Svenja 1
Die Schicht verlief den ganzen Tag eher ruhig und jetzt am Nachmittag hat Svenja nur noch wenige Handgriffe zu erledigen, bevor sie Feierabend hat. Das Wetter ist gut, vielleicht fährt sie gleich noch an den Baggersee. Natalie hat zwar keine Zeit, aber sie kann Julia ja noch fragen. Als sie kurz auf Toilette ist und ihr Aussehen im Spiegel kontrolliert, ist sie sehr zufrieden: Schlank und blond, rundherum attraktiv. Sie öffnet den obersten Knopf ihres Kittels, um den Kontrast zwischen dem hellen Stoff und der die Bräune ihrer Haut zu bewundern. Kurz zwinkert sich im Spiegel zu und huscht wieder in den Flur auf dem Weg zum Schwesternzimmer.
Die nächste Aufgabe führt sie in das Zimmer des Rollerunfalls. Schürfwunden. Nicht schlimm, aber für ihn sicher langwierig und ohne Schmerzmittel wären sie bestimmt ziemlich unangenehm.
Beim Verbandswechsel ist sie jetzt beim linken Oberschenkel . Von der Wärme etwas ermüdet, träumt sie vor sich hin, als sie den den neuen Verband auflegt und befestigt. Ihr Blick gleitet am einen Körper herab. Sie hat vergessen, den oberen Knopf wieder zu schließen und schau auf Ihre eigenen, weichen Hügel, die vom dünnen weißen Stoff des BHs eng umschlossen und leicht angehoben werden. Nicht dass sie das nötig hätte, aber so siehts noch straffer aus…. Aus dieser Perspektive kann man deutlich zu viel sehen!
Erschrocken sieht Svenja auf und bemerkt den Blick, der auf ihren Ausschnitt gerichtet ist. Instinktiv will sie sich abwenden, dem Blick entziehen, aber Ihre Haltung lässt dies nicht zu. Als sie bemerkt, dass der auf sie gerichtete Blick nicht gierig, sondern verträumt ist, gewinnt schnell ein anderes Gefühl die Oberhand. Stolz! Stolz auf Ihren Busen, Ihren Körper, der dem Patienten offensichtlich gefällt und ihn die Umstände hat vergessen lassen.
Und so tut sie genau das Gegenteil der eben eingeleiteten Bewegung: Sie drückt Ihr Kreuz durch, so dass ihre Brüste sich fester gegen das Gewebe der Schwesternuniform drücken. Der Rand ihres dünnen BHs schneidet ganz leicht in ihre Haut, die Aureolen der Brustwarzen lassen sich schon sehen. Das Sonnenlicht, welches durch das Fenster scheint, lässt die kleinen Härchen golden aufleuchten.
Svenja durchrieselt ein aufregendes Glücksgefühl anlässlich des eigenen Anblicks. Sie beschließt, sich heute Abend nach den Baggersee mit einem Glas Wein an den PC zu setzten und mal wieder im Netz nach knackigen Jungs zu stöbern. Sie hat zwei, drei Adressen im Kopf, auf denen nicht nur stramme Muskeln zu sehen sind…..