So kann es gehen Teil 15
Vor dem Spiel ist nach dem Spiel und so war die Auftragslage so gut, dass die Arbeit sofort wieder anfing die Zeit in das unsagbar große Maul zu schlingen. In Windeseile, so hatte Jakob das Gefühl, verging Monat um Monat, der Winter kam, der Frühling kam und schnell waren 2 Jahre vergangen. 2 Jahre ohne großen Urlaub oder Freizeit, 2 Jahre in denen er Sex mit seiner Saskia hatte, selten die Zeit auf Heimkino da oder gar auf andersweitige Entspannung. Aber Saskia stand ihrem Mann zur Seite und gemeinsam arbeiteten sie hart am Erfolg und mit dem Talent des innovativen Architekten mit einem sehr guten Ruf in der Gesellschaft. Das einzig interessante war für alle, dass Jakob für die Schwestern von Saskia den Bau erweiterte und so konnte sich der Rest der Familie auch nicht dem entziehen, dass alle mit anpacken mussten. Dazu gekommen ist es vor etwas mehr als einem Jahr, einem der Ereignisse der seltenen Entspannung.
Es war im Februar, es war noch schön knackig kalt und die Reste vom Schnee ließen sich sehr viel Zeit um langsam zu schmelzen. Beate wollte zu Besuch kommen und rief kurz Saskia an um eine Zeit für den gleichen Tag abzusprechen. „Wenn Du gegen halb vier kommst, habe ich den Kuchen auf dem Tisch, Süße“, sagte Saskia. „Ich habe aber keine Ahnung was ich anziehen soll“, seufzte Beate. Saskia kam ein Gedankenblitz, der einen Wunsch hegte, den sie schon länger hatte. Immerhin kannte sie den Körper von ihrer Freundin nur zu gut, ob beim Duschen nach dem Sport oder in der Sauna. „Du brauchst ja nur was bis Du hier bist, wir haben seit Tagen schon kräftig geheizt, weil wir zu Hause alle eigentlich immer nackt sind“ schlug Saskia vor. „Ernsthaft?“ fragte Beate „ich weiß ja von Eurem FKK und Frankreich, was mich überhaupt sehr neugierig macht seit ich es weiß, aber wie macht Ihr das mit den Kindern?“ Saskia überlegte kurz „die sind ja in Frankreich nicht dabei und hier sind wir ja anständig“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und fasste sich während des Telefonats automatisch in den Schritt. „Du musst ja nicht Beate, war ja nur wegen Deinem Klamottenproblem, für uns brauchst Du nichts besonderes, zieh eine Jogginghose an. Uns stört es gewiss nicht, wenn es Dich nicht stört, dass wir nackt sind. Nach kurzer Absprache zum gemeinsamen Abendessen beendeten sie das Telefonat weil Beate noch die k**s zum Vater bringen musste.
Als Beate vor der mit ihrem schnell übergeworfenen Mantel vor der Tür ihres Mannes stand, war sie erleichtert, als die neue Lebensgefährtin die Tür öffnete und so die Übergabe wahrscheinlich schnell von Statten ging. Sie mochte diese Person nicht und bedingt durch die Tatsache, dass sie die Beziehung beendet hat, hatte sie auch keine Lust auf näheren Kontakt. Ihr Name war Corinna und beim besten Willen konnte sie nicht verstehen, was die junge Frau mit einem fast 16 Jahre älteren Mann anfangen konnte und jegliches Klischée ließ nur auf ein gestörtes Vater – Tochter – Verhältnis schließen. Genauer wollte sie aber nicht darüber nachdenken als zu die junge Frau sie, zu ihrer absoluten Verwunderung, ins Haus bat. Ihre Zwilllinge Carina & Steve, beide fünfzehn, verschwanden alsbald auf ihre Zimmer um wie jeden Tag ihre Zeit im Internet zu verbringen.
Corinna führte sie in die Küche und bot Beate einen Kaffee an. „Ich brauche mal einen Ratschlag. Ich habe Verständnis, wenn Du mir nicht helfen magst, dennoch möchte ich sie loswerden.“ Sprach Corinna. Beate sah sie an und war versucht mit einem schroffen „eben, mag ich nicht!“ die Küche und das Haus zu verlassen. Die junge Frau sah nur so verzweifelt aus, dass sie sich komisch fühlte. Sie hatte das Gefühl zuhören zu müssen, so fesselte sie der verzweifelte Anblick.
„Ich habe ein bisschen Angst, aber ich werde Rainer verlassen! Ich habe nur keine Ahnung, wie ich es sagen soll und wie er reagiert, wenn er plötzlich alleine ist.“ Corinna fing an zu weinen als sie den Satz beendet hatte. Spontan nahm Beate sie in den Arm und nach einem heftigen Weinkrampf, fasste sich Corinna und trank einen Schluck Kaffee. „Danke, ich weiß auch nicht, was es ist.“ Beate lehnte sich zurück, trank einen Schluck und achtete darauf, dass ihr Mantel sich nicht öffnete, war sie darunter doch so wie Gott sie schuf. „Aus meiner Erfahrung mit ihm, kann ich sagen, dass er so egoistisch ist, dass Du Dir schon viel zu viele Gedanken machst. Er kommt damit klar und legt es darauf an, dass Du Skrupel hast ihn zu verlassen!“ Corinnas Blick wurde wieder glasiger und mit zittriger Stimme meinte sie „er hat so Andeutungen gemacht.“ Beate kam nun etwas näher an Corinna heran und sagte ziemlich energisch „damit spielt er gerne, lass Dich nicht darauf ein. Wenn Du Dich trennen willst, dann mach es, warte oder hoffe nicht auf die sanfte Art, die akzeptiert er nicht. Zieh aus und zieh einen Schlussstrich, damit wäre dann auch Ruhe!“
Nach ein paar kleineren Tipps verließ Beate das Haus und Corinna war nun soweit, direkt ihre Koffer zu packen und die elegante Variante eines Abschiedsbriefes zu wählen um die Beziehung zu beenden. Steve war duschen aber Carina war sehr traurig über den Entschluss von ihr, konnte es aber verstehen, schließlich kannte sie ihren Vater und dessen Macken nur zu gut. Beate musste sich beeilen, sie war schon später als ausgemacht und hatte noch eine Fahrt von 20 Minuten vor sich. Die Rush hour machte aus den 20 Minuten fast 45 Minuten und fluchend parkte sie auf den Parkplätzen vor dem Haus. Saskia erschien im Bademantel an der Tür und wies sie an, in die Tiefgarage zu fahren, dessen Tor sich bereits öffnete. Beate fuhr den Wagen rein und an der Tür kam Saskia ihr entgegen. Sie begrüßten sich mit einem Kuss auf die Wange und betraten den Wohnbereich.
Hier hatte sich sehr viel getan. Nach den intimeren Familienverhältnissen, war eine Umstrukturierung nötig. Man entschied sich, den Wohnbereich zu vergrößern und zentral in die Mitte des Komplexes umzulegen. Es war ein überdimensioniertes Wohnzimmer mit einer Wohnlandschaft in der Größe eines Apartments. Dazu noch ein direkter Durchbruch in den Wintergarten mit dem satten Grün der Pflanzen. Jakob hatte einen Kellerdurchbruch zum Sauna- und Schwimmbadbereich in Auftrag gegeben und es architektonisch wirklich hinbekommen, dass man vom Wohnzimmer auch das Schwimmbad einsehen konnte. Eine weitere Solaranlage sorgte alleinig dafür, dass in diesen Bereichen eine stetige Temperatur von um die 30 °C gehalten wurde. Die besten Voraussetzungen für ein nacktes Leben.
Beate staunte nicht schlecht als sie sich umdrehte und Saskia bereits nackt war. Saskia ging davon aus, dass Beate angezogen bleiben wollte und verwies auf die Garderobe um den Mantel aufzuhängen. Derweil ging sie in die Küche um Kaffee zum Kuchen zu holen, den sie bereit gestellt hatte. Sie rief Beate zu „Setz Dich und fühl Dich wie zu Hause!“ Sie kramte noch in der Schublade und war mehr als erstaunt, dass Astrid auch im Wohnzimmer war, natürlich nackt und um so mehr verblüffte sie wieder mal ihre Freundin Beate, die sich auch nackt auf dem Sofa rekelte. Sie zuckte kurz mit den Schultern und brachte den Kaffee näher um sich nach dem Abstellen wieder zu entfernen. Sie kam mit einer Flasche Prosecco und 3 Gläsern zurück. Sie stießen an und Saskia wunderte sich, wie offen Astrid zu sein schien und wie sehr sie wohl Prosecco mochte. Die Flasche war schnell gelehrt und nach einem gemütlichem Stück Kuchen war die 2 Flasche ganz schnell offen.
Astrid hätte auch nur ein halbes Glas gereicht, denn nach 2,5 Gläsern war sie schon mächtig angeschickert. Sie rutschte auf dem Sessel etwas nach unten und dadurch spreizten sich ihre Beine automatisch und ihre rasierte Scham kam zum Vorschein. Beate staunte nicht schlecht und schaute Saskia fragen an „Deine Tochter rasiert sich schon?“ Saskia sah sie etwas unverständlich an und meinte „warum nicht, es ist schöner und da wir alle rasiert sind, ist es doch in Ordnung. Ihre große Schwester hat ihr das gezeigt." Beate rasten die Gedanken, sie hatte eine starke Phantasie aber über die Familienliebe hatte sie erst etwas gelesen, als Saskia von den Urlauben in Frankreich erzählt hatte. Sie fand es reizvoll und genoss seit diesen Momenten im Internet das FKK-Leben mit ihren Kindern. Allerdings nur im Sommer wenn es warm war. Von den familiären Zusammenhängen in Saskias und Jakobs Familie wusste Beate nichts. Auch ahnte sie nichts in diese Richtung, sie wusste von den Eskapaden der Eltern und war froh eine so gute Freundschaft zu den Beiden zu haben. „Carina hat einen Streifen stehen, aber Steve ist nicht rasiert. Auch wenn sie mich ohne Haare sehen, ist noch keiner auf die Idee gekommen es mir gleich zu tun. Leider!“ Sie unterhielten sich über dies und das als Florian nackt um die Ecke bog. Er sah Beate nackt dort sitzen und sein Blick sprach für seine Mutter Bände. Sie zwinkerte ihm zu und machte ihm so klar, dass er sich zwar „zurückhalten“ sollte, nicht aber seine Nacktheit verstecken sollte. Der Anblick der Freundin seiner Mutter war atemberaubend und sein Glied begann sich langsam zur Hälfte aufzurichten. Er setzte sich dazu und nahm sich ein Stück Kuchen. „Alles in Ordnung, Flo“ fragte Saskia. Er lehnte sich zurück und seine Eichel schaute witzig in die Richtung von Beate, die neben ihm saß. Diese bemerkte dies mit Wohlgefallen und erfreute sich an der lockeren Familie ihrer Freundin, vermisste sie doch ein wenig überhaupt das Familienleben so als Alleinerziehende Mutter.