Startdust – Teil 3
Allein. Sie streift ihr Bühnenoutfit ab.
Nackt stellt sie sich vor den Spiegel, dreht sich in alle Richtungen und begutachtete sich. Etwas geschwitzt, aber schön. Aber war das feuchte zwischen ihren Beinen wirklich Schweiß gewesen? Wenn sie ehrlich war: Nein. Es war die Geilheit auf heute Abend, die Bühne und natürlich das bestellte Bonbonstückchen nach der Show. Endlich bekam sie mal wieder was Richtiges zwischen die Lippen. Wie sehr hatte sie sich die letzten Stunden danach gesehnt und verzehrt (http://de.xhamster.com/user/Phil-91/posts/520250.html, http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/535270.html).
Die Tür ging auf und wurde schnell wieder geschlossen. Ihre Managerin war eingetreten. „So, ich hab für dich alles geregelt. Lass dich von dem ordentlich durchrammeln. Der sah ganz ordentlich aus.“
„Du hast ihn doch nicht etwa …“
„Nein, natürlich nicht. Hab ihm nur gezeigt wie meine Assistentin meine Möse leckt und ich ihr ins Gesicht squirte und was sich da durch die Hose abgemalt hat, war mir genug.“
Sie atmete aus. Sie hasste es, wenn ihre Manger die Callboys vorher nahm.
„Ich lass die kleine jetzt mit dem feuchten Gesicht rumlaufen – süß wie sie sich jetzt verhält.“
Im Hotelzimmer angekommen, musste er warten. Er sollte es „schön“ machen, hatte die Managerin gesagt … was auch immer das heißen sollte. Der Deko-Typ war er jetzt nicht so, sondern eher praktisch veranlagt. Ausziehen war ihm aber auch zu blöd und einfallslos, dann machte er eher gar nichts. Gar nichts war ihm aber zu wenig und so überlegte er hin und her. Etwas demotiviert streifte er durchs Zimmer. Wann würde sie kommen?
Die Managementassistentin saß ihr gegenüber. Die Feuchte im Gesicht war nur noch rudimentär zu sehen. „Wie war denn Ihr Auftritt?“
„Gut“, sagte sie gelangweilt. Small talk lag der Kleinen, die vor wenigen Monaten 18 geworden war, nicht und sie wurde schnell langweilig. Nur eines konnte sie gut: „Ich will, dass du mich leckst.“
Die Assistentin schaut mit großen Augen zurück.
„Jetzt. Hier.“ Sie atmete tief und war schon fas genervt. „Los!“
Wasser prasselte auf seine Haut. Okay, scheinbar zufällig aus der Dusch kommen war jetzt auch nicht das Originellste, aber war zumindest etwas, das immer gut ankam. Zudem konnte er sich nochmal sauber machen, damit auch alles seine Richtigkeit hatte – da kam ihm die Gästedusche sehr gelegen.
Wie eine Katze ihre Milch aufschleckte, bearbeitete die kleine Managementassistentin ihre inzwischen schön feuchte Fotze. Sie sollte a schließlich nur lecker feucht sein für den Stecher gleich. „Wehe du saugst, du gierige Schlampe!“ Sie fasst den Kopf du tauchte ihn in ihre Feuchte. „Los, Leck schön tief!“ Lecken konnte die ja und wie. Sie spürte die Zunge in sich und konnte nicht anders. Sie zuckte und kam – dabei spritzte sie die Assistentin voll. Die war nun mächtig eingesaut.
Die Tür ging auf. Das war sein Signal. Er band sich das Handtuch um und ging in den Wohnbereich der Suite. Er staunte nicht schlecht, als plötzlich die vor ihm stand auf deren Konzert er gewesen war.
„Sie …?“
„Sie?“
„Und wer ist die Kleine?“
„Keine Sorge, die ist legal – die Assistentin von der Managerin, die soll nur…“
„… die Klamotten wechseln?“
„Nein“, sie lächelte, „wir haben hier keine Wechselklamotten für sie. Die Klamotten müssen trocknen.“
„Verstehe.“
„Na, das werden wir noch sehen.“
„Wie?“
„Handtuch weg.“
Er ließ es auf den Boden fallen.
„Schön“, sagte sie und umfasste ihn sanft und zärtlich. „Sie wird ihn für mich anblasen, während ich sie von den Klamotten befreie, okay?“
Die Lippen der jungen Frau schlossen sich langsam um seine Eichel, während sie auf den Knien von der Kundin ausgezogen wurde. Für ihn dürfte sie jetzt nicht mehr der Star sein, sondern nur die Kundin, der er die geilste Nacht ihres Lebens bescheren wollte … musste … durfte? Er blickte in die Augen der Vollgesquirteten, die gerade erschreckend gekonnt für ihr Alter seinen prallen Schwanz blies und leckte. In seiner Laufbahn war er schon häufiger zu gerade 18jährigen gerufen worden, die sich ihre Entjungferung von ihm wünschten. Die gingen aber weniger gekonnt mit ihm um. Als die junge Frau ausgezogen war, sagte seine Kundin fast beiläufig: „Spitze sie voll. Dann haben wir sie beide mal angespitzt.“ Sie lächelte dabei keck. Davon ungerührt blies die Nackte auf den Knien weiter. Er hingegen wollte der Kundin das geben, was sie verlangte und wurde engagierter. Dann nahm er den von der Spucke gut feuchten Schwanz aus dem Mund der Blasmaus und wollte nun Hand anlegen. Seine Kundin aber war schneller und melkte schnell die Sahne aus ihm heraus auf Gesicht und Mund der Assistentin. Daraufhin drückte sie das mit Sperma volle Gesicht gegen ihre schon fast triefende Spalte und küsste den Callboy. Eine geile Nacht konnte beginnen.