Spätes Glück (Teil 1)
Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.
Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.
Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.