Strohwitwe teil 1
Nachdem ich schön geduscht hatte und mich schon etwas mit dem Wasserstrahl der Handbrause in Stimmung gebracht hatte, zog ich mir nur meinen kuscheligen Bademantel über und setzte mich mir einem Glass Rotwein vor den Fernseher.
Mein kleiner Bruder hatte mir am Nachmittag, wie schon öfters, einige DVD´s vorbeigebracht. Er holt immer die neusten Filme aus dem Internet und seit einiger Zeit sind da auch immer öfters Pornofilme dabei. Wenn er die DVD´s dann nach einigen Tagen wieder abholt, versucht er mich immer auszufragen, wie mir die Filme gefallen haben und ob das was nach meinem Geschmack war. Ich glaube das kleine Schweinchen geilt sich daran auf, seiner großen Schwester Pornofilme zu zeigen und genau zu wissen das sie zur Zeit wieder mal Strohwitwe ist.
Vielleicht stellt er sich ja genau das vor, was ich dann meist auch tatsächlich dabei mache. So wie gestern Abend. Der Pornofilm, den er mir dieses Mal dabei gelegt hatte, war genau mein Geschmack.
Leider fehlte ihm eine vernünftige Handlung, wie wohl bei den meisten Pornofilmen. Es waren nur fünf hintereinander geschnittene Szenen, aber die hatten es in sich. Hübsche, junge, weiße Frauen wurden von großen schwarzen Männern mit riesigen Schwänzen gefickt. Das war ja genau mein Geschmack. Ich wurde richtig geil und schon nach wenigen Minuten, war mein Badmantel und meine Schenkel offen wie ein Scheunentor.
Ich spielte und nuckelte an meinen Nippeln, eine Hand beschäftigte sich derweilen mit meinem Fötzchen. Mein Finger machten richtige Schmatzgeräusche als ich sie mir durch die Schamlippen zog und sie tief in meine Möse stopfte.
So kam es mir das erste Mal an diesem Abend. Ich trank das Glass Rotwein aus und holte mir ein neues aus der Küche. Der erste schnelle Orgasmus hatte mich nicht wirklich befriedigt, den nach kurzer Zeit wurde ich wieder geil und fing wieder an mich sanft zu streicheln. Dieses Mal dauerte es wesendlich länger und ich unterbrach das Spielen immer wieder mal um etwas abzukühlen. Von meinem zweiten Gang in die Küche brachte ich die Flasche Rotwein gleich mit, da sie fast alle war, schenkte ich mir den Rest ins Glass.
Ich stellte die Flasche aber nicht weg, sondern benutzte sie um mir damit mein Kitzler und die Schamlippen zu bearbeiten. So spielte ich mich mit der Weinflasche zu meinem zweiten Orgasmus.
Der Film war zu Ende und ich etwas müde und geschafft. Also ging ich ins Bett. Dort sah ich aber immer noch in meinen Gedanken diese dicken, riesigen schwarzen Schwänz wie sie die kleinen zarten Mösen der Mädchen kräftig weiteten. Ich wurde schon wieder geil.
Dieses Mal griff ich in die Nachttischschublade und holte meinen größten Gummischwanz heraus, den ich habe. Immerhin ein etwa 25 cm langer und bis zu 6 cm dickes Ding. Damit fickte ich mich in allen möglichen Stellungen. Ich kniete mich allen vieren vor das Bett, die Füße so unter dem Bett, dass ich mit meinem Hintern gegen das Fußende vom Bett drücken konnte und mir so den Gummischwanz von hinten in meine nasse Fotze schob. Dabei beugte ich mich soweit herunter, dass die Nippel meiner Hängetitten über den Teppich rubbelten. So fickte ich mich zum dritten Höhepunkt am gestrigen Abend.
Als ich heute Morgen aufwachte lag mein treuer Gummifreund immer noch neben mir im Bett. Ich habe ihn dann mit unter die Dusche genommen, ihn schön gesäubert und ihn mir dann gleich noch einmal in der Dusche einverleibt.