Staatssklaven Teil 1
DIESE STORY HAB ICH IM NETZ GEFUNDEN UN DICH HOFE EUCH GEFÄLT DIE AUCH WIE MIR
VIEL SPAß BEIM LESEN
Aufnahmeprüfung zu Staatssklaven im Schloss (eine Vision)
Die vor einigen Jahren gelesene Geschichte über einem Sklavenstaat im Atlantik hat mich dazu veranlasst zu überlegen ob so etwas auch mitten in Deutschland möglich ist.
Einleitung
Es mögen einige Jahre her sein als sich die Eigentümer eines Schlosses an einem versteckten Platz im Thüringer Wald also in einer nicht sehr bevölkerten Gegend Deutschlands allen voran Herrin L, Dom J und die Lady S sich entschlossen ein Staatssklaventum im Schloss und seiner näheren Umgebung einzuführen.
Das Schloss hatte sich zu einem absoluten Top SM Zentrum entwickelt Es bestand aus mehreren Baulichkeiten, einem Kerkertrakt und einem umfangreichen nicht einsehbaren Freigelände mit einem Ponyparcour und einer Ponykoppel. Auch die Gerätschaften zur Haltung der Sklaven war vom Feinsten und Ausgereiftesten
Im Gegensatz zu den Staatssklaven im ehemaligen tschechischen OWK sollten jedoch nicht nur männliche Kreaturen sondern auch weibliche Kreaturen zugelassen werden. Die Voraussetzungen für die Zulassung waren darüberhinaus wegen des großen Nachfrage sehr .restriktiv ausgelegt. Das wesentlichste Aufnahmekriterium war die Ablegung einer Aufnahmeprüfung die sich über mehrere Tage erstreckte und von den Sklaven und Sklavinnen höchste Leistungen und Leidensfähigeiten abforderte. Nur wer diese Prüfung bestand durfte sich Staatssklave oder –sklavin nennen und hatte danach mindestens pro Jahr 6 Wochen im Schloss Dienst zu tun. Selbstverständlich erhielten die Sklaven und Sklavinnen nach Abschluss der Aufnahmeprüfung ein äußeres Zeichen (Tätowierung oder Brandmal) für Ihre Stellung.
Lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt mich ebenfalls als Staatssklave zu bewerben und die Aufnahmeprüfung zu absolvieren. In mehreren Besuchen hatte ich das Schloss kennen und schätzen gelernt. So besprach ich dies eines Tages mit der Herrscherin des Schloss Herrin L die Angelegenheit und diese händigte mir daraufhin einen langen Bewerbungsbogen aus, den ich ausgefüllt zurücksenden sollte.
Beim Ausfüllen kamen mir dann doch so manche Bedenken ob ich diesen Schritt wagen sollte, aber schließlich nach Diskussion mit meinem Bekannten Sonja und Nicky, die auch begeisterte devote SM‘ler waren entschloss ich mich den Bewerbungsbogen zurückzusenden. Sonja hatte mir ebenfalls mitgeteilt, dass Sie mit dem Gedanken spiele sich als Staatssklavin registrieren zu lassen, sofern ihr Herr X dies erlaube.
Wenige Tage nachdem ich den Bewerbungsbogen versandt hatte, bekam ich eine SMS von der Verwaltung des Schloss in der ich für die Aufnahmeprüfung Mitte Juni einbestellt wurde. Ich sollte mir mindestens 2 Woche Urlaub dafür nehmen. Sofort reichte ich sicherheitshalber meinen Urlaub für 3 Wochen ein, da ich mir ausrechnen konnte, dass ich wohl nach einer Woche nicht in einem körperlichen Zustand sein würde um meine Arbeit sofort wiederaufzunehmen.
Samstag/ Empfang und Einführungsuntersuchung
Die Wochen bis Mitte Juni vergingen viel zu langsam und schließlich nahte der vorgegebene Termin. An einem Samstag fuhr mit meinem Auto also Richtung Osten und kam wie mir geheißen gegen 14 Uhr am Schloss an. Nach passieren des von einem, nur mit einem String Tanga bekleideten Sklaven und einer Sklavin die einen Lederbikini trug, bewachten Eingangstors wurde ich von einer Domina SK begrüsst, ich musste meine Autoschlüssel einer netten vollkommen unbekleideten unten rasierten Sklavin mit einem hübschen Busen abgeben und diese fuhr mein Auto in eine nicht einsehbare Garage. Gepäck hatte ich nicht dabei. Alles würde gestellte werden hatte es in der SMS geheissen.
Domina SK befahl mir in recht harschem Ton ihr zu folgen. Ich wurde in den mir aus früheren Besuchen bereits bekannten Empfangsraum geführt, der ähnlich einem Wartezimmer gestaltet war, nur das dort neben den gängigen Illustrierten vor allem SM Literatur ausgelegt war. Domina SK befahl mir mich zu setzen, denn es würden noch ein männlicher und drei weibliche Kandidatinnen erwartet. Ich hatte mich kaum gesetzt, da wurden eine Mann und eine Frau in den Raum geschoben. Sie stellten sich als Ehepaar Sven und Christa vor und ich fing eine Unterhaltung mit ihnen an. Aber dies war nicht lange möglich,da wir ein Sc***d in dem Warteraum übersehen hatten, auf dem zu lesen war, dass Kandidaten für das Staatssklaventum ab Betreten dieses Raumes nur noch nach Aufforderung reden durften. Die wachhabende Domina SK versetzte jedem von uns zwei schallende Ohrfeigen. Sofort verstummten wir und setzten uns brav auf unsere Stühle. Nur mit Gesten und Blickkontakt versuchten wir unserer Aufregung Herr zu werden. Jeder blätterte in einer der Zeitschriften bis erneut die Tür aufging und die noch fehlenden zwei weiblichen Kandidatinnen in den Raum geschoben wurden. Die Beiden waren zu meiner grossen Überraschung meine Bekannten Sonja und Nicky. Ich wagte sie nicht freudig zu begrüssen sondern zwinkerte ihnen kurz zu und sie zwinkerten zurück. Ich war unheimlich glücklich, dass sich meine beiden Bekannten und Sklavenschwestern Sonja und Nicky entschlossen hatten, mit mir die Prüfung zu wagen. Aber mir war auch klar, dass Herrin L, die zumindest Nicky und mich aus verschiedenen Sessions kannte, keineswegs Nachsicht mit uns haben würde. Sie kannte unsere Grenzen. Bei Sonja war ich überrascht, dass ihr Herr X ihr erlaubt hatte, sich der Prüfung zu unterziehen, da er sonst als sehr zurückhaltend gegenüber anderen Instuten als seinem eigenen galt. Aber den Grund würden wir noch im Laufe unseres Aufenthaltes erfahren.
Kurze Zeit später öffnete sich eine zweite Tür und Herrin L gefolgt von Dom J betraten den Raum. Sofort knieten wir fünf uns nieder und senkten den Kopf. Es folgte eine Zeit eisiger Stille, die wohl rund 2 Minuten dauerte, und in der und Herrin L und Dom J mehrmals umrundeten ohne etwas zu sagen. Dann setzte sich Herrin L vor uns auf einen kleinen etwas höher stehenden Stuhl mit Lehnen und Dom J neben sie. Sie schaute uns kurz an und Dom J verlas dann unsere Namen. Dann teilten sie uns mit, dass wir ab sofort unseren Anspruch darauf mit dem Namen angesprochen zu werden verlieren würden. Wir wären in Zukunft nur noch Nummern. Für die Zeit der Aufnahmeprüfung würde Sie uns die Namen K1 bis K 5 geben.
Dann sc***derte Herrin L in groben Zügen, wie die Aufnahmeprüfung ablaufen würde. Nach einer ärztlichen Untersuchung und einer Körpervisitation würden wir die ersten 36 Stunden bis Montagvormittag in strenger Kerkerhaft verbringen müssen nur unterbrochen von Strafmassnahmen . Zu Essen gebe es in dieser Zeit nichts. Nur zu Trinken würden wir reichlich erhalten, dabei grinste sie etwas und Dom J schmunzelte dazu.
Nach diesen 36 Stunden würde die tatsächliche Prüfung anfangen. Wir hätten dabei unter Beweis zu stellen, dass wir alle in Schloss praktizierten Bestrafungen und Demütigungen aushalten würden und alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Herrschaften erledigen könnten. Dieser Teil der Prüfung würde 7 Tage (also von Montag bis Samstag) und teilweise auch Nächte in Anspruch nehmen. Eingeschlossen in dieser Zeit sei die Prüfung inwieweit wir in der Lage wären Dienste in Küche und Hof von Schloss zu erfüllen. Ein Tag diene des Beweises der körperlichen Fitniss und finde deshalb unabhängig vom Wetter im Freigelände statt. Ein weiterer Tag dann der Tierhaltung wobei sie geplant hätten uns alle 5 eine Ponyerziehung durch Dom J angedeihen zu lassen. Der Sonntag diene dann uns den Gästen und Mitgliedern des Schloss vorzustellen. Wir müssten an diesem Tag alle Wünsche der Gäste erfüllen auch wenn diese an sich gegen unsere Tabus verstoßen würden. Allein sie Herrin L könne einschreiten wenn nach ihrer Ansicht nach unvereinbare Forderungen an uns gestellt würden. Am Sonntagabend würden uns dann die Prüfungsergebnisse mitgeteilt und wenn wir dann noch bereit wären als Staatssklaven zu dienen würde wenn wir dies wünschten noch um Mitternacht die Kennzeichnung als Staatssklaven erfolgen.
Nun ergriff Dom J noch das Wort und teilte uns mit, dass wir die gesamte Prüfungszeit nur nach Aufforderung sprechen dürften und uns ansehen dürften und auch die Toiletten nur mit Genehmigung und dann nur gemeinsam aufsuchen dürften. Es sei streng verboten, dass die Sklaven den Herinnen und Doms ins Gesicht sehen dürften. Jeder Verstoß werde mit je 10 Rohstockhieben auf jeden Oberschenkel bestraft. Darüberhinaus müssten wir während der gesamten Zeit uanbhängig von den den Aussenthemperaturen nackt sein. Am Körper der Sklavinnen und Sklaven dürften sich keinerlei Haare befinden. Jeden Tag würde eine Kontrolle insbesondere des Schambereiches erfolgen. Der Kopf aller Kandidaten würden dazuhin noch heute kahl geschoren. Die anwesenden Frauen einschliesslich Sonja und Nicky machten erschrockene Gesichter, doch Nicky und Christa erklärten sich in Anbetracht ihrer Kurzhaarfrisur bereit den Kopf glatt scheren zu lassen. Nur Sonja die lange Haare hatte fing an zu schluchzen, als ihr Herrin L jedoch einen Brief ihres Herrn Sir X vorlegte, in dem dieser befahl auch Sonja die Haare zu schneiden, stimmte sie weinend zu.
Dann fuhr Dom J fort mit seinen Erläuterungen. Während unserer Prüfung würden wir als Team behandelt, dies würde bedeuten, dass jeder Fehler (z.B. Verstoß gegen das Sprech oder Ansehverbot oder unerlaubter Toilettengang oder gar Widerworte gegen die Herrinnen und Herren) eines Teammitglieds die Bestrafung aller Kandidaten mit sich ziehen würde. Dies bedeute z.B. bei einem unbefugten Sprechen dass alle Kandidaten je 5 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel erhalten würden. Die während eines Tages angesammelten Strafpunkte würden am Abend zu einer Bestrafung vor allen im Schloss anwesenden Dominas, Mastern und Sklaven und Sklavinnen führen.
Die Unterbringung erfolge gemeinsam in einer Zelle. Jeder werde dabei angekettet und zwar so, dass er nicht einen der anderen Kandidaten körperlich berühren könne, es sei denn dies sei ausdrücklich von den Prüfern gewünscht. Unerlaubte sexuelle Kontakte zwischen den Prüflingen würden mit sofortigem Ausschluss von der Prüfung geahndet. Wir dürften uns allerdings gegenseitig streicheln oder nach einer harten Bestrafung trösten und uns gegenseitig Tränen, Schweiß oder Essensreste ablecken.
Das Essen sei selbstverständlich ebenfalls sklavengerecht. Wir könnten froh sein, wenn unsere Ernährung etwas besser als die der Hunde des Schlosses sei. Essen werde immer, wenn nicht etwas anderes befohlen werde aus einem gemeinsamen Napf von uns allen 5 gegessen. Unsere Hände würden dafür aber auf dem Rücken zusammengebunden. Bei Vergehen von einem von uns könnte eine Mahlzeit für alle komplett gestrichen werden. Während des Tages im Freien müsste das Essen vom Boden gegessen werden. Zu Trinken gebe es aber immer genug. Zumeist Leitungswasser oder wenn es den Herrschaften beliebt natürlich etwas verfeinert mit Natursekt. Sollte sich jedoch einer der Sklaven unwohl oder krank fühlen, werde dieser zuerst in die Krankenstube gelegt und im Notfall werde nach einer ärztlichen Untersuchung die Prüfung unterbrochen. Krankheit oder Unwohlsein sei trotz des Sprechverbotes sofort zu melden um körperliche Schäden zu vermeiden. Gehe eine der Strafen oder auferlegte Arbeit über unserer Leistungsfähigkeit dürften wir das Codewort „Maday“ verwenden. Insgesamt dürfe dieses Codewort aber nur 3 mal ausgesprochen werden. Beim vierten Mal gelte die Prüfung für diesen Kandidaten als nicht bestanden.
Herrin L trat nun vor jeden von uns, langte mit ihrer Hand fest an den Schambereich eines jeden und fragte – indem sie bei den Sklaven deren Hoden fest zusammendrückte und bei den Sklavinnen mit durch die Höschen die Schamlippendrückte jeden persönlich ob er diese Anweisungen verstanden habe, akzeptiere und die Aufnahmeprüfung unter diesen Bedingungen ablegen wollte. Jeder von uns bejahte dies wenn auch mit Schmerz verzerrtem Gesicht und teilweise mit recht belegter Stimme.
Nun wurden wir gemeinsam in den Umkleideraum geführt. Jeder bekam einen Schrank zugewiesen in den er seine Kleidung und Wertsachen unterbringen sollte. Dom J gab und zum Ausziehen eine Zeitvorgabe von zwei Minuten, wenn nur einer von uns nicht in dieser Zeit fertig werde, führe dies zu Strafpunkten.
Ich muss sagen wir waren alle fünf sehr beeindruckt, was hier mit uns geschah und so machten wir uns auch ohne grössere Verzögerung daran uns so rasch wie möglich zu entkleiden. Sven und Christa waren zuerst fertig und so knieten sie in
vollkommener Nacktheit schon an der Tür. Ich war auch schon fast fertig nur Sonja schien Probleme mit ihrem BH zu haben, da sie den Schrank neben mir hatte half ich ihr den BH zu lösen, aber da war die Zeit schon abgelaufen. Die Tür wurde aufgestossen . Es gelang mir und Sonja nicht mehr uns hinzuknien
Dom J kam herein, betrachtete uns kurz und ging dann zu Sonja um ihr die Brustwarzen langzuziehen und sich darüber lustig zu machen, dass sie zur Entfernung ihres BH’s fremde Hilfe brauche. Dafür würden wir alle 8 Strafpunkte erhalten. Erst jetzt bemerkten wir die Kamera an der Decke mit der wir beobachtet worden waren.
Nun durften wir aufstehen und wurden in einen weiteren Raum geführt, der wie ein Arztzimmer beim Gynäkologen eingerichtet war. In diesem Raum erwartete uns ein Mann im Arztkittel, der sich als befreundeter Arzt der Herrschaft vorstellte. Er trug um den Hals ein Halsband, als Zeichen, dass er auch Sklave war. Wir mussten uns nebeneinander an der and aufstellen, jeder erhielt Hand- und Fußfesseln aus Stahl und musste diese anlegen. Anschliessend erhielt jeder ein Lederhalsband mit 3 Ringen daran um den Hals gelegt. Sodann wurden unsere Arme zusammen an einem großen Eissenring über uns befestigt. Die Folge war dass wir nackt eng aneinandergedrängt in einer Gruppe an der Wand standen und uns so gegenseitig berührten, was selbstverständlich bei Sven und mir nicht ohne sichtbare Wirkung blieb und auch unsere drei Leidensgenossinnen wurden immer unruhiger. Genau diese wollte der Arzt erreichen. Zuerst wurde Sonja wieder abgemacht und musste sich auf den Gynstuhl setzen. Ihre Hand- und Fussfesseln wurden mit dem Stuhl durch Karabinerhacke verbunden. So aufgespannt und zu uns hin weit geöffnet begann der Arzt mit der Untersuchung. Zuerst stellte er fest, dass Sonj schon ganz schön erregt und nass sei. Er zog einen Handschuh an und drang ohne grossen Widerstand in sie ein. Sonja stöhnte laut, was den Arzt dazu veranlasste ihren Kitzler zu reiben. Das Stöhnen von Sonja wurde immer lauter, aber kurz bevor sie zum Orgasmus kam, brach der Arzt ab. Dann untersuchte er ihren Mundraum indem er noch seinen Finger in ihren Rachen steckte bis sie zu würgen anfing. Anschliessend untersuchte er ihre Brustwarzen. Er zog wohl recht fest daran denn Sonja stöhnte laut auf. Dann nahm der Arzt ein Nadelrad in die Hand und fuhr damit sowohl über Sonja‘s Brüste als auch ihre Vulva und schliesslich auch noch über den Bauchnabel. Sonja schrie vor Schreck auf und versuchte auszuweichen, aber die Fesselung hielt sie fest. Nun wurde sie wieder freigemacht und musste sich umdrehen und nach vorne bücken. Ohne Vorwarnung drang der Arzt in ihren After ein untersuchte ob sie irgendetwas Verbotenes eingeschmuggelt habe. Anschliessend stellte er ihr noch einige Fragen zu Ihrer Gesundheit und diktierte einer anwesenden Zofe sodann sein Resultat
„K 1 auch genannt Sonja: Von hinten und vorne sehr gut zugänglich. Dildos und Plugs können bis zu 5 Stunden getragen werden. Orgasmusfähigkeit sehr gut gegeben. Stark ausgeprägte Schamlippen, intensive Behandlung mit Dildo empfehlenswert. Wenig belastbare Brüste. Keine Gewichte an die Brüste aber bis zu 5 kg an Schamlippen. Pohaut hält grossse Anzahl und Stärke an Rohrstockhieben aus. Maximal 40 am Tag. Peitschenhiebe unbeschränkt. Gleiches gilt für die Oberschenkel. Reizstrom und Wachsbehandlung in grosser Intensität möglich. Noch wenig Erfahrung mit Nadelrad, deshalb tägliche Behandlung von ca 15 Minuten am ganzen Körper zu empfehlen. Verweildauer im Kniepranger bis zu drei Stunden und im Stehpranger bis zu 6 Stunden möglich. Als Pony extrem gut geeignet einschliesslich Anbringung eines Ponyschwanzes. Ernährung keine Einschränkungen, Hungerzeiten bis 1 Tag.
Sonja musste sich wieder erheben und wurde an eine andere Wand des Raumes geführt. Ihre Armfesseln wurden wieder miteinander verbunden nun aber zusätzlich eine lange schwere Eisenkette daran festgemacht, die zwischen Ihren Beinen hindurch geführt und dann an einem an der Wand in Kopfhöhe angebrachten Hacken befestigt. Die Eisenkette teilte ihre Schamlippen weit auseinander und drückte fest nach oben. Auch die Fussfesseln wurden miteinander verbunden und auch an diesen wurde eine lange schwere Kette festgemacht.
Nun kam ich an die Reihe. Auch ich musste mich auf den Stuhl legen und wurde daran festgemacht. Der Arzt beschäftigte sich mit meinem erigierten Glied. Er drückte daran untersuchte es und drang mit einem dünnen Katheder ein, dann bat er Herrin L an meinen Penis eine Pumpe anzubringen und einzuschalten. Es dauerte wirklich nicht lange, denn die ganze Situation hatte mich aufgeheizt, dass mein Sperma aus dem Penis schoss. Allerdings war es mir mehr als peinlich vor den Augen meiner Mitkandidaten vor allem aber auch der anderen Anwesenden gekommen zu sein. Herrin L bemerkte dies und sagte zu dem Arzt, der wird sich auch noch daran gewöhnen müssen in aller Öffentlichkeit abzuspritzen. Mein Sperma wurde in der Pumpe aufgefangen und dann zur Laboruntersuchung in ein Reagenzglas abgefüllt. Die übrige Untersuchung verlief dann wie bei S.
Der Arzt S diktierte:
„K2 auch Michael genannt: Leicht erregbar. Tägliche Behandlung mit der Pumpe empfohlen als Ausdauertest. Poloch sehr eng, maßvolle Dehnung möglich. Kleiner Plug kann bis zu 3 Stunden eingebracht werden. Brustwarzen stehen nur wenig hervor, Behandlung mit Krokodilammern mit Gewichten wird empfohlen um diese etwas herauszuziehen. Gewicht an Brustwarzen bis 500 g. Gewichte an Hodensäcke bis 5 kg. Pohaut hält längere Peitschenbehandlung bis 100 Schläge aus. Rohrstockschläge bis 5 Stück pro Tag, auch auf die Oberschenkel möglich. Verweildauer im Kniepranger nur kurze Zeit, im Stehpranger aber bis zu 5 Stunden. Intensive Wachsbehandlung und intensivster Reizstrom möglich. Reagiert rasch auf Nadelrad, tägliches Training bis zu einer halben Stunde möglich. Ernährung möglichst wenig, längere Hungerzeiten bis zu 4 Tagen ohne Probleme, da Übergewicht.“
Nun wurde auch ich zu der anderen Wand geführt. Ich musste mich vor Sonja stellen, mit dem Rücken zu ihr. Eine Kette wurde an meinem Halsband befestigt und mit dem Halsband von Sonja befestigt . Auch meine Handfesseln wurden mit einer Kette an dem in der Wand eingelassenen Ring befestigt. Dann wurde eine weiter schwere Eisenkette von der Wand genommen und auch bei mir durch meine Beine hindurch geführt und dann wieder an der Wand befestigt. Dann wurden noch Ketten um meine und Sonjas Hüfte geschlungen und dann wurden diese Ketten durch einen kleinen Karabinerhacken verbunden. Damit stand ich eng mit dem Rücken zu Sonja wodurch ihre Brüste auf meinem Rücken gepresst wurden. Auch meine Fußfesseln wurden geschlossen und mit der Fußkette von S verbunden.
Ich konnte nun nicht mehr genau sehen was mit den anderen geschah, aber durch zuhören entnahm ich, dass als Nächster Sven daran war. Ihm widerfuhr dasselbe wie mir.
Fortsetzung wen ihr wollt freue mich auf eure kommis