Tagtraum eines Dom – Teil 1
Das heiße Bad hat dir deine Anspannung genommen. Ich habe dir gesagt du sollst dir ein handtuch umbinden, deinen Slip wieder anziehen und dann im Schlafzimmer warten. Als du den Raum betrittst bin ich schon dort, plötzlich hinter dir, packe fest deine Handgelenke und führe sie hinter deinem Rücken zusammen. Ich binde sie mit einem Schal fest aneinander, und schon bist du mir ausgeliefert, einem nahezu Fremden den du erst vor wenigen Stunden erstmals von Angesicht zu Angesicht gesehen hast. Nervosität breitet sich erneut bei dir aus. Ich gehe um dich herum, berühre zärtlich dein Gesicht und flüstere dir ins Ohr „Jetzt gehörst du mir!“, dann zwinkere ich dir schelmisch zu. Meine Hand gleitet langsam zum Knoten im Handtuch und löst ihn mit einer Bewegung, dann fällt das Handtuch zu Boden und gibt mir den Blick auf deinen nackten Oberkörper frei. Du siehst das Dunkeln in meinen Augen, während eine Woge aus Scham und Erregung über deinen Körper läuft und ein warmes Gefühl in deinem Becken hinterlässt. Mein Blick gleitet an deinen Brüsten hinab zu deinem Schritt, langsam beginne ich mich um dich herum zu bewegen. Du spürst meine gierigen Blicke, die an jedem Fleckchen Haut deines schönes Körpers entlangleiten, bis ich wieder hinter dir stehe. Ich hole die Augenbinde aus meiner Hosentasche und lege sie dir an. Die geraubte sicht steigert deine Anspannung ins unermessliche, während sich deine verbliebenen Sinne zunehmend schärfen. Du spürst meinen Atem in deinem Genick, als ich dir plötzlich von hinten grob an deine Brüste packe und sie schätzend mit meinen Fingern knete. Einen Stöhnen entflieht deiner Kehle, das viel erregter klingt als du gedacht hast zu sein, und augenblicklich spürst du die Hitze die in deiner Möse hochsteigt. Mit Daumen und Mittelfinger nehme ich mir deine Nippel vor, quetsche und ziehe sie in die Länge und rolle sie zwischen den Fingern, deinen Wimmern zwischen Schmerz und Lust macht mich rasend vor Geilheit. Ich presse mein Schwanz an deinen Hintern, und du spürst wie er vor Erregung pulsiert, während du dich unter meiner Berühung windest und deinen Arsch an meinem Schritt reibst. Ich lasse ab von deinen Nippeln, die deutlich hervorgetreten und bereits kirschrot sind. „Knie dich hin!“ herrsche ich dich an, greife dir an deine Armbeuge und helfe dir dich auf deine Knie zu begeben. „Zu deinen Titten war ich ja jetzt schon nett, wird Zeit das du kleine Sau mir ein bisschen Vergnügen bereitest!“ hörst du mich von vorne sagen. Was als nächstes folgt kannst du dir denken, als du den Verschluss meines Gürtels und anschließend den Reißverschluss meiner Jeans hörst. „Mund auf!“ befehle ich dir, und mit gemischten Gefühlen öffnest du zaghaft deinen Mund einen Spalt breit. Den aufkeimenden Gedanken kannst du kaum nachkommen, da spürst du wie meine Eichel an deine Lippen stößt. Langsam nimmst du ihn zwischen deine weichen feuchten Lippen, umschließt sie und beginnst meinen Schaft mit deiner Spucke einzuölen. Deine Gefühle schlagen zusehens in Lust um, und du beginnst mit deiner Zunge an meinem Schwanz zu spielen. Ich lasse dich eine Weile gewähren, dann packe ich deinen Hinterkopf und beginne zunehmend eine tiefere Begehung zu fordern. „Sag Ahh“ befehle ich dir, und du öffnest den Mund weit und streckst die Zunge raus. Dann schiebe ich dir mein Schwanz langsam bis zum Anschlag in die Kehle. Der Würgereflex setzt ein, und wieder mischt sich eine Portion Panik in deine Erregung. Ich gebe dich wieder frei, und sofort ziehst du dich züruck und schnappst keuchend nach Luft, Spucke tropft von deinen Mundwinkeln auf deine Brüste. „Du hast wohl noch keinen Schwanz in der Kehle gehabt?“ spotte ich, „dann wollen wir das doch mal etwas üben hm?“. Dann packe ich wieder deinen Kopf und drücke dir den Harten in den Mund. Diesmal bist du besser darauf vorbereitet und nimmst ihn in dich auf, hälst den Atem und konzentriest dich darauf nicht zu schlucken. Ich warte kurz, dann ziehe ich mich wieder aus dir zurück „Na geht doch“ schmunzele ich, dann drücke ich wieder auf deinen Hinterkopf und abermals verschwindet mein Schwanz in deinem Hals. „Jetzt legen wir mal einen Zahn zu mein kleines Miststück“ hörst du mich sagen, dann fange ich an deine Kehle zu ficken, in dem ich meinen Schwanz immer ein Stückchen rausziehe und gleich darauf zurück schiebe. Hitze steigt in deinen Kopf, die Anstrengung nimmt zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit ohne Luft lasse ich von dir ab, gierig schnappst du nach Luft und keuchst deine Anstrengung heraus. „Gutes Mädchen, gleich nochmal“ hörst du mich sagen, dann dringe ich wieder mit ganzer Länge in dich. Du lässt es einfach geschehen, gibst dich meiner Behandlung hin, was bliebe dir auch anderes übrig, gefesselt und nackt wie du vor mir kniest. Nach einigen weiteren, kraftraubenden Stößen höre ich auf, ziehe mich soweit zurück das du wieder Luft bekommst, aber meine Eichel immer noch auf deiner Zunge ruht. „Ich schieb ihn jetzt wieder in deine Kehle, und du wirst mir währenddessen mit der Zunge die Eier lecken. Streck deine Zunge raus, soweit du kannst“. Du gehorchst, reißt deinen Mund weit auf und streckst mir mit voller Länge die Zunge raus. Mein Schwanz gleitet von der Spitze beginnend bis hinab in deinen Hals, dann spürst du meine Eier, die sich fest in den kompakten, rasierten Sack verzogen haben, an deiner Zungenspitze. „Los leck“ sage ich zu dir schroff, dann beginnst du so gut du kannst mit deiner Zunge meine Eier zu erfühlen, während mein Kolben tief in deinem Rachen dir die Luft zum Atmen nimmt. „Ich zähle jetzt immer bis zehn, solange behälst du meinen Schwanz im Hals und leckst mir die Eier, klar?“.
Ich höre ein dahingestammeltes `Hhmhmmppf` von dir, dann beginne ich zu zählen. 10, 9, 8…deine Zunge macht ihre Arbeit gut, gleitet fordernd aber zärtlich über meinen Sack. 7, 6, 5… deine Zunge bewegt sich immer hecktischer, der Druck gegen meine Hand nimmt zu 4, 3, 2… dein ganzer Körper beginnt zu beben, sich aufzubäumen, doch du kannst nirgends hin, mein schwanz immer noch tief in deiner Kehle, deine Zunge ein wild um sich leckendes, klitschnasses etwas an meinen Eiern 1… Die Zeit bis zur Null scheint sich in die Ewigkeit zu dehnen, dann endlich hörst du das erlösende Wort, der fest Griff an deinem HInterkopf verschwindet, du schiebst dich rückwärts und atmest mit tiefen, kehligen Zügen die erlösende Luft.