Steffi – Sahne zum Kaffee?
Es ist ein sonniger Samstag Nachmittag im August, besonders warm ist es ja dieses Jahr nicht, aber wenigstens scheint die Sonne mal wieder. Meine Freundin ist vor ein paar Minuten ins Fittnessstudio gefahren und ich will es mir gerade auf dem Sofa gemütlich machen, als es an der Haustür klingelt. Vor der Tür steht Steffi, eine Freundin meiner Freundin. Ich drück auf den Türöffner und sie stolpert in den Hausflur, sie hat es immer etwas eilig. Ich sag: „Hi, die Tina ist gerade vorher ins Fittness“. Sie macht ein enttäuschtes Gesicht „Mann wir wollten doch Kaffeetrinken“. Sie läuft die Treppe hoch und bleibt vor mir stehen. Ich mach einen Schritt zur Seite und sag: „Musst halt solange warten, und Kaffee trink ich gerne einen mit“. Sie zieht Ihre Jacke aus und hängt sie an die Garderobe. „Setz Dich schonmal ins Wohnzimmer“ sag ich und gehe in die Küche um einen Kaffee aufzusetzen. „Soll ich Dir was helfen?“ ruft es aus dem Wohnzimmer. Ich denk mir gerade noch „typisch Steffi, kann keine Minute stillsitzen“, da steht sie schon in der Küchentür. „Klar, wenn Du Schlagsahne zum Kaffee magst, kannst die schonmal schlagen“. Fleißig wie sie ist, legt sie sofort los. Ich stehe an der Küchentür und beobachte wie sie die Sahne aus dem Becher in eine Schüßel giest. Die Sonne, die durchs Küchenfenster strahlt lässt ihre schulterlangen, schwarzen Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden sind glänzen. Auf ihrem Nacken hat sie einen kleinen Leberfleck. Sie trägt eine blaue Bluse, die etwa gerade so bis zum Bund Ihrer dunkelblauen Jeans geht. In dieser Hose erkennt mann toll ihre weiblichen Rundungen. Mein Blick fällt auf Ihre roten Turnschuhe, als mich etwas aus meiner Betrachtung reißt. „Bitte?“ frag ich und schau sie fragend an. „Wo habt ihr denn die Rührmaschine?“ fragt sie erneut und macht eine Handbewegung, als würde sie die Sahne schlagen. „Daganz oben“ sag ich und zeige auf einen Küchenschrank. Sie öffnet den Schrank und versucht die Maschine aus dem obersten Fach zu holen. Jedesmal wenn sie sich dazu auf die Zehenspitzen stellt und ihren Körpfer nach oben streckt, rutscht ihre Bluse ein paar Zentimeter nach oben und man einen Streifen ihrer zarten Haut sehen. „Jetzt helf mir doch mal, ich bin zu klein“ sie schaut mich fordernd an. Ich weis nicht warum, aber ohne nachzudenken hab ich sie von hinten an der Hüfte gepackt und hochgehoben so weit es geht. Sie ruft „Huh heyyyyy!!!!“ und strampelt mit den Beinen, wir müssen beide lachen.