Sybilles Hobby
Sybille torkelte breitbeinig den Weg zu ihrem Zuhause entlang. Ihre Sinne waren benebelt. Ihr tat die Möse weh, aber sie genoss das Gefühl. Sie hatte gerade auf der Party gefickt und war davon noch immer begeistert. Allerdings floss der Alkohol dort in Strömen und sie war sich nicht sicher, ob der Fickpartner ihr Bruder oder jemand Fremdes war.
„Ohje“ dachte Sybille als sie sich am Treppengeländer hochzog:“ Hätte ich doch bloss nicht soviel getrunken, und pissen muss ich auch noch, so ne Scheiße“. Sie setzte vorsichtig einen Fuß auf die nächste Treppenstufe. Ihre Blase war bis zum zerbersten voll. Sie hielt kurz inne und schaute hoch. „Noch 7 Stufen“ dachte sie, doch sie konnte nicht weiter. „Ach Scheiß“ grummelte sie leise und schaute auf die Uhr. „3 Uhr, alle schlafen hoffentlich“ dachte sie und schloss die Augen “ ich komme nie trocken an….. aber egal, ich kann ja die Sachen in die Wäsche tun, dann muss ich nachher eben die Waschmaschine anschmeissen, nur ein kleiner Spritzer damit ich wieder laufen kann“. Sie konzentrierte sich und öffnete ihre Schleusen. Eigentlich wollte sie nur ein kleines bischen… doch es kam mehr. Sie erschrak, doch dann wich dem Schreck das Gefühl der Wärme und geiler Nässe. Schnell spannte sie wieder ihre Muskeln an und ging noch einige Stufen:“ Irgendwie geil“ dachte sie. Obwohl der Drang zu pissen weniger geworden ist, blieb sie nochmal stehen. Ihr Kostüm wehte kurz und kam dann zur Ruhe. Sybille horchte ob sie irgendwelche Geräusche hörte, doch es war alles leise. Nur ganz oben, ihr direkter Nachbar hatte wohl den Fernseher laut. Sie hörte Stöhnen und Gemurmel, doch genau deuten konnte sie das nicht. Ihre Gedanken gingen wieder kurz zurück zur Party. Ihre Geschwister hatten eine auf die Beine gestellt und Anfangs hatte Sybille keine große Lust gehabt, lieber hätte sie vor ihrem Rechner gesessen, doch ihre Schwester hatte sie überredet.
Wieder entließ sie einen Spritzer. Ihre schwarze Leggins färbte sich noch dunkler. Dieses geile Gefühl ließ ihre Titten anschwellen. Unwillkürlich musste sie an ihre Knospen greifen. Wieder zog sie sich eine Stufe höher, und noch eine. Sie stand vor ihrer Haustür und versuchte den Schlüssel zu finden. Sie war jetzt fast in der Sicherheit ihrer Wohnung und so ließ sie nochmal einen Spritzer in ihrer Hose entweichen.
Sybille war 21 Jahre alt und erst vor kurzem aus dem Elternhaus ausgezogen. Sie wohnte in einem Block, ganz oben. Endlich konnte sie sich ausleben. Der Computer lief ständig wenn sie zuhause war. Sie hatte durch ihre Geschwister, Mirko und Bine, 23 und 19, die Pornoseiten kennengelernt. Anfangs war sie angewidert, doch seit dem sie alleine wohnte, fand sie immer mehr Gefallen daran. Mirko und Bine fickten miteinander, aber das wusste keiner. Auch die Eltern nicht. Sybille hatte die beiden zufällig erwischt. Sie schrie damals vor Verachtung. Als sie sich ihren Eltern mitteilen wollte, bekam sie aber schlechtes Gewissen. Schließlich machten ihre Geschwister ja nur Sex und sonst nichts. Es war die normale Geschwisterliebe gepaart mit Austausch von Zärtlichkeiten. Sie fand das einerseits toll, doch andererseits widerte es sie an.
Sie konnte diese Situation nicht aushalten und wollte raus. Ihre Eltern besorgten ihr die Wohnung und halfen ihr bei der Einrichtung. Die Wohnung hatte einen Boden nur aus Fliesen und Fußbodenheizung, sie war sehr lichtdurchflutet und geräumig. Sehr modern. In den ersten Wochen fühlte Sybille sich etwas unsicher, doch mehr und mehr kam die Neugier. Sie wollte genau wissen, was ihre Geschwister dort machten und nahm das Internet zur Hilfe. Sie studierte alles ganz genau und merkte dann, dass sich ein sehr angenehmes Gefühl entwickelte, wenn sie sich selber anfasste. Sie wohnte seit etwas einem halben Jahr in der Wohnung und entdeckte ziemlich schnell die Vorzüge. Sie konnte in andere Wohnungen einsehen und bekam auch da schnell mit, dass das was ihre Geschwister machten, auch ganz viele andere taten, nur mit dem Unterschied, dass das dort keine Geschwister waren.
Sie entdeckte im Netz immer mehr und auch das Pissen war ein Thema. Sie probierte etliches aus und spürte, dass das Pissen sie am sehr ansprach. Wenn sie sich dann auch noch die Votze rubbelte und ihre Pisse auffing, sich damit abwusch, dann setzte ihr Hirn aus. Sie liebte das glitschige Nass, vermischt mit Votzensaft.
Nun, Monate später, war sie dem sehr offen eingestellt, aber immer noch für sich. Wenn sie von der Arbeit kam, liebte sie den Druck in ihrer Blase und wenn sie dann zuhause war, schloß sie die Tür, zog sich aus und stellte sich in die Wanne. Sie pißte dann und spielte damit. Sie schob sich die Zahnbürste rein und leckte sie wieder ab. Über 10 Ecken bekam sie einen Dildo geschenkt, den lernte sie auch ganz schnell einzusetzen, aber das Pissen war im Moment noch ihr Steckenpferd.
Sie stand also nun vor ihrer Tür und suchte den Schlüssel. Wieder entließ einen Spritzer. Sie musste sich festhalten. Kurz vorher war sie auf einer Halloweenparty und hatte etwas zuviel getrunken, das machte die Sache, den Schlüssel zu finden und diesen dann ins Loch zu stecken, nicht viel einfacher. Sie lauschte auf, aus der Nebenwohnung kamen lautere Geräusche:“Ohhhhhh mmmhhh jaaaaa“ hörte sie. „Ach der hats gut, der Sex“ dachte sie und pißte sich erneut an. In der Nebenwohnung wohnte Wolfgang, ein 57 Jahre alter alleinstehender Mann. Der war sehr nett und immer hilfsbereit. Seit einigen Jahren geschieden, lebte er vor sich hin. Er irgendein Bürovorsteher, was genau, wusste Sybille aber nicht.
Wieder fummelte sie in ihre Tasche. Als sie den Schlüssel endlich gefunden hatte, fiel ihr dieser aus der Hand und klirrte auf den Steinboden. Sie bückte sich und wieder kam Pisse aus ihrer Möse. „Ach Scheiß“ sagte sie sich und ließ es laufen. Die Nässe drückte sich in Tropfenform durch die Leggings, doch sie genoss es einfach nur. Dann spannte sie wieder die Muskeln an, sie wollte noch was aufheben. Den Schlüssel nun endlich in der Hand suchte sie das Schlüsselloch. Nach etlichen Versuchen, fand sie das Loch und schob den Schlüssel rein. Sie stockte, sie hörte etwas und drehte sich um. War der Nachbar an der Tür und schaute durch den Spion? Sie wollte schnell in ihre Wohnung, doch anstatt den Schlüssel umzudrehen, zog sie ihn wieder raus:“ verflixt“ sagte sie laut und versuchte erneut das Schlüsselloch zu finden.
Plötzlich hörte sie ein Aufschließen und Wolfgang stand in der Tür:“ Na, Schwierigkeiten? „ fragte er lachend und schaute an Sybille runter. Als er ihre nasse Hose sah und den nassen Fleck auf der Fußmatte, stutze er etwas:“Oh hallo, ist dir ein Mißgeschick passiert?“
Sybille lief rot an. Sie sah ziemlich fertig aus. Ihre Haare wirr und die Bluse halb geöffnet. Das Kostüm welches sie anhatte sollte eine tote Kellnerin darstellen, doch die Schminke war weg und man sah, dass sie eine harte Nacht hinter sich hatte. „Äh ja äh, ich mach das gleich weg, ich finde den Schlüssel nicht und ich muss doch aufs Klo“ stotterte sie und lief rot an. „Na komm, ich helfe dir“ sagte Wolfgang leise um das Haus nicht zu wecken und ging auf Sybille zu. Wolfgang hatte nur eine Boxershorts an. Sein Sixpack war von einem Bauch bedeckt und behaart, nicht übermäßig viel, aber mal sah, dass er eben keine 20 mehr war. Er schob sich hinter ihr und sog ihren Geruch ein. Eine Mischung aus Parüm, Schweiß, Pisse und Mösensaft nahm er wahr.
Sybille ließ sich gegen ihn fallen, aber nicht mit Absicht. Sie Situation ließ sie kurz schwach werden. Wolfgang faßte ihr an den Arsch, auch nicht mit Absicht, aber er ließ seine Hand da. Er fühlte die nasse Hose und fuhr mit der Hand noch etwas nach unten. Sein Mittelfinger legte sich in Sybilles Arschkimme und drückte leicht dagegen. Sybille quittierte es mit einem leichten Aufstöhnen.
Wolfgang nutzte die Lage und murmelte:“Na haste dich eingepißt du kleine Sau?“ Sybille verstand ihn nicht:“ was?“ lallte sie und versuchte ihn anzusehen. Wolfgang schüttelte den Kopf und öffnete ihre Tür. Er umfaßte sie erneute und zog sie in die Wohnung. Sybille ließ es geschehen. Er stellte sie an die Wand und schloss die Tür:“ Wohin nun?“ fragte er. „Aufs Klo musste ja wohl nicht mehr“ grinste er sie an. Sybille aber nickte:“ Doch doch, ich bin ja noch nicht fertig, ich muss so dringend pissen“. Wolfgangs Augen wurden groß:“ Ja dann bitte, du bist ja eh schon nass, dann kannste dir den Weg sparen“. Er schaute auf Sybilles Votzengegend. Sybille fand das alles überhaupt nicht mehr schlimm, sah ihn an und lehnte sich dann mit dem Kopf an die Wand:“ Ja, du hast recht, was solls“. Sie schloss die Augen und entspannte sich vollends. Die Pisse lief nur so aus ihr heraus. Die Flüssigkeit durchstieß die Leggings und tropfte plätschernd auf den Boden. Wolfgang ging in die Knie und hielt seine Hand in den Regen. Er drückte mit dem Daumen durch die Hose auf Sybilles Möse und rieb leicht daran. Er hörte das Sabbern und konnte regelrecht den Möseschleim spüren.
Er schaute hoch und sah, dass Sybille noch immer die Augen geschlossen hatte. Mit der Zungenspitze näherte er sich ihre Votze, leckte kurz daran und stand dann aber abrupt auf. „Du gehst besser nun ins Bett, bevor ich dich durch ficke“ stieß er aus, schnappte sie und brachte sie ins Schlafzimmer. Sybille hatte sonst ja nie Besuch und sie hatte somit ihren Dildo offen liegen. Wolfgang sah das und grinste. „du kleine versaute Sau“ murmelte er und legte Sybille aufs Bett. Sie schlief schnell ein. Wolfgang zog sie aus und deckte sie zu. Ihre Leggings aber nahm er mit. Auf dem Weg zu seiner Wohnung, roch er immer wieder daran. Sein Schwanz schaute mittlerweile aus seinem Hosenbund und war bereit, wieder gewichst zu werden. Er schloss Sybilles Haustür und sah nach unten. Flink zog er sich einen Schuh aus und patschte in die Pisspfütze. Er fand geil. „Oh jaaaaa, dann geh ich mal wieder wichsen“ dachte er und ging in seine Wohnung. Im Wohnzimmer lief noch immer der Porno, doch er beachtete den gar nicht mehr. Schnell zog er sich seine Shorts runter und hobelte seinen Schwanz in die nasse Leggings, bis dieser sich erbrach. Sein Sperma hob sich weiß von dem nassen schwarz ab. Gierig und geil umschloss er mit der Leggings seinen Schwanz und verrieb das Sperma.
Sybille wachte auf. Sie ächzte, sie hatte Kopfschmerzen und fror. Vorsichtig setzte sie sich auf. „Oh man was ist passiert“ dachte sie und schaute sich um. Ihre Klamotten lagen auf dem Boden und sie war nackt im Bett. Langsam kam die Erinnerung wieder:“ Wolfgang“ dachte sie erschrocken. Sie stand auf und zog sich ihren Bademantel an. Leise ging öffnete sie die Wohnungstür und sah eine Menge Papiertücher auf der Fußmatte. Angestrengt dachte sie nach und lief rot an. Wolfgang hat ihre Pisse auf der Fußmatte mit Papiertüchern aufgenommen. Taumelnd ging sie ins Schlafzimmer zurück. Sie wollte ihre Klamotten in die Waschmaschine legen, doch die Leggings war weg. Sie warf ihre Stirn in Falten und überlegte. „Verdammt, wo ist meine Leggings, die hatte ich doch an“ schrie sie in Gedanken. Jeden Raum lief sie ab, doch sie fand ihrer Leggings nicht. Sie schmiss ihre Wäsche in die Maschine und ging selber dann unter die Dusche. Sie hasste den Geruch von Morgenpisse, aber sie genoß das Gefühl zu pissen und so ließ sie der Natur freien Lauf.
Nach 2 Becher Kaffee und nem trockenen Weißbrot, ging es ihr schon wesentlich besser. „Wo ist meine Leggings“ dachte sie noch immer nach:“ und wer hat mich ausgezogen? Wie war das, Wolfgang hatte mir die Tür aufgemacht……“ dann kam die Erinnerung in einem riesen Schritt. Sie erinnerte sich daran, dass Wolfgang ihr in den Flur gefolgt war, dass er sie aufgefordert hat zu pissen und sie es mit Wohlwollen tat. Dann hatte er sie ins Schlafzimmer gebracht und ausgezogen:“ Wolfgang muss meine Leggings haben“ sagte sie zu sich selbst und war zuerst peinlich berührt, doch dann fand sie die Vorstellung ganz geil. Sie stellte sich vor, wie Wolfgang sie auszog und dann ihre Leggings nahm. Sie konnte sich daran erinnern, dass er nur eine Shorts an hatte und ich schoss die Vorstellung in den Kopf, wie diese Shorts von seinem harten Schwanz ausgebeult wurde. Sie gab sich dem hin und spreizte ihre Beine. Sie saß auf dem Sofa und natürlich hatte sie den Rechner an. Der Pornoclip den sie sah, reizte sie und die Gedanken an Wolfgang machte sie nur noch mehr geiler. Sie drückte ihre harten Titten und auch schob einen Finger durch ihre wieder nasse Möse. Sie schleckte ihren Schleim ab um dann wieder in sich einzudringen.
Wolfgang wachte auf. Er sah die schwarze Leggings neben sich liegen. Er nahm sie und roch dran, sofort stand sein Schwanz wieder senkrecht. Er dachte an die vergangene Situation und zog währenddessen an seinen Eiern. Die Leggings legte er sich wieder um seinen Schwanz und blieb ruhig liegen. Langsam kam seine Pisse aus seinem Pissloch und näßte die Hose erneut ein. Er stöhnte auf. „Oh wie geil“ dachte er und wichste wieder in die Hose.
Er streckte sich, stand dann auf:“ Was Sybille wohl gerade macht“ dachte er und schaute durch den Spion. Er sah gerade, wie sich ihre Tür öffnete und sie auf die Fußmatte sah. Wolfgang grinste und ging dann, nackt und mit halbsteifen, wippenden Schwanz in die Küche. Sollte seine Gier nach dreckigem versauten Sex nun endlich Befriedigung finden?
Wolfgang war 20 Jahre verheiratet gewesen. Seine Kinder waren ungefähr so alt wie Sybille und er nahm ein Foto von seinen Söhnen oft als Wichsvorlage. Doch Sex mit denen zu haben, kam ihm nie in den Sinn. Seine Frau hatte ihn betrogen, mit mehreren Männer und ließ sich dann von ihm scheiden. Anfangs hatte er gelitten, doch nach mehreren Monaten fand er seine Freiheit toll. Er konnte machen was er wollte, und er wollte auch. Er lieh sich Pornos in der Videothek, bis ihn sein älterster Sohn Harald in die Welt des Internets einführte. Seit dem ist auch er dabei, sich auf den einschlägigen Pornoseiten auszutoben. Harald war 23 Jahre und schwul. Aber er war eher die Tunte und das war nichts für Wolfgang. Hannes, 20 Jahre, war Student und wohnte in einer anderen Stadt, hatte aber einen geilen Körperbau und diente Wolfgang öfters als Harald als Wichsvorlage. Obwohl er schon öfters versucht hat, hat er bisher keine sexuellen Kontakte zu anderen Männern knüpfen können. So beschränkte er sich auf Bordellbesuche und aufs Internet. Er hatte manchmal eine Beziehung, doch die konnten ihn nie so befriedigen wie er gehofft hatte. Er wollte ficken, mit Mann und Frau, er wollte pissen und sich einsauen. Andere würden ihn als pervers betiteln, doch er fand, dass er einfach nur geil war. Während der Arbeitszeit ging er oft aufs Klo und wichste. Er fand es toll, wenn sein Sperma aus der Eichel an die Klowand klatschte und dann wieder herunterlief, oder wenn er zuhause pissen musste und aber nicht aufs Klo ging, sondern einfach sich selber anpisste, oder die Pflanzen tränkte. Er stand darauf, wie sich die Kleidung einfärbte und wie herrlich warm das war.
Sein Blick fiel wieder auf die Leggings. Er lachte. Fix zog er sich was über, schnappte sich die Leggings und klingelte bei Sybille.
Sybille saß auf dem Sofa und hörte ihren Mösensaft quatschen, als es klingelte. Verwirrt schaute sie auf, schloss ihren Bademantel und ging an die Tür. Durch den Spion sah sie Wolfgang mit ihrer Leggings. Tief atmete sie ein und öffntet die Tür. „Guten Morgen“ sagte Wolfgang und grinste: „ Ich wollte dir deinen Leggings wieder bringen, die habe ich gestern Nacht aus Versehen mitgenommen, weiß auch nicht warum. Hoffe das ist nicht schlimm?“ „Guten Morgen“ gab Sybille zurück:“ Nein ist ok. Kann ja mal passieren. Du äh ich wollte mich bei dir entschuldigen und gleichzeitig bedanken“ Wolfgang schaute sie mir großen Augen an:“ Ich äh ich mmhh ähhh ich meine, dass du mir beim reingehen geholfen hast und dass du meine äh mein ….. „ sie schaute auf die Fußmatte:“ äh mein Mißgeschick ähhhhh weggemacht hast. Ich hoffe es war nicht zu peinlich“ stotterte sie. „Haha oh je „ lachte Wolfgang:“ Nein, alles ist gut, ich habe es genossen“ sagte er und drückte ihr die Leggings in die Hand. Sybille war durcheinander. Sie wußte nicht was sie sagen sollte. Als Wolfgang in seine Wohnung zurück war, schloss sie ebenfalls die Tür. Sie breitete ihre Leggings aus und sah die weißen und noch nassen Flecken. „ Die Drecksau hat in meine Leggings gewichst“ dachte sie und war erst erbost, doch dann grinste sie „wie geil ist das denn?“. Sie schaute sich die Hose genau an und roch auch dran, sofort schoß ihr Mösensaft wieder aus ihrer Votze. Sie hatte kein Höschen an und sie merkte, wie der Saft an ihren Schenkel herunterlief.
Wolfgang wäre gerne noch länger geblieben um ihr Gesicht zu sehen, als sie seine Wichsflecken bemerkte, doch er hatte wieder einen Ständer und das sollte sie nicht sehen. Wieder in seiner Wohnung atmete er schwer:“ Bor ist die geil. Die will ich haben“ dachte er.
Sybille setzte sich auf einen Stuhl, noch immer die Leggings in der Hand. Sie konnte nicht glauben was sie da sah. Es machte sie total an und sie sah vor ihrem inneren Augen, wie Wolfgang in ihrer Leggings wichste. Der Wille ihm dabei helfen zu wollen, wurde immer größer. Ein Plan musste her.
Mirko, Sybilles 23jähriger Bruder, stand im elterlichen Garten und spritzte seine Ficksahne gerade gegen die Kieferntanne. „Oh menno du bist schon fertig?“ hörte er seine Schwester Bine sagen. Die beiden trieben es wie die Tiere miteinander, schon seit frühester Kindheit. Die beiden liebten sich wie Geschwister es eben taten, nur dass das auch körperlich praktiziert wurde. Die Eltern wussten nichts davon und das sollte auch so bleiben. Die Kinder waren alleine zuhause, die Eltern waren beim Ferienhaus und weder Bine noch Mirko hatte da mittlerweile Bock drauf. Als die Eltern gestern losfuhren, waren Mirko und Bine ganz aufgeregt, mussten sich aber zusammen reißen, damit die Eltern auch beruhigt fahren konnten. Kaum waren sie alleine, rieß Mirko seiner Schwester die Klamotten vom Leib und fickte ihr das Hirn raus. Nachdem sie ihre Triebe befriedigt hatten, überlegten sie, was sie mit dem Freitag anfangen konnten. Es war Halloweenabend und irgendwie hatten sie Lust rauszugehen.
Bine rief Sybille an:“ Hey, was machst du heute abend?“ Sybille zuckte mit den Schultern:“ Och nichts eigentlich, wieso was habt ihr vor? Sind Mama und Papa nicht da?“ „Nee die sind zum Ferienhaus. Mirko und ich langweilen uns. Wollen wir eine Halloweenparty organisieren?“ „Ach nee, nicht mit mir, will lieber zuhause bleiben.“ sagte Sybille. Bine überredete Sybille und diese gab dann klein bei. Eigentlich wollte Sybille nicht zu der Party. Sie wusste, dass die Party wahrscheinlich ausarten würde, aber sie wollte keinen Stress und gab nach. „Kein Prob, wir machen das, such du dir nur ein Kostüm“ Sybille legte auf und dachte über ihre Geschwister nach. Die beiden haben früher schon Doktorspiele gespielt und später spielten die nicht nur mehr, sondern sie praktizierten.
Damals war die Familie bei den Großeltern zu Besuch. Die hatten einen Hof mit Scheune und Land und so. Sybille war immer schon gerne für sich, sie las begierig und schaute sich die Natur an. Bine und Mikro hingen immer nur miteinander ab und spielten auch viel zusammen. Dass sie Doktorspiele spielten war normal und auch die Eltern fanden das ok. Das Mirko und Bine aber schon darüberhinaus waren, wusste keiner. Irgendwann, eines Tages, sollte Sybille ihre Geschwister zum Essen holen. Sie suchte überall. Dann ging sie in die Scheune, die Tiere waren auf der Weide und Sybille öffnete das schwere Scheunetor. Als sie eintrat hörte sie:“ Ja Mirko oh ja. Herr Dokter das tut gut, erlösen sie mich von meinen Schmerzen“. Sybille ging leise näher und sah, wie ihr Bruder ihrer Schwerster den Schwanz in die nasse Möse schob. Er gruntze wie ein Stier. Sybille war erschrocken, sowas hatte sie noch nicht gesehen. Sie war damals 17 Jahre alt, Mirko war 19 und Bine aber erst 15.
Zuerst blieb Sybille stehen und beobachtete das, doch dann drehte sie sich um und schrie:“ Ihr sollt zum Essen kommen“ und rannte weg. Am Essenstisch stocherte sie unlustig in ihrem Essen herum während Mirko und Bine grinsend aßen. Das Fickbild ihrer Geschwister hatte sich so tieffestgesetzt, dass sie das niemals mehr vergessen würde. Doch sie war auch geschockt und empfand Ekel. Irgendwann kam Mirko auf Sybille zu und sagte:“ He Schwesterchen, hab dich nicht so. Auch du wirst irgendwann mal ficken und es geil finden.“ „Aber doch nicht mit meiner Schwester, ich finde das ekelig“ gab sie zur Antwort. Mirko erklärte ihr, dass es den beiden nur ums ficken gehen würde. Sie wollen aber nicht, das die Eltern das wissen. Sybille versprach damals nichts zu sagen.
Am Freitagabend stand Sybille nun vor dem Spiegel. Es hat sich mittlerweile viel getan. Sie verstand das Verhalten von ihren Geschwistern nun und war auch ein bischen neidisch. Im Laufe der Jahre nach dem Erlebten hatten sich die Kinder ein bischen angenähert, aber Sybille blieb immer noch einzelgängerisch doch habe die Geschwister ihr gezeigt, was es alles so im Internet zu sehen gab. Die Situation für Sybille war aber unerträglich, sie wußte nicht wohin mit sich selbst und auch ihre Eltern konnten ihr nicht helfen. Sie schminkte sich das Gesicht weiß und schaute sich währenddessen um. Seit einem halben Jahr wohnt sie nun hier und hat ihre eigene Sexualität entdeckt. Sie war geil. Sie wachte geil auf und ging geil ins Bett. Sie hatte durch ihr Pornoseitenstudium soviel neues entdeckt und war neugierig das mal zu erleben, aber mit ihren Geschwistern? Nein das wollte sie nicht, soweit war sie noch nicht. Sie übte mit sich selbst. Sie zog ihre Bluse an, knöpfte sie zu. Sie musste pinkeln und weil sie ja nun mit sich alleine war, öffnete sie die Beine etwas und ließ es laufen. Jaaaaaa, sie war geil, sie wollte erleben, doch wußte sie noch nicht, wie sie es anfangen sollte.
Bei ihrem Elternhaus angekommen wurde sie mit einem großen „Hallo“ begrüßt. Sogleich bekam sie Sekt in die Hand gedrückt und um ihre Unsicherheit zu überspielen trank sie eine Menge. Gegen Mitternacht, das Licht war gedämpft, kam ein maskierter Mann auf sie zu. Ihre Wangen waren gerötet und sie hatte doch wider Erwarten Spaß gehabt. Die Sprüche waren nun anzüglicher und taten ihre Wirkung, Sybille war nass vor Geilheit. Irgendwann wurde sie in ein Zimmer gezogen und aufs Bett geworfen. Sie war so betrunken, dass sie alles mit sich machen ließ. Jemand zog sie aus, küßte ihre Titten, fummelte an ihrer Möse. Ihr Blut rauschte und dann wurde sie gefickt. All das wußte sie, doch sie wußte nicht wer sie fickte und nachdem sie wieder ausgenüchtert war, fühlte sie sich Elend, denn sie hatte nicht wirklich viel mitbekommen. Sie ärgerte sich darüber.
Nun saß sie halb angezogen mit der Leggings in der Hand am Küchentisch. Sie betrachtete sie erneute und gab dem Drang nach. Sie rieb den weißen getrockneten Fleck an ihrer Möse. Sogleich wurde der wieder dunkel. Der Mösensaft färbte ihn ein. Sie schob die Leggings durch ihre Spalte und ergab sich in ihren Gefühlen.
Gegen Mittag wollte Wolfgang zum Briefkasten. Er war gerade auf der Treppen, als Sybille den gleichen Gedanken hatte. Sie schauten sich an. „Na, wie geht’s dir? Kopfschmerzen?“ Sybille schüttelte den Kopf, sie war unfähig etwas zu sagen. „Wie gefällt dir deine Leggings? Ich habe sie etwas verschönert?“ fragte Wolfgang und faßte sich mit einer Hand in den Schritt. Sybille törnte das an und sie musste grinsen:“ Mhhhhhhh“ sagte sie und nahm all ihren Mut zusammen:“ Mmhhhh, war ja schon getrocknet. Habe die weißen Flecken wieder dunkel gemacht“ quiekte sie irritiert. Wolfgang blieb stehen:“ Du hast da wieder raufgepisst? Ich wußte gar nicht wie pervers du bist.“ lachte er. „Ne nicht gepisst. Mit Mösensaft angereichert“ kam es von ihr. Nun war es Wolfgang der sprachlos stehen blieb. Sybille ging an ihm vorbei und kniff ihm leicht in die Eier. Sie hörte ihn aufstöhnen und ging lächelnd weiter.
Beide kamen sie am Briefkasten an:“ Kannst du mir mal zeigen wie du das gemacht hast? Das würde mich doch sehr interessieren“. Sybille schaute ihn an. Sie wollte ihm das gerade erklären, als Frau B. in den Hausflur trat. „Tja dann komm doch mit mir eben mit“ sagte Sybille und ging die Treppe wieder rauf. Wolfgang tat es ihr nach. In der Wohnung angekommen, nahm Sybille die Leggings und zeigte ihm einen Fleck. Sie spreizte die Beine und legte den Fleck auf ihre Möse, drückte kurz und sagte:“ Mhh so habe ich es gemacht, allerdings hatte ich keine Hosen an“ . Wolfgangs Jogginghose hatte ne Beule. „…und ich dachte du hättest sie wieder angepisst.“ preßte er hervor „ was ich da gestern Nacht gesehen habe, fand ich total geil, darum die Flecken in der Hose“ sagte er noch und zeigte auf die Leggings:“ Du sagst ich bin pervers? Wer wichste denn du oder ich?“ fragte Sybille und ihre Augen waren glasig. „Oh mann, weißte eigentlich wie geil du mich heute nacht gemacht hast? Wärste nicht so besoffen gewesen hätte ich dich genagelt.“ stieß er hervor. „…. und ich hätte es bestimmt genossen….. wenn ich nicht so besoffen gewesen wäre“ kam es von Sybille zurück.
Wolfgang ging einen Schritt auf sie zu. „Kannste dich noch daran erinnern?“ fragte er und ging in die Knie. Er legte seinen Daumen auf ihre Möse und rubbelte etwas daran. Sybille dachte nach:“Jaaaaaaa ich wußte doch da war noch mehr. Mach weiter, nun bin ich ja nüchtern.“ Wolfgang machte da weiter, wo er in der Nacht aufgehört hatte. Wieder leckte er mit der Zungenspitze an Sybilles Votze. Diese schaute nach unten:“ Warte, so geht’s besser“ sagte sie und zog ihre Hosen aus. Wolfgang sah die rasierte glänzende Pflaume und versank seinen Kopf ihn ihrem Schoß. Sybille lehnte an der Wand und hatte die Beine soweit es ging gespreizt. Wolfgang fickte sie mit der Zunge:“Komm, piss mich an, bitte piss mich an“ flüsterte er und Sybille öffnete ihre Pissleitung. Sie presste das goldene Nass heraus und Wolfgang ließ es in seinen Mund laufen. Er spuckte und pustete, aber er wollte mehr. Sein T-Shirt wurde schon dunkel und seine Brustwarzen zeichneten sich ab. Nie hätte er sich erträumt, mit einer 21 jähren zu ficken. Dieser Gedanken schon ließ seine Geilheit noch stärker werden. Sybille stöhnte, ihre Knie zitterten.
Sich küssend gingen sie in ihr Schlafzimmer. Dort stieß Wolfgang mit einer rohen Gewalt in sie hinein, dass sie erst Angst bekam, doch dann genoss sie dass sie hart rangenommen wurde. In Wolfgangs Ohren rauschte es. Er hatte das Gefühl dass seine Eier platzen würden. Er musste sie ficken, jetzt und hart. Sybille schrie und heizte ihn noch mehr an:“ Fick mich du Schwein, schieb ihn rein, tiefer, härter, du geile Ficksau, wie lange träumtest du schon von meiner nassen Votze, komm schon“. Wolfgang grunzte:“ Ha ohhuuu, ich fick dich schwindelig, deine Möse ist geil nass und eng, wo sind deine Titten, ich jag dir mein Sperma in den Rachen, du perverses Fickstück“ und dann war es soweit. Wolfgang konnte nicht mehr an sich halten. Sein Sperma kam nur so rausgeschossen, mit einer Macht wie er es nicht kannte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Votze und seine Sahne spritzte bis zu ihrem Gesicht. Er sah ihre verzerrte, vor Geilheit sabbernde Fratze vor sich und war sich sicher, das war erst der Anfang.
Atemlos lagen sie nebeneinander. Sybille schaute zu ihm rüber und küßte ihn. Wolfgang schnurrte und sie legte sich auf ihn. Sie sahen sich in die Augen als Wolfgang plötzlich untenrum ganz warm wurde. Er grinste und legte seine Hände auf ihren nackten Arsch. Er steckte einen Finger in ihr Arschloch und sie musste lachen. „Herrlich angepißt zu werden, von so einer jungen Votze wie deine es ist“ murmelte er. Sybille schloss die Augen, auch sie genoss es, wie die Pisse an ihrer Möse herunterlief und auf seinem Schwanz endete. Sie bewegte sich etwas und hörte das Schmatzen. Als sie seinen Finger in ihrem Arsch spürte, bewegte sie sich nochmehr. „Faß meine Möse an, sie ist wieder so herrlich nass“ befahl sie ihm. Mit der anderen Hand tastete Wolfgang nach ihrer Votze und ohja, sie war nass, klatschnass:“ wie kann man nur so geil sein“ fragte er und Sybille schaute ihn grinsend an“ Na wenn man von so einem geilen Schwanz gefickt wird wie von deinem?“ gab sie lachend zurück. Langsam kroch sie nach unten. Sie küßte seine Brust, seinen Bauch bis sie den eingenäßten Schwanz zu fassen bekam. Genüsslich lutsche sie diesen bis er wieder eine stattliche Größe erreichte. Sie schmeckte ihre eigene Pisse und ihren Mösensaft, sie schmeckte etwas Sperma und freute sich auf mehr.
Wolfgang indes zitterte:“ Oh mann, das ist Quälerei“ sagte er und setzte sich auf. Er zog Sybille zu sich und sein Schwanz verschwand in ihrer Möse. Beide ritten im Takt, doch dann stoppte Sybille, zog Gleitgel aus der Schublade, gab etwas davon an ihren Arsch und nickte Wolfgang zu. Dieser drehte Sybille aufgeregt um und erst vorsichtig, doch dann härter stieß er zu. Beide schrieen auf. „Ich komme gleich schon wieder wenn du so weiter machst“ rief er und stoppte seine Handlung. Sybille drehte sich wieder und robbte auf ihn zu. Sein Schwanz verschwand in ihrem Mund und Wolfgang beugte sich über sie und knetete ihren Arsch. Sie drehten sich und während Sybille auf seinem Gesicht saß und er ihre nasse Votze mit Zunge und Fingern bearbeitete, blies sie ihm das Hirn raus. Sie quetschte leicht seine Eier und sabberte seinen Pimmel voll. Beide lutschten, saugten und leckten, bis auch hier die weiße Flüssigkeit dem Manne entwich.
Vollgeschmiert mit Sperma, Mösensaft, Schweiz und Pisse, lagen die beiden in Sybilles Bett und schliefen. Sie waren so ausgelaugt, dass sie dringend sich erholen mussten.
„Na wie fickt sich unsere Schwester“ fragte Bine ihren Bruder. „Sehr gut, eng ist sie aber nass. Wir sollten versuchen sie ins Boot zu holen“ gab Mirko zur Antwort. Die beiden lagen in Mirkos Bett und erholten sich von dem anstrengenden Sex der vergangenen Nacht. Außerdem halft Sex gegen den Kater nach einer Party. Mirko hatte Bine von seinem Vorhaben erzählt, doch dachte Bine nie, dass sich Sybille ficken ließ. Doch war sie besoffen genug. „wir müssen ihr das igendwann mal erzählen“ sinnierte er noch. Bine streckte sich:“ Ich mach uns erstmal was zu essen“ und stand auf. Mirko blickte ihr hinterher. Dass er gerade ihren Arsch gefickt hat sah man an dem Sperma welches noch auf ihrem Hinterteil klebte. Er warf die Decke weg und folgte ihr in die Küche. Sie hantierte gerade mit der Kaffeemaschine als sie seinen warmen Pissstrahl spürte:“ Oh du Sau“ lachte sie. „du hast noch Ficksahne am Arsch, wie sieht das denn aus“ gab er zurück. Bine hockte sich hin und duschte in seiner Pisse, er schaute ihr grinsend dabei zu. Er wusch ihre Haare und auch die Titten wurden bedacht. „So fertig, abtrocknen“ sagte er und ließ sich von seiner den Schwanz trocken lecken. Danach tranken sie den Kaffee und gingen ins Bad.
Es war schon später Nachmittag, als Wolfgang aufwachte. Sybille regte sich auch schon. Wolfgang musste pissen, er nahm seinen Schwanz in die Hand und hielt ihn in Sybilles Richtung. Diese lag mit dem Rücken zu ihm. Er spülte ihre Votze mit seiner Pisse aus. Sybille öffnete die Beine:“ Oh ja tut das gut, gib mir mehr“. Sie drehte sich ihm zu und er pisste ihr auf die wieder harten Titten. „Oh man, das ist so geil,hab noch nie jemanden getroffen der auch auf Pisse steht“ preßte er hervor. Sybille lachte vor Vergnügen:“Gleich ist aber Schluss, muss noch nach Hause und helfen die Bude wieder aufzuräumen“ sagte sie. Wolfgang schob die Unterlippe vor:“ Ja du hast recht, wann bist du denn dann wieder da?“ „Weiß, aber ich klingel dann bei dir.“ gab sie zurück.
Gegen 19 Uhr schloss Sybille die elterliche Haustür auf. Sie blickte in die Runde und hörte den Fernseher laufen. Sie ging ins Wohnzimmer und sah, wie ihr Bruder wieder einmal seiner Lieblingsbeschäftigung nachging und die Schwester fickte. Diese schaute auf und sah genau in Sybilles Augen:“ Oh Bille, ha oooohhhh komm her aaahhhrrrr du kannst uns helfen, oh jaaaaaa, weiter…… hi hi hilf uns, Mirko ist sooooooo geil, ich kann das alleihhheennee nicht ooooohhhh aaaahhhh“ Sybille ging um das Sofa rum. Sie sah Mirkos kräftigen Schwanz in Bines Möse hervor kommen und wieder verschwinden. „Warum eigentlich nicht“ dachte sie und griff beherzt an seine Eier. „Aaaaahhhhhhhh woooooooo“ schrie er auf. Sybille ging in die Hocke und rieb einen Finger an Bines Arschloch:“ Jaaaa ohhh bille jaaaa mach bitte bitte mit“. Sybille zog sich aus und setzte sich neben ihren Bruder. Der kümmerte sich sogleich um ihre Titten, während Bine sich an Sybilles Votze machte. Vorherige Hemmungen verschwanden und Sybille fing an die Berührungen zu genießen „Weißt du haaaahhaaa, weißt du eigentlich haaahaaa wer dich gestern Nacht gefickt hat Schwersterchen?“ ächzete Mirko. Sybille hielt inne. „Ähh ich dachte das wäre ein Traum gewesen“ sagte sie. „Nein, Süße, du hast eine geile Votze, so herrlich eng und nass“ sabberte Mirko auf die Titten. Diese Worte ließen Sybilles Saft noch mehr einlaufen. „Oh ich ertrinke“ rief Bine „Mirko du hattest recht, bor was ist die Möse feucht, oohhhh wie lecker, schleck“ rief Bine und lutschte an Sybilles Kitzler. „Jaaaaaaaaaaaaa ich will ficken, ich will mit euch ficken und mit Wolfgang, jaaaaaaaa ich will das verdammt nochmal“rief Sybille und schob ihre Schwester von Mirkos Schwanz um sich selber drauf zu setzen. Während sie ihren Bruder ritt, schleckte Bine ihren Arsch. Der Sabber lief nur so. Bine stellte sich auf das Sofa und konzentrierte sich, dann ließ sie es laufen. Das goldene Nass ergab sich auf die beiden hitzigen Körper. Über ihre Haare, über ihre Titten, hinunter zu seinem Schwanz. Die Geschwister heizten sich immer mehr auf und der Orgasmus kam. Mirko bedachte beide Frauen mit seinem Sperma und diese leckten sich gegenseitig wieder ab. Nass und erschöpft lagen die 3 auf dem Sofa. Sybille spielte an Mirkos Schwanz während Bine ihren Rücken kraulte. „Na dass kann ja noch was werden. Wer ist eigentlich Wolfgang?“ fragte Mirko. Sybille erzählte von ihm und von ihren Abenteuern mit ihm. „Mmhhhh läßt er sich auch in den Arsch ficken?“ fragte Mirko:“ Vielleicht sollten wir nachher mit zu dir gehen?“ Sybille dachte kurz nach:“ Warum eigentlich nicht?“
Später klingelte sie bei Wolfgang. Der schaute durch den Spion und öffnete dann wichsend die Tür. Sybille zog ihn an seinem Schwanz in ihrer Wohnung. Dort warteten Mirko und Bine, beide schon kräftig am fummeln. „Oi was n hier los? Orgie?“ lachte Wolfgang. Sybille hielt noch immer seinen Schwanz:“ Jaaaaaa oder man kann auch sagen: Ausleben eines Hobbys. Das sind Mirko und Bine, meine Geschwister und unsere Fickpartner. Du läßt dich doch in den Arsch ficken oder?“
Wolfgang stockte erst, doch dann nickte er freudig.