem heißen klebrigen Samen, wie ich glaubte, ihr bis ins Hirn spritzen zu müssen, so sehr bearbeitete mich ihr ganzer kontrahierender Muskelschlauch … so heiß und wunderbar eng wurde es um mich herum …
Sie ritt mich ein wenig langsamer, schien vor allem aber darauf bedacht zu sein, daß ich tief in ihr drinnen immer wieder und fast unaufhörlich abspritzen konnte … mein Kopf pendelte am Fliesenboden wild hin und her, ich glaube ich schlug mich sogar etwas heftiger an, denn mir war mit einem Mal, als wäre ich zumindest kurz in Ohnmacht gefallen gewesen.
Ich konnte fast nur stammeln, fast nur weinen, nachdem ich diesen meinen ersten so intensiven Orgasmus gemeinsam mit einer Frau – noch dazu verbotenerweise mit meiner Tante – erlebt hatte, wie in einem ausklingenden Traum hallte immer noch dieses sanfte und wohlige Massieren meines in ihr langsam schlaffer werdenden Penis nach
Fast hilflos, gerädert, mit einem Mal unendlich müde lag ich auf meinem Rücken – meine Tante noch immer auf mir, ihren Busen an meiner verschwitzten Brust flach drückend … mir zärtliche Bisse in Ohren und Lippen, auf Mund und Nase bereitend. Ich glaube, sie flüsterte mir Zärtlichkeiten zu, Schmeicheleinheiten – aber alles Worte und Satzfetzen, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, zu sehr war ich von all dem heute Erlebten hingerissen und wie geistig weggetreten.
Ich denke, ich wäre auch auf dem kalten und jetzt schon nassen Fliesenboden eingeschlafen, wenn sie nicht plötzlich die für mich nächste unglaubliche und nicht erwartete Aktion vollzogen hätte. Vielleicht hätte ich sogar protestiert, wenn ich nicht in einer so wohl angenehmen fast babyhaft angenehmen und wehrlosen Situation mich befunden hätte … so aber überraschte sie mich nur, daß sie mit einem Mal über mir hinweg turnte.
Als sie verkehrt herum auf meiner Brust hockte und bereits zum wiederholten Mal sich anschickte, meinen Schwanz mit ihrem Mund wieder auf Vordermann zu bringen, da hatte ich mir noch immer nicht viel gedacht, sondern vor allem den Anblick ihres geilen Hinterns aus aller nächster Nähe genossen.
Diese prallen Backen, diese fein gerunzelte Löchlein, strahlenumkränzt und leicht gerötet, aber so fest verschlossen wirkend … nicht vorstellbar, daß Onkel Franz hier wirklich? Oder aber hatte er dies hinter der Strohmauer in seiner geilen Vorstellung nur gesagt, aber nicht getan – denn so eng wie Tante Doris hier erschien, das würde ja kaum gehen bei seinem Monstergerät, was ich so mitbekommen hatte durch den Strohballen hindurch…
Dann aber, wie sie ihre Lippen wiederum so eng um meinen Penis geschlossen hatte, rutschte Tante Doris langsam und unaufhörlich zurück … immer näher an mein Kinn, meine Lippen, meine Nase heran …
Ich glaubte fast zu ertrinken in dem Gemisch aus ihren Säften und dem Samen von meinem Onkel Franz und erst recht von meinen Unmengen. Ich kann nicht sagen, ob mich ekelte … es war einfach derart geil und spontan und unglaublich in einem Atemzug, daß ich wohl nicht mehr an anderes denken konnte, als sie gleichermaßen mit all meinen Mitteln zu verwöhnen versuchen.
Die Schwester meiner Mutter mit meiner Zunge durch ihre duftenden Säfte und weißlichen Spermareste ebensosehr zu liebkosen und zu pflügen versuchen … ihre aufgequollenen und geschwollenen roten Schamlippen liebkoste und mit Mund und Zunge streichelte, fast erstickt vor lauter unbeschreiblicher Geilheit, Düften von Sex und Liebe. Wie eine überreife Frucht, die schon bei feinster Berührung durch die Zunge aufplatzt und ihre Herrlichkeiten, die feinste Süße, ihr zartes köstliches inneres Fruchtfleisch preisgibt …
Und dennoch – noch nie hatte ich bisher diese wunderbar weiche Haut einer Frau an ihrer verborgenen Pforte gefühlt und mit meinen Lippen liebkost.
Diese dunkelrot und so kräftig durchbluteten Schamlippen, von keinem einzigen Härchen verunstaltet … so wunderbar glatt und geschmeidig wie ein Babypo, und so weich, so … traumhaft.
Und daß ihre überbordende Nässe nicht nur von ihr, sondern genauso von ihrem Mann wie mir stammte, da spielte jetzt, wo der Verstand wieder einmal ausgesetzt hatte, keine Rolle mehr … ich war meiner selbst nur noch auf eine willenlos tanzende Zunge und heiße Lippen reduziert, die an ihr saugen und lecken und wiederum saugen und lecken mußten, als würde es um mein Leben gehen.
Und wie sie meinen Schwanz innerhalb von wenigen Minuten wieder in Fahrt und zu vollem Leben und totaler Entfaltung brachte, das verwunderte mich mittlerweile nicht mehr … sie wichste ihn, sie blies, sie biß, sie massierte meine Hoden, sie kniff mich.
Dennoch war ich mir sicher, ich würde heute nicht mehr kommen können, so sehr hatte sie mir bisher alles abverlangt gehabt.
Dann aber legte sie sehr zu meinem anfangs fast lähmend wirkenden Entsetzen – oder war es doch nur eine Überraschung – ihren Finger auf meine Rosette, drückte ein wenig an – ich glaube sogar, mit ihrer Fingerkuppe hatte sie begonnen, mich mit feinen Kreisbewegungen zu dehnen.
Ich hielt es nicht für möglich – niemals war ich dort berührt worden, geschweige denn hatte ich es dort selbst versucht … denn dort war ja …
Aber als sie ihre Fingerkuppe immer mehr einzutauchen begann in diese absolute Tabustelle, mich sogar vorsichtig zu fingern begonnen hatte, da konnte ich mich nicht mehr im geringsten zurückhalten und explodierte erneut in ihrem willfährigen Mund, während ich in ihre immer noch duftend nasse Scheide mein Wohlgefallen und meinen mehrfachen erstickten Orgasmus hineinbrüllte …
Und immer noch schien der gute vor Bleichheit strotzende Mond zum Küchenfenster hinein, ein stiller und schweigsamer Betrachter des Geschehens … den kühlenden Luftzug, der von der mittlerweile wieder weit offenstehenden Tür zu uns herein verfrachtet wurde, den nahm ich gerne wie einen riesigen wedelnden Fächer in mich auf …(xStoryArchiv)