Steffi – Das aller erste Mal mit einen Schwarzen –
..-Der Arbeitstag ohne besondere Ereignisse und war eher langweilig, so dass sich Steffi eigentlich doch freute, den Abend mit Jimmy verbringen zu können. Sie wat gegen 18:30 Uhr mit der Arbeit fertig und überlegte auf ihrem Hotelzimmer, was sie anziehen sollte. Es war ein angenehmer sonniger Sommertag, und auch die Abende waren eher lau. Steffi genoss es, ihre "offizielle" Dienstkleidung ablegen zu können und sich legerer zu kleiden. Sie wählte ein weißes T-Shirt und einen recht kurzen Jeans-Rock. Dazu entschied sie sich für weiße hochhackige Sommerpumps, die ihre Beine noch besser zur Geltung brachten. Sie überlegte kurz, ob sie einen BH anlegen sollte, aber sie fand es geiler ohne. Angesichts der warmen Witterung brauchte sie auch keine Strümpfe oder eine Strumpfhose, sondern sie beschränkte sich auf einen kleinen roten Tanga.
Derart gestylt stieg sie in ihren schwarzen Golf und fragte sich, wie wohl der Abend mit Jimmy verlaufen würde. Er wartete bereits zwei Straßen weiter und winkte ihr zu. Er trug eine dreiviertellange blaue Jeans und ein weites blau-weiß-gestreiftes T-Shirt zu seinen schicken
Turnschuhen. Steffi spürte seine bewundernden Blicke, als er zu ihr ins Auto stieg und ihr einen ersten Kuss auf ihre Lippen drückte. "Du siehst wirklich heiß aus, meine Schöne!" war das spontane Kompliment zu ihrem sexy Outfit.
Im Laufe des Abends besuchten sie einen Biergarten und eine Bar. Jimmy schien es sehr zu gefallen
und seinem Ego zu schmeicheln, dass gerade die Augen der meisten Männer auf seine Begleitung gerichtet waren. Steffi mit ihren langen schwarzen Haaren, dazu noch ohne BH mit einem großen schlanken afrikanischen Mann an ihrer Seite. Jimmy stellte Steffi seinen Bekannten und Freunden als neue Freundin vor; sie schmunzelte innerlich und kommentierte seine offensichtliche
Prahlerei nicht weiter. Wie besitzergreifend ihr Begleiter war, konnte Steffi daran ermessen, das
er jede Gelegenheit nutzte, sie zu berühren und im Biergarten ziemlich keck seine Hand auf ihren nackten Schenkel legte und mit seinen Fingern behutsam nach oben tastete.
Gegen Mitternacht meinten sowohl Steffi als auch Jimmy, dass es genug sei, denn sie mussten ja beide morgen wieder arbeiten. Sie setzten sich in Julias Golf und fuhren in Richtung Hotel zurück. Jetzt, wo sie beide alleine waren, wurde Jimmy wieder etwas dreister und massierte Steffis nackte Schenkel während der Autofahrt. Seine Finger wanderten immer wieder in Richtung ihres roten Tanga und massierten dabei ihre Schamlippen. Steffi fühlte wieder diesen wohl bekannten Schauer, der sie
durchfuhr, als sie Jimmys fordernde Finger spürte. Offensichtlich hatte er noch einiges mit ihr heute Nacht vor.
Nachdem sie in die Hotel-Tiefgarage eingefahren waren und Steffi ihren Wagen in einer dunklen Ecke geparkt hatte, intensivierte Jimmy seine Anstrengungen. Er beugte sich zu ihr auf die Fahrerseite, küsste sie wild und fordernd und fuhr mit seinen Händen unter ihr weißes T-Shirt, um ihre Titten zu massieren.
"Ich bin so heiß auf Dich!" flüsterte er ihr ins Ohr und biss gleichzeitig in ihr Ohrläppchen. "Lass uns in der Tiefgarage ficken; allein schon der Gedanke macht mich tierisch geil!"
"Bist Du wahnsinnig!" antwortete Steffi erschrocken. "Was denkst Du, was passiert, wenn wir beide dabei entdeckt werden? Schließlich können ja auch so spät abends noch Gäste hier reinfahren."
"Daran liegt ja genau der Reiz", hauchte ihr Jimmy ins Ohr; alleine der Gedanke, dass uns jemand überraschen könnte, macht mich unglaublich scharf." Steffi gab ihren Widerstand zögerlich auf und ließ es zu, dass ihr der schwarze Student das weiße T-Shirt auszog und sich anschließend wieder ihrem schon feuchten roten Tanga widmete.
"Komm, lass uns aussteigen!" ermunterte sie Jimmy. Sie stiegen beide aus Steffis Wagen, und sofort drängte er sie in die hinterste Ecke des Parkplatzes, küsste sie mit seiner langen Zunge und nestelte mit seiner rechten Hand an ihrem Slip. Steffi hob ihr rechtes Bein und streckte sich ihm entgegen. Die ungewöhnliche Location, die Gefahr, eventuell entdeckt zu werden und Jimmy geballte Männlichkeit hatten auch sie zunehmend in den Bann der Lust gezogen.
"Dreh Dich um!" forderte sie Jimmy auf; "ich will Dich wieder von hinten nehmen. Du magst doch auch diese Stellung, meine Liebe". Steffi gehorchte sofort. Sie stützte sich mit beiden Händen an einer Wand des Parkdecks ab und konnte hören, wie Jimmy hinter ihr den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Er schob ihren kurzen Jeans-Rock nach oben und zog ihr mit beiden Händen den roten Slip bis zu ihren Füßen nach unten. Sein mächtiger Speer fuhr durch ihre Muschi wie das Messer durch die Butter, und seine rhythmischen, leicht drehenden Stöße füllten ihre Liebesgrotte voll aus.
"Oh, Mann; ist das geil", stöhnte Jimmy, der Steffi mit seinen beiden Pranken an ihrer Hüfte immer schneller fickte. "Du hast eine derart heiße Fotze, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe".
Steffi genoss inzwischen auch diese geile Situation, als sie plötzlich hörten, dass sich das Tiefgaragentor öffnete und ein Wagen hineinfuhr Sie hielten kurz inne, bis sie merkten, dass der Wagen gottlob in eine andere Richtung fuhr und ca. 80 m entfernt einen Parkplatz gefunden hatte. Das einfahrende Auto schien Jimmy eher noch zu stimulieren, denn er fickte Steffi noch härter und schneller.
"Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt", flüsterte er ihr zu. Aus der Distanz bekam Steffi noch mit, wie 2 Personen aus dem anderen Auto ausgestiegen waren und sich unterhielten. Sie musste ihr geiles Stöhnen mit Macht unterdrücken, als ihr schwarzer Stecher seinen prallen Schwanz aus ihrer Muschi zog und unvermittelt ihr Poloch traktierte. Seine linke Hand umschloss ihren Mund, denn der plötzliche stechende Schmerz hätte sie ansonsten aufschreien lassen.
"Bleib locker und entspann Dich; sonst wirst Du morgen nicht mehr gerade laufen können", raunte er ihr zu. "Dein Arsch gehört jetzt endlich mir, oder möchtest Du, dass wir entdeckt werden?" drohte er Steffi. Steffi war völlig perplex, aber es blieb ihr nichts anderes übrig, als Jimmy gewähren zu lassen. Sein mächtiger Schwanz bereitete ihrem jungfräulichen Poloch stechende Schmerzen, und seine Geilheit ließ ihn jegliche Zurückhaltung vergessen. Immer und immer wieder hämmerte er sein mächtiges Rohr in ihren Anus, bis sie glaubte, das Bewusstsein zu verlieren. Ihre Hände krallten sich an der Wand des Parkhauses fest, während Jimmy langsam der Saft hoch stieg.
"Jetzt spritz ich Dir Dein geiles kleines Poloch voll!" waren die letzten Worte vor seinem mächtigen Abgang. Er schoss seinen Saft in mehreren kräftigen Schüben in ihren Hintern. Die weiße Soße tropfte ihreBeine herunter auf ihren roten Slip, der verloren auf der Erde lag.
Steffi kam erst langsam wieder in das Bewusstsein, was passiert war. Die späten Hotelgäste aus dem Wagen waren mittlerweile gottlob im Tiefgaragenausgang verschwunden. Jimmy atmete tief durch und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. "Jetzt ist Dein kleines Arschloch endlich von einem richtigen Mann eingeweiht worden", sagte er mit einem gewissen Stolz.
Steffischluckte tief. Noch nie war ein Mann so rücksichtslos und brutal mit ihr umgegangen. Unnachgiebig hatte er die prekäre Situation in der Tiefgarage ausgenutzt, um sie anal zu ficken. Hart und gnadenlos hatte er ihr den kleinen Hintern vollgespritzt, aber zu allem Überfluss musste sie sich eingestehen: sie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!
Jimmy und Steffi fickten noch weitere 3 Monate fast jede Nacht zusammen bis er sein Studium in Hamburg fortsetzte.