Speyer Binsfeld-baggersee
Vor drei Wochen im Juli, es war schon ein heißer morgen(32Grad),
wusste ich anfangs nicht, was ich bis zum Arbeitsbeginn machen sollte, welcher
noch ganze 6 Stunden entfernt war. Erstmal Kaffeemaschine an und aus dem Fenster geschaut.
Wie auch sonst jeden anderen Morgen, stand mein Schwanz erstmal ne ganze Stunde
artig und bereit gewichst zu werden. Gekonnt den Schwengel ignoriert, trank ich Kaffee und fasste den Entschluss
Am Binsfeld schwimmen und etwas „Sonnen“ zu gehen.
Ich ging ins Bad schnappte mir Handtuch und Badehose, und packte meinen Rucksack auch mit Wasser, Keksen undeinem Fernglas!
Der Rucksack ist zwar nicht riesig, aber wasserdicht 🙂
Ich zog mich an, ließ die Unterhose gleich links liegen und fuhr los.
Auf der Fahrt mit dem Fahrrad, überlegte ich was ich mit meinem Schwanz anstellen soll, da ich sehr
geil und geladen war! Ich distanzierte mich von dem Gedanken, mich irgendwo unterwegs ins Gebüsch
zu schmuggeln, um mir den ganzen geilen Druck zu nehmen. Außerdem hab ich da so ein kleines Ritual wenn
ich mir den Schwanz wichse, aber dazu später mehr…
Ich liebe unter anderen den Moment zwischen schnellem annähern vom
„Abschuss“ und dem wieder genauso schnellem langsam werden
um den Saft aufzuhalten. Was mich total fertig und glücklich macht ist, wenn es (bereits locker 1-2 Stunden am Schwanz verwöhnen)
Anfängt wenige liebestropfen zu spritzen und meine Eichel immer nasser und klebriger wird, meine Hand schon wie in einen Schaum
gehüllt ist. Ich halte es stets so lange wie möglich zurück, nur um dann zu explodieren!
Da ich nun nichts verschwenden wollte, fuhr ich diszipliniert und brav weiter bis ich am Binsfeld-See angekommen war.
Dort stellte ich mein Fahrrad ab und begann ein nettes Plätzchen zu suchen, wo ich entspannen könnte.
Für diejenigen die das Binsfeld nicht kennen, vom Ufer kann man eine kleine, mit Bäumen bewachsene Insel in ein paar Minuten
schwimmend erreichen.
Nach näherer Überlegung und extremster und sichtbaren Geilheit, nahm ich meinen Hightech-wasserdichten Rucksack auf, stieg ins Wasser bis zur Hüfte und zog meine Badehose aus. Nun fühlte ich mich richtig frei und freute mich (nun etwas tiefer als hüfthöhe) endlich ein wenig mit dem wichsen anfangen zu können. Ich hüpfte ein wenig umher, bis ich mich entschied, mir es auf der Insel gemütlich zu machen.