Tag der offenen Tür
Es war kurz vor den Sommerferien und an der Realschule gab es einen Tag der offenen Tür. Da dieser immer am Samstag war, entschloss ich mich, meine alte Schule einmal zu besuchen. Ich stand also am Samstag früh auf, machte mich frisch und fuhr los. Als ich ankam, suchte ich erst mal alle meine ehemaligen Lehrer auf, um ein bisschen mit ihnen zu plaudern. Nachdem ich fast alle getroffen hatte, warf ich einen Blick auf das Programm, welches die Lehrer zusammengestellt hatten. Gleich würde eine Schwimmvorstellung unter Frau Sahm stattfinden. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Also machte ich mich gleich auf den Weg zur Schwimmhalle. Dort angekommen konnte ich schon einige Zuschauer sehen. Ich betrat das Gebäude und entdeckte Frau Sahm. Sie war noch mit einigen Vorbereitungen beschäftigt. Wie immer hatte sie ihren schwarzen Badeanzug an. Und wie immer beugte sie sich so weit nach unten, wenn sie etwas aufheben wollte, dass man ihr tief in den Ausschnitt gucken konnte. Wieder einmal bewunderte ich ihre großen straffen Brüste. Ich suchte mir also einen Platz aus, von dem ich alles gut im Blick hatte. Frau Sahm ging am anderen Beckenrand auf und ab, um den Schülern Anweisungen zu geben. Ich bekam langsam aber sicher einen Ständer und wollte sie unbedingt ficken. Nachdem die Vorstellung zu Ende war, applaudierten alle und entfernten sich langsam aus der Halle. Ich wartete bis auch die Schüler in den Umkleiden waren und ging dann zu Frau Sahm. Freundlich begrüßte sie mich und fragte, wie es mir ergangen sei. Ich erzählte ihr irgendwas und sah zwischendurch immer wieder auf
ihre Brüste. Als ich ihr zwischen die Beine schaute sah ich, dass am Rand ihres Badeanzuges ihre Schamhaare zu sehen waren. Auf einmal meinte Frau Sahm, dass sie mir wohl sehr gefallen würde. Sie hätte schon früher meine Blicke bemerkt aber nichts gesagt. Ich stimmte ihr zu und sagte ihr, dass ich sie wirklich ziemlich geil fände. Dann sah sie sich in der Halle um und zog mich schnell an ihrer Hand hinter sich her. Hastig liefen wir zu den Einzelkabinen und nachdem wir uns versichert hatten, dass uns niemand sah, gingen wir hinein und schlossen ab. Ich umarmte sie und gab ihr einen langen Zungenkuss. Dabei drückte ich sie eng an mich um ihre festen Brüste besser zu spüren. Meine Hände hatte ich auf ihrem straffen Po. Bei dieser Umarmung fühlte Frau Sahm, dass mein Penis schon steif war. Sie lächelte mich an und ging in die Knie. Dann öffnete sie langsam meine Hose und zog sie herunter. Als sie meine Unterhose abstreifte sprang ihr mein Penis entgegen. Erstaunt schaute sie zu mir hoch und sagte, dass sie nicht gedacht hätte, dass er so groß wäre. Mit ihrer rechten Hand umschloss sie ihn und bewegte meine Vorhaut einige Male vor und zurück. Dann nahm sie ihn in den Mund und fing an, an ihm zu lutschen. Langsam bewegte sich ihr Kopf vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss ihre feuchten Lippen um meinen Penis. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und mit ihrer rechten Hand streichelte sie meine Hoden, während ihre linke über meinen Po fuhr. Ich legte beide Hände hinter ihren Kopf und drückte sie im Takt nach vorne, damit sie meinen Penis noch tiefer in den Mund nehmen konnte. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus und kam leise schnaufend zum Orgasmus. Frau Sahm machte unbeirrt weiter, bis ich ihr in den Mund spritzte. Gierig sog sie an mir um mein ganzes Sperma
herunterzuschlucken. Sie hatte aufgehört ihren Kopf zu bewegen, aber ich bewegte nun meine Lenden vor und zurück und fickte sie in den Mund, bis kein Sperma mehr aus meinem Penis kam. Dann stand Frau Sahm auf und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und sagte ihr, dass sie ziemlich gut blasen könne. Sie nickte nur und drehte sich um. Dann öffnete sie den Reißverschluss ihres Badeanzuges, der sich vorne befand. Langsam streifte sie sich die Träger von den Schultern und ließ ihn bis zu ihrer Hüfte hinuntergleiten. Zwar konnte ich nun ihren schönen, gebräunten Rücken sehen, doch immer noch nicht ihre Brüste. Ich wollte sie zu mir umdrehen, als sie mir sagte, dass ich erst nur fühlen dürfe. Ich stellte mich also genau hinter sie, wobei mein immer noch steifer Penis gegen ihren Po drückte. Dann schloss ich die Augen um mir alles besser vorstellen zu können. Vorsichtig fasste ich ihr um den Körper. Ich legte meine Hände auf ihren flachen Bauch um mich dann nach oben zu arbeiten. Langsam wanderte ich über ihren Bauchnabel. Frau Sahm hob die Arme hoch um mir mehr Platz zu lassen. Dabei stellte ich fest, dass sie sich die Achseln rasiert hatte. Dann fühlte ich etwas festes, rundes in meinen Händen. Mit jeder Hand hob ich eine ihrer großen Brüste hoch und wog sie in der Hand. Mit meinen Fingern umspielte ich ihre Brustwarzen. Ihre Nippel waren schon steif. Genüsslich knetete ich ihre Brüste durch, während ich ihren Nacken küsste. Frau Sahm fing langsam an zu stöhnen. Sanft rieb sie ihren Po an meinem steifen Penis. Nun hatte ich genug vom Vorspiel. Ich ließ ihre Brüste los und fasste an ihren Badeanzug, der ihr immer noch bis zur Hüfte hing. Schnell zog ich ihn ihr ganz aus. Ich betrachtete ihren schönen, runden und festen Po. Dann drückte ich ihren
Oberkörper tief nach unten, so, dass sie sich auf der Bank, die sich in Kniehöhe befand, abstützen konnte. Sie streckte mir ihren Po so weit entgegen, dass ihre Pobacken auseinander glitten und ich einen Blick auf ihre Scheide und ihr Poloch werfen konnte. Ihre Scheide war vollkommen von vielen, schwarzen Haare verdeckt. Ich stellte mich genau hinter sie und nahm meinen Penis in die Hand. Hastig schob ich ihn in ihren dichten Busch. Sie bewegte ihr Becken so, dass mein Penis an ihre Scheide kam. Mit einem heftigen Stoß drang ich tief in sie ein. Mit beiden Hände umfaßte ich ihre Hüfte und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Immer wieder änderte ich den Takt meiner Bewegungen um den Liebesakt zu verlängern. Frau Sahm fing an zu stöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand streichelte ich ihr über ihren schönen Rücken, während ich mir ihr schönes Hinterteil betrachtete. Jedes Mal, wenn mein Bauch gegen ihren Po traf, wurden ihre Pobacken kurz durchgeschüttelt. Dann beobachtete ich, wie mein steifer Penis immer wieder tief in ihre Scheide glitt. Nach einigen Minuten bat Frau Sahm mich, dass ich sie härter nehmen solle. Ich tat ihr diesen Gefallen und meine Stöße wurden härter. Ich schob meinen Penis so tief wie möglich in sie hinein. Dann lehnte ich mich auf ihren Rücken und fasste ihr von hinten an ihre wippenden Brüste. Ich fing an sie fest zu massieren und umspielte ihre Nippel. Dem keuchenden Atmen Frau Sahms entnahm ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Also musste ich es nun nicht mehr an mir halten und ließ mich voll gehen. Nach drei weiteren, heftigen Stößen, bei denen es jedes Mal laut klatschte, kamen wir gemeinsam zum Orgasmus. Mein Penis pochte und ich spritzte in ihr ab. Erschöpft und befriedigt zog ich meinen Penis aus ihr heraus. Wir
setzten uns nebeneinander auf die Bank und Frau Sahm sagte mir, dass sie schon lange nicht mehr so gut gefickt worden sei. Sie lächelte mich an und wir küssten uns. Ich fragte sie, ob sie denn schon genug hätte, worauf sie mir antwortete, dass sie nur eine kurze Pause wolle. Diese Pause nutzte ich, um ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich streichelte ihre Beine. Da sie sehr sportlich war, hatte sie kräftige und wohlgeformte Beine. Dann fuhr ich über ihre Oberschenkel und wanderte zu deren Innenseite. Frau Sahm lächelte mich an und spreizte ihre Beine. Meine Hand wanderte zu ihrer Scheide. Sanft streichelte ich durch ihre Schamhaare, ertastete zärtlich ihre Schamlippen und schob meinen Mittelfinger langsam in sie hinein. Ich tastete an ihrem Kitzler vorbei und suchte ihren G-Punkt. Als sie kurz aufatmete, wußte ich, dass ich ihn gefunden hatte. Dort streichelte ich sie eine Weile, zog meinen Finger dann aber aus ihr zurück, da sie sich ja erholen wollte. Stattdessen massierte ich lieber noch etwas ihre großen Brüste. Dann stand sie auf und meinte, sie sei genug erholt. Als ich bemängelte, dass die Kabine ziemlich eng sei, meinte Frau Sahm, dass wir mittlerweile allein im Schwimmbad sein müssten. Also öffnete sie die Tür der Kabine und trat hinaus. Ich zog mich schnell ganz aus und folgte ihr. Während sie zügig vor mir ging, wackelte ihr knackiger Po vor meinen Augen hin und her und mein Penis wurde langsam wieder steif. Wir kamen zum Becken und zu unserem Glück war niemand mehr dort. Sofort ging Frau Sahm ins Wasser und forderte mich auf, ihr zu folgen. Also stieg auch ich ins Becken. Wir befanden uns im Nichtschwimmerbereich, wo uns das Wasser gerade bis zur Brust reichte. Ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss. Ihre Hände ruhten auf meinem Po und
streichelten ihn. Ich schob sie zum Rand des Beckens und hob sie aus dem Wasser auf die Kante. Dann legte sie sich auf den Rücken, so, dass ihr Po etwas über dem Wasser hing. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern. Ich konnte nun in einer Linie über ihren Bauch auf ihre Brüste sehen und bewunderte wieder, wie groß und schön geformt sie waren. Jetzt, wo sie auf dem Rücken lag, sahen sie etwas flacher aus und hingen etwas zur Seite, waren aber noch erstaunlich straff. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und wanderte dann zu ihrer Scheide. Zärtlich küsste ich ihre Schamlippen. Mit meiner Zunge fuhr ich zwischen sie und drang etwas in sie ein. Mit meinen Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und umschloss ihren Kitzler mit den Lippen. Dabei fing Frau Sahm an zu stöhnen. Vorsichtig benutzte ich meine Zähne um sie zu stimulieren. Bevor sie zum Orgasmus kam, hörte ich auf und zog sie wieder ins Wasser. Wir gingen zu den Stufen und ich setzte mich auf eine, an der mir das Wasser nur bis zu Hüfte ging. Dann setzte sich Frau Sahm mit weit gespreizten Beinen auf meinen steifen Penis und ließ ihn in sich hinein gleiten. Sofort startete sie einen wilden ritt auf mir. Mit ihren Händen hielt sie sich an meinen Schultern fest. Ihre schweren Brüste wippten vor mir hoch und runter. Also hielt ich sie fest und küsste sie. Genüsslich lutschte ich an ihren Nippeln. Sie warf den Kopf in den Nacken, was mich dazu ermutigte, ihre Brüste noch fester zu massieren. Frau Sahm fing an zu stöhnen und auch ich atmete mittlerweile schwerer. Ich ließ ihre Brüste wieder hüpfen und legte meine Hände auf ihren Po. Nun knetete ich diesen und zog ihre Pobacken auseinander. Dann fuhr ich mit einem Finger durch ihren Schlitz und streichelte ihr Loch. Frau Sahm beugte sich leicht vor,
damit ich es besser erreichen konnte. Das hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass ihre Brüste genau vor meinem Gesicht hingen und ich ihr so an den steifen Nippeln lutschen konnte. Als ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, schob ich meinen Finger sanft in ihren Po. Als sie dann zum Orgasmus kam schrie sie laut auf und verkrampfte. Der plötzliche Druck auf meinen Penis ließ auch mich explodieren und so spritzte ich mit einem lauten Seufzer in ihr ab. Ich zog meinen Finger wieder aus ihrem Po und ließ sie aufstehen. Mittlerweile war eine Stunde vergangen und wir konnten beide nicht mehr. Da Frau Sahm mir aber sagte, dass sie schon lange nicht mehr so wilden Sex hatte, machte ich ihr den Vorschlag, dass wir uns später noch mal treffen könnten. Sie willigte ein und so verabredeten wir uns für den heutigen Abend in der Schule. Wir gingen zurück in die Kabine und zogen uns an. Dann gab ich ihr einen Abschiedskuss und verließ die Schwimmhalle.