Süßes Gift
Ich wusste, es würde ein perfekter Tag werden. Es war ein Samstag im Frühjahr, das Wetter war spitze: klar, sonnig und warm. Dazu ging ein leichter Wind. Meine Laune war so gut wie nie und ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen. Ihr Name war Jenice. Sie war eine Rassefrau. Wir hatte uns vor nicht einmal 3 Wochen übers Internet kennen gelernt. Ich war auf der Suche nach einer Frau, mit der ich Action haben konnte. Jenice war 27 und ich etwa im gleichen Alter. Ich kannte sie nur von einem Bild, welches sie mir via Mail geschickt hatte. Auf diesem etwas freizügigen Bild sah sie schon recht gut und unheimlich scharf aus. Dennoch war ich verständlicherweise etwas aufgeregt, sie das erste mal persönlich zu sehen. Gegen 10 Uhr wollten wir uns treffen. Sie war pünktlich und ich beeindruckt. Ihren tollen, knackigen, sonnengebräunten Körper hatte sie in eine enge Hose im Schlangenlook und eine knappe weiße Bluse gezwängt. Ihre langen Karamellfarbenen Haare trug sie offen. Ich hingegen hatte nur eine Jeans an, so wie ein enges weißes V-Shirt, das war alles.
Als wir uns näher kamen, nahm sie ihre Sonnenbrille ab. Ihre braunen Augen funkelten mich an und sie begann zu lächeln. Wow… ich erwiderte ihr Lächeln und begrüßte sie. Man, sie sah noch schärfer aus, als auf dem Bild! Dieser Tag schien wirklich grandios zu werden…
Wir gingen zu Fuß auf dem großen Parkplatz nahe unseres Treffpunktes, wo jeder sein Auto stehen hatte. Sie fuhr in einen schwarzen Camaro Convertible und ich einen silbernen 97er Corvette Coupé. Die warme Nachmittagssonne im Rücken, fuhren wir den Highway Richtung Phoenix, wobei wir beide wieder etwas lauter unsere Musik im Auto laufen hatten. Jenice fuhr ausgesprochen zügig. Da ich auf diesem Stück Highway noch nie Polizei erlebt hatte und nicht viel los war, setzte ich mich mit meinem Flitzer neben sie. Wir machten ein kleines Wettrennen, jagten uns gegenseitig und fuhren Schlangenlinie.
Unterwegs hielten wir noch an einem mexikanischen Imbiss und aßen etwas, bevor wir zu ihr fuhren. Sie wohnte nördlich von Mesa, nahe des Gila Rivers. Ein schönes großes Haus, mit Pool, großen zwei Palmen in der Einfahrt und keinen unmittelbaren Nachbarn.
Als erstes zeige sie mir ihr Haus. Dieses war echt toll. Am meisten begeisterte mich ihr großer Fitnessraum. Ihren Vorschlag, uns da etwas zu betätigen, fand ich toll. Rasch zog sie sich um – tauschte T-Shirt gegen ein Top und ihre Hose gegen Hotpants, wogegen ich nur mein T-Shirt abwarf. Zudem legte sie noch eine CD in ihre Stereoanlage, welche sie reichlich laut drehte. Gemeinsam legten wir los. Natürlich war es wieder die Musik, die wir so mochten, zu der wir uns fast eine Stunde lang verausgabten. Ihr ging es dabei wohl wie mir. Ich bekam eine sagenhafte Lust auf sie. Ständig ihren halbnackten, vom Schweiß glänzenden Körper vor mir. Während ich in die Pedale trat oder gegen den Wiederstand des Rudergeräts kämpfte, stellte ich mir Jenice nackt vor. Ihren tollen Busen, ihren unglaublichen hintern. …Oh Wahnsinn. Mir ging sogar durch den Kopf, sie gleich hier und jetzt zu nehmen. Aber allen Anschein nach hatte sie noch irgend so etwas vor. Zu mindestens las ich das aus dem Lächeln, welches sie mir permanent zuwarf.
Gleich nach unserem Training, sprangen wir in den Pool. Die Sonne ging gerade unter und die kühle Luft so wie das Wasser waren eine willkommene Abkühlung. Dabei bekam ich wieder etwas mehr von ihrem hübschen Körper zu sehen. So steigerte sich meine Lust kontinuierlich. Das muss Taktik ihrerseits gewesen sein, anders kann ich mir es nicht vorstellen. Soviel also zum Thema „Abkühlung”. Nach dieser, setzten wir uns auf die Terrasse. Jenice servierte Eis. Man die Frau hatte es wirklich drauf! Noch war zwar nichts ernstes passiert, aber es lag diese Vorfreude auf das Ungewisse in der Luft. Sie verstand es, ihren Teil eines „perfekten Tages” zu gestalten. Ganz besonders fand ich dies, als sie nach dem Eis eine Flache Tequilla auf den Tisch stellte. Wir tranken jeder ein paar Gläser. Mit der Zeit kamen wir uns auch näher, obgleich sich alles noch im Rahmen hielt. Es war lediglich Spaß den wir hatten. Gut, wir ergriffen gegenseitig unsere Hände oder ich strich ihr über die Schultern und sie mir über meine Brustmuskeln oder strich durch meine kurzen schwarzen Haare. Doch der Tequilla ließ all meine Zurückhaltung fallen. Sie hingegen schien ja erst gar keine zu haben. All das machten wir anscheinend nur, weil es zu ihrer Taktik, oder ihrem Plan gehörte, wie die Garnierung zu einem gutem Essen.
Langsam schien allerdings eben diese Garnierung verzehrt, denn sie kam mir immer näher und ging immer mehr zur Sache.
Plötzlich meinte sie: „Nun wird es Zeit, dass ich dich mal damit bekannt mache, was für Action ich besonders mag. Ich hoffe das es dir gefällt!” „Na da bin ich ja mal gespannt!” gab ich zu. Sie sah mir mit einem Blick in die Augen, dass ich fast eine Gänsehaut bekam. Zudem sagte grinsend: „Dann komm mit, jetzt werde ich dich mal ans Limit bringen!”
Den letzten Schluck Tequilla ausgetrunken, nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her, in den Teil des Hause, den sie mir noch nicht gezeigt hatte: das Dachgeschoss. Es war ein einziger Raum, komplett ausgebaut. Es gab eine kleine Bar, eine Sitzecke mit Tisch, Ledersessel und Ledercouch, so wie viel Platz. In einer Ecke standen zwei Schränke zu denen wir gingen. Sie schloss diese auf, doch bevor sie die Türen öffnete, drehte sie sich zu mir um, zog mich an sich, sah mir gefährlich tief in die Augen und meinte: „Du wirst jetzt alles mit machen, was ich mit dir vor habe. Ich garantiere dir, es wird geil! Okay?” Uhh, es knisterte förmlich vor Spannung in der Luft. Wollte sie etwa, dass in mir etwas Angst hoch kommt? Dafür hatte ich den falschen Job. Ich liebte das kalkulierbare Risiko und ein Hauch von Gefahr. Mit einem grinsen sagte ich: „Du wirst mich nicht dazu bekommen, das ich weglaufe! Nur zu, zeig mir deine Leidenschaft, ich will erleben was du unter Action verstehst!” „Oh ja, das wirst du auch!” …Sie öffnete die Tür. Wow, ich hatte mit vielem gerechnet, aber das was ich da sah, übertraf alles noch. Der eine Schrank beinhaltete Spielzeuge. Wirklich tolle Spielzeuge! Angefangen von einfachen, teils lustigen Erotik-Spielzeugen, über die gewöhnlichen Sachen wie Dildos aller Art und Größe, bis hin zu ausgefallenen Dingen aus dem SM-Bereich! Der Inhalt des zweiten Schranks war fast noch besser. Er war voll mit Klamotten. Von klassischen Dessous, über heiße Kleider für Discobesuche und Partys bis hin zu ein paar Lederoutfits bei denen mir für einen Moment der Atem wegblieb. Man, diese Frau musste einen Erotikshop geplündert haben!
„Darf ich vorstellen: meine Leidenschaft!” Jetzt war ich echt beeindruckt und staunte über diese Vielfalt. Auf diesem Gebiet schien diese Dame mit allen Wassern gewaschen zu sein. Sie beobachtete meine Reaktion, die sie anscheinend erwartet hatte. „Na was sagst du nun?” „Krass!! Ich bin Sprachlos… und begeistert. Wahnsinn! Ich hab sicher schon einiges erlebt, aber das übertrifft mit abstand alles!” Ihr grinsen wurde breiter: „Das hab ich mir gedacht, daher hab ich mir etwas besonderes ausgedacht und gleich mal was richtig feines raus gesucht!”
Neben den Schränken stand ein Sessel, auf den sie Zeigte. „Setz dich! Ich mach mich jetzt zurecht und du darfst mir dabei zusehen.” Diese Worte sorgten bei mir für weiche Knie. So setzte ich mich also und sah ihr zu. Als erstes zog sie ihr Top aus, dann ihre Shorts. Nur noch in BH und knappen Slip, holte sie Knie hohe, schwarze Stiefel aus dem Schrank, welche sie anzog. Dann folgten Handschuhe, die bis zur Hälfte ihrer Oberarme reichten. Unterdessen bekam ich ein heftiges kribbeln in der Magengegend. Was immer auch geschehen würde wenn sie fertig war, es würde tatsächlich bis ans Limit gehen. Jetzt folgte ein Oberteil, was kaum aufregender sein konnte. Einerseits mit zugeknöpftem Hals, andererseits mit freien Schultern. Es ähnelte einwenig einem Top, doch es hing nur wie eine lose Decke über ihren Busen und war nach unten hin offen. Wie es schien, war es aus schwarzem Leder. Zum Schluss folgte ein Rock, bei dessen Anblick ich sofort einen Steifen bekam. Auch dieser war aus schwarzem, seidenmattem Leder. Genüsslich stieg sie in diesen und zog ihn hoch. Als sie ihn anhatte, reichte er knapp bis über ihre Knie. Auf der Rückseite hatte er einen Schlitz, welcher bis kurz unter ihren Po hinauf ging. Ihr knackiger Po wirkte in dem Rock noch viel praller. Es war der blanke Wahnsinn.
Sie schloss den Schrank und kam auf mich zu. Ob sie wohl die Beule in meiner Hose schon entdeckt hatte, so riesig wie diese war?!
„Und, zuviel versprochen?” fragte sie provozierend. „Nein, eher weit untertrieben. Ich bin echt überwältigt!” „Warts nur ab, der Spaß geht erst los!” Mit ihrem Zeigefinger winkte sie mich zu ihr, wobei sie langsam zur Bar ging. Dabei bewegte sie ihren heiß verhüllten Arsch, dass ich mich zusammen nehmen musste, nicht aufzuspringen und wild über sie herzufallen.
An der Bar angekommen, frage sie mich, was ich haben will. „Bourbon on the Rocks” antwortete ich, wobei ich mich aus dem Sessel erhob, um zu ihr zu gehen. Bei ihr angekommen reichte sie mir ein Glas, zwei Finger breit gefüllt. Anscheinend hatte sie keine Angst, der viele Alkohol könnte meiner Standhaftigkeit schaden. Na ja, bei ihrem Outfit hatte ich das auch nicht! So stießen wir also an „Auf uns, unsere gemeinsamen Interessen und den heutigen Abend!!” Nach dem ersten Schluck schaltete sie das Licht aus und eine separate Partybeleuchtung an. „Lass uns tanzen!” sagte sie, dann ging sie zu einer Stereoanlage, die sie mit wenigen Tasten zum leben erweckte. „Ja, Lust zu tanzen hab ich jetzt auch” verkündete ich.
Jenice kam auf mich zu. Einige Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht und dazu wieder dieser Blick. Wie ein wildes hungriges Tier. Mein Glas bei Seite gestellt, ging ich ihr entgegen. Furchtlos, erwartungsvoll, neugierig, mutig. Kurz bevor wir beieinander waren, begann die Musik und mit ihr eine Lightshow, die einer Disco gleich kam. Wie konnte es auch anders sein, aus den Lautsprechern donnerte das Lied, was uns schon den ganzen Tag begleitete. POISON! Laut wie auf einem Rockkonzert und in einem Klang bei dem man sich wie in einem erstklassigen Konzertpalast vorkam. Was für ein Volumen! Sofort fing Jenice an zu tanzen, das ich langsam glaubte, sie würde mit der ganzen Geschichte ihr Geld verdienen. So gut wie sie war… Ihre Haare flogen durch die Luft, sie wackelte mit ihrem Busen und schwang ihre Hüften á la Shakira. Ich machte mit. Schon am Ende der ersten Strophe griff sie meine Hand um mich zu führen. Gut ich ging mit, griff aber schließlich nach ihrer Hüfte und zog sie an mich. Das Lachen in ihrem Gesicht sollte mir anscheinend zeigen, dass genau das der Stiel war, den sie von mir erwartete. Okay, den sollte sie bekommen! …Sofort zog ich sie noch dichter an mich. „Jaah, du bist prima!” schrie sie um die Musik zu übertönen. Alles klar, ich hatte verstanden wo es lang ging. Bei ihr konnte man nichts verkehrt machen, außer man hielt sich zurück. Da ich das nun wusste, hielt ich mich absolut nicht mehr zurück.
Gezielt griff meine Hand nach ihrem Arsch und packte fest zu. Es fühlte sich irre an, diese stramme Pobacke durch das Leder hindurch. Als sei es ein Reflex, packte sie mich am Hinterkopf und presste ihre Lippen gegen meine. Unsere Zungen tanzten so eng miteinander zu dieser Musik wie wir. Anscheinend war es ein Endlosmix dieses Liedes, denn es lief ohne Unterbrechung immer weiter. …Sollte mir recht sein!
Einen derartig heißen Tanz hatte ich noch nie erlebt, nicht mal in meinen Phantasien! Wir bewegten uns fast wie in Trance. Doch warum sollte es dabei bleiben? So steuerte ich mit ihr langsam auf die Sitzecke zu. Dort angekommen fielen wir quasi auf den Doppelsessel. Meine Hände schlüpften unter ihr Top, wo sie ihre festen Brüste massierten, während unsere Zungen weiter miteinander tanzten. Schließlich trennten sie sich jedoch, denn ich wollte noch anderes mit ihr machen. Dies tat ich nun. Es war einfach geil ihren Busen durch ihr ledernes Top hindurch zu küssen, bevor ich über ihren unverhüllten Bauch leckte. Die Zunge ließ ich um ihre Nabel kreisen, bis ich ihr lustvolles Stöhnen hören konnte. Leider nur kurz, denn im nächsten Moment kroch sie flink unter mir hervor, warf mich in den Sessel und sich auf mich. Erst kämpften unsere Zungen für einem Moment miteinander, dann zog sie mir das T-Shirt aus. Ich spürte das kühle Leder des Sessels an meinem Rücken, sowie ihre Zunge auf meiner Brust. Unbewusst krallten sich meine Finger in die Polster des Sessels.
Wäre die Musik nicht so laut gewesen, hätte ich den Reisverschluss meiner Hose gehört. Doch unter den Umständen spürte ich nur plötzlich, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen, der bereits hart wie Schwedenstahl war. Es raubte mir fast die Sinne, besonders als sie auch noch mein bestes Stück mit ihren Händen bearbeitete. Zu meinem bedauern unterbrach sie jedoch nach ein oder zwei Minuten, um mir die Hose ganz von den Beinen zu ziehen. Mein Slip folgte, so war ich nunmehr nackt. Aber anstatt weiter zu machen, wo sie aufgehört hatte, zog sie mich hoch, umschlang mich und tanzte erneut mit mir. Keine Ahnung was stärker war, mein erstaunen über das, was sie mit mir veranstaltete, oder meine gehörige Erregung. Dieses Gefühl nackt mit dieser Frau, in deren Outfit, zu tanzen; das warme Leder auf meiner Haut zu spüren… Nun drehte sie mich herum, umklammerte mich von hinten, presste ihren Schoß gegen meinen nackten Po, küsste meinen Nacken, meine Schultern, meine Ohrläppchen und fuhr mit ihren Händen über meine Brust bis hinab zu meinem Ständer. Ich konnte es nicht glauben, hier so mit ihr zu tanzen und dabei wichste ihre Hand meinen Schwanz. Obendrein rieb sie ihren Busen an meinem Rücken und tat fast so, als würde sie mich ficken. Da sie aber dem Spaß noch kein vorzeitiges Ende bereiten wollte, schob sie mich zum Sofa hinüber. Auf dieses warf sie mich nun bäuchlings. Ein Klaps traf meinen Allerwertesten, dann zog sie ihren Rock bis über die Knie, um sich auf meine Oberschenke zu setzen. Was kam nun, fragte ich mich? Halb so wild, sie massierte nur meine Schultern. Gelegentlich küsste sie diese. Dann rutschte sie tiefen, küsste erst meinen Rücken, dann meinen Po. Ich lag nur da und genoss es, als stünde ich unter Drogen. Das was sie mit mir machte, war schlicht weg unglaublich. Plötzlich durchzuckte mich aber ein Schmerz. Hoch gescheckt, konnte ich nicht fassen, was sie getan hatte. Da hatte mich dieses wilde Ding doch tatsächlich in den Hintern gebissen. Zwar nur sachte, aber ich war dennoch erschrocken. Nun war das Maß voll, Zeit dass ich das Kommando übernahm. Eilig kämpfte ich mich unter ihr hervor, zog sie vom Sofa, küsste sie und drehte sie herum. Ein weiteres mal begannen wir zu tanzen. Jetzt stand ich hinter ihr, küsste ihr den Nacken, massierte ihre Brüste und strich über ihren Bauch, während sie laut mit sang. Im Rhythmus der Musik rieb ich meinen Steifen an ihrem ledernen Arsch. Ein Gefühl bei dem ich ihr vor Erregung wie ein brünstiger Löwe ins Genick hätte beißen können.
Jenice schien meinen Schwanz zu spüren, blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. „Halt dich nicht zurück!” …Na wenn sie mich schon so darum bat, sollte sie auch bekommen, was sie will. Allerdings schwebte mir da nun auch etwas spezielles vor. Also schob ich sie zu einem weiteren Tisch der noch im Raum stand, drückte sie dagegen und ihren Oberkörper auf die Tischplatte. Flink griff ich nach dem kleinen Reisverschluss ihres Rocks, den ich herunter zog. Nun konnte ich den Rock hinab ziehen. Was ich allerdings nur soweit tat, dass gerade ihr praller runder Po frei gelegt wurde. Dieser reizte so sehr, dass ich ihr auch erst mal ein paar Klapse gab, dann ging ich etwas in die Knie. Genüsslich zog ich ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge über ihre Schamlippen wandern zu lassen. Diese waren bereits nass wie nach einem Bad. Der süßliche Geruch und Geschmack ihres Saftes trieb mich nun allmählich bis ans Limit. Daher stand ich wieder auf, packte meinen Schwanz, der mir größer als je zuvor vorkam. So führte ich ihn an ihre Grotte und schob ihn rein. Wahnsinn! Meine Hände packten ihre Hüften und ich begann mich zu bewegen. Dabei beobachtete ich, wie sie in ihre Handschuhe biss. Vielleicht ein, zwei Minuten später, wollte sie plötzlich, dass ich aufhöre sie zu ficken.
Kaum hatte ich meinen pochenden Schwanz aus dieser geilen Fotze gezogen, zog sie ihren Rock wieder hoch. Den Reisverschluss eben so. …Was nun? „Nicht ganz so schnell!” meinte sie und zerrte mich zum Sofa hinüber. Jenice zog ihren Rock hoch. Dann setzte sie sich auf das Sofa und streckte ihre gespreizten Beine in die Luft. Man, diese Frau war so geschickt. Nach dieser kurzen Zwangspause war ich wieder soweit abgekühlt, um noch paar weitere Minuten zu können. Ehe sie sich versah, glitt mein Schwanz wieder in ihre Pussy. Das ganze hatte etwas licht bizarres. Ich kam mir fast vor, als wäre ich ein Firmenboss der seine Sekretärin vernascht, ein Schüler der es mit seiner Lehrerin treibt oder gar ein Häftling der eine Aufseherin vergewaltigt.
Abermals ließ sie allerhöchstens zwei Minuten vergehen, dann wechselten wir in die Reiterstellung. Jenice ließ weiterhin ihr Outfit an. Es gab ihr wohl ein besonders Feeling, na ja und nicht zuletzt mir – da ich so etwas noch nicht erlebt habe – ein echter Kick! Einen weiteren Kick gab es mir zu sehen, wie sie nun einen offenbar heftigen Orgasmus bekam. Nach diesem legte sie sich mit dem Oberkörper auf meinen. „Ich hoffe dir macht es Spaß!?” keuchte sie mir fragend ins Ohr. „Oh ja, das tut es!” keuchte ich zurück. „Lust auf noch eine kleine Steigerung?” wollte sie wissen. Was denn noch? fragte ich mich. „Sicher doch, bis zum Limit hatten wir gesagt!” „Genau das!!!” funkelte sie mich an, dann stieg sie von mir. „Komm hoch!” befahl sie mir und ich gehorchte. Sowie ich stand sagte sie: „jetzt fick mich in den Arsch!” Im gleichen Atemzug drehte sie sich herum und kniete sich auf das Sofa. Ich spürte wie sich mein Magen zusammen zog und eine Ladung Adrenalin durch meinen Körper schoss. Was sollte ich? Als konnte sie meine fragenden Gedanken lesen, blickte sie erneut zu mir: „komm schon, fick meinen Arsch!” Verrückt, dies war echt der blanke Wahnsinn. So nickte ich.
Sie zeigte auf ein Fläschchen mit öligem Inhalt. Während ich einwenig auf meinem Schanz verrieb, beugte sie sich nach vorn und streckte mir ihren Arsch entgegen. Der war jetzt noch viel praller als je zuvor und das Leder ihres Rockes spannte glänzend darüber.
Kaum war ich hinter ihr in Stellung gegangen, musste ich erst einmal über diesen Lederbespannten Po streichen. Geil! Nun schob ich ihren Rock hoch, wie sie es mir gesagt hatte. Zum Glück hatte der hinten diesen Schlitz, das erleichterte die Sache sehr. Wie sie es wollte, legte ich auch nur ihren Arsch frei. Vorn und an den Seiten hing der Rock noch an ihren Schenkeln herunter. Nun hatte ich diesen nackten Po vor mir, in den ich am liebsten auch mal gebissen hätte. Aber ich hatte ja besseres vor. Jenice langte hinter sich und strich sich mit ihren Fingern über ihr Poloch. Es war richtig einladend. Daher zögerte ich nicht länger, nahm ihre Hand bei Seite und setzte meine pochende, glänzende Eichel an ihr Arschloch. In dem Moment in dem sie das spürte entspannte sie sich – keine Frage, sie hatte Erfahrung. Langsam erhöhte ich den Druck und mit einem mal flutschte die Eichel in ihren Arsch. „Ahhh jahh!” stöhnte sie auf und ich „Oh wow!” Der Rest meines Schwanzes ging fast schon spielend leicht hinein. Jenice stöhnte, als sei es eine Wohltat einen Ständer in ihrem Po zu spüren. Eine Wohltat war es für mich definitiv. So eng, so warm und erst dieser Anblick! Es steigerte meine Lust ins unermessliche, meinen Ständer in diesem hübschen Po stecken zu sehen und obendrein ihre lustvolle Reaktion mitzubekommen.
Kaum hatte ich mich einige male hin und her bewegt, ging es spielend licht. Selbst wenn ich meinen Schwanz nun herauszog, flutschte er danach spielend wieder hinein. Ich genoss den Anblick einige mal. Auch wie ihre feuchte Rosette nach meinem glänzten Schwanz gähnte, wenn ich ihn herauszog und das schmatzen, wenn ich wieder in ihren Po eindrang. Jenice ließ ihren Arsch kreisen und tastete mit ihrer Hand nach meinem Ständer und wie er so in ihrem Hintern rutschte. Schließlich stöhnte sie mir zu: „Uhhh, yeah, los nun mach mal etwas Tempo!” Da ich gerade mein Schwanz wieder aus dem heißen Loch gezogen hatte, änderte ich noch mal leicht meine Stellung. Jenice tat das gleich, sie stützte sich nicht mehr mit den Armen ab, sondern drückte ihren Busen aufs Sofa, so das ihr Arsch nun in die Höhe ragte. Ich setzte meine Eichel abermals an ihren Poloch und stieß zu. Sie stöhnte laut auf vor Lust. Nun packte ich ihre vom Rockbedeckten Hüften und legte los. Ihre Lustschreie übertönten selbst die Musik. Zwischen durch entwich immer mal etwas von der Luft, die ich ihr anscheinend mit meinen Bewegungen in den Darm pumpte, doch dies steigerte unsere Erregung nur noch mehr. Besonders bei ihr schien es so die Lust echt ans Limit zu treiben, denn ihr kam es ein zweites mal. Ich hielt noch einen Moment durch, mich zum flotten Rhythmus der Musik zu bewegen, dann war es auch bei mir soweit. Mit einigen heftigen schreien pumpte ich meinen ganzen heißen Saft tief in ihren Po. Was für eine Explosion!! Es wollte kein Ende nehmen, auch meine unvorstellbare Erregung hielt an. Daher schob ich meinen Kolben noch einige male so tief in ihren Arsch wie es ging, wobei mein Sperma an den Seiten herausquoll. Dann hielt ich still, genoss das unbeschreiblich geile Gefühl, wie mein Schwanz in diesem eingesamten, glitschigen Loch steckte. Sie genoss es ebenso. Als ich ihn später ganz langsam heraus zog, stöhnte Jenice noch mal. Kaum war ich aus ihr, sah ich wie weiteres Sperma aus ihrem Arsch floss, über ihre Pussy lief und herab tropfte.
Dies war bis dato zweifelsfrei mein geilster Fick!
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, verließen wir das Sofa. Ich zog mir wieder meine Hose an und sie Tauschte ihr Outfit gegen ihre Shorts. Da uns reichlich warm war, blieben wir oben ohne. Nachdem wir etwas Ordnung gemacht und auch die Musik leiser gestellt hatten, setzten wir uns an die Bar. Dort tranken wir unseren Bourbon aus. Danach begaben wir uns zur Sitzecke zurück, machten es uns Bequem und begannen zu quatschen. Neben bei Tranken wir weiter Bourbon.
„Also diesen Tag nenne ich wirklich gelungen!” meinte sie. „Ja, das könnten wir echt wiederholen!” fügte ich hinzu. …Oh ja, diese Frau ist Feuer, oder noch besser Süßes Gift.
© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
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