So kann es gehen Teil 12
Katrin tat es ihrer Mutter gleich und fing schüchtern an, ebenfalls ihre feuchte Muschi zu streicheln. Nach kurzer Zeit, fasste sich Saskia ein Herz und legte Katrin flach auf das Bett und spreizte die Beine ihrer Tochter, die das zu ihrer Verwunderung fast automatisch tat. „Ich schau erst mal nach, ob Du Dich verletzt hast, Kleines.“ Sie setzte sich vor das Bett auf den Boden und wies Katrin an, zur Bettkannte zu rutschen und ihre Bein wieder zu spreizen. Katrin tat es gerne, allmählich fing es an, ihr zu gefallen und nebenbei wart sie so geil, wie sich noch nie vorher gewesen ist. Da lag sie, ihre Muschi klatschnass und ca. 5-10 cm vor ihr kniete ihre Mutter und war kurz davor ihre Muschi zu untersuchen. Ihr wurde heiß und kalt als sie die Finger an ihrer Scham fühlte.
Saskia lief das Wasser im Mund zusammen, als sie die Muschi ihrer Tochter teilte. Sie schob den Mittel und Zeigefinger einer jeden Hand in das Innere von Katrin und konnte die Nässe kaum fassen, die sie entwickeln konnte. Sie zog die Schamlippen etwas auseinander und versuchte einen Blick in ihre Tochter zu werfen. Natürlich nicht, ohne mit dem Daumen der linken Hand hin und wieder über den Kitzler zu streicheln. Ihr Puls raste und wie gerne hätte sie diese junge Muschi gelegt und den Geschmack in sich aufgenommen.
Sie ermahnte sich selbst innerlich zur Ruhe. Sie durfte nicht so schnell zu weit gehen. In ihrer Phantasie hätte sie dies schon vor Jahren gerne gemacht, es aber wegen des jungen Alters ihrer Tochter gelassen. Es sollte freiwillig sein, sie würde sich öffnen, soweit sie bereit dazu ist.
„Nichts zu sehen“ sagte Saskia anschließend. „Gib mir mal den Vibrator, dann zeige ich Dir ganz sachte, wie man damit eine Menge Spaß haben kann!“ Katrin war etwas mulmig bei dem Gedanken, aber sie war mittlerweile so geil, dass es ihr wichtiger war, einen Orgasmus zu kriegen und dabei vielleicht noch was von ihrer Mutter zu lernen. Saskia nahm den Vibrator und schaltete auf kleiner Stufe die Vibration an. Zärtlich ließ sie den Freund über das Genital ihrer Tochter wandern, blieb hier und dort ein paar Sekunden an gleicher Stelle und beobachtete die Reaktionen von Katrin ganz genau. Diese hatte die Augen auf ihre Mutter gerichtet und zwischendurch schloss sie kurz die Augen um die Streicheleinheiten zu genießen. Saskia wollte, auch wenn sie das Gefühlt hatte in einer Pfütze zu sitzen, nicht die Kontrolle über sich und die Situation verlieren.
Sie sprach mit leider Stimmer zu ihrer Tochter „Ich werde Dir jetzt ein paar Gefühle zeigen, die Du vielleicht schon oder noch nie hattest. Das Einzige, was ich Dir versprechen kann ist, dass Du sie immer wieder haben möchtest. Ganz wichtig ist, dass Du weißt, dass es ein ganz natürlicher Vorgang ist und Dein Vater und ich diesen grundsätzlich für sehr wichtig halten!“ Mit diesen Worten stieß sie sanft zu, Stück für Stück verschwand der Freudenstab in der nicht mehr jungfräulichen Muschi ihrer Tochter. Katrin hatte die Augen geschlossen und stöhnte jetzt ohne Hemmungen all ihre Lust heraus. Als Saskia die Vibrationen auf ein maximale Geschwindigkeit einstellte, kam Katrin zum ersten Fremdorgasmus ihres Lebens durch Menschenhand.
Als sie sich wieder beruhigt hatte, setzte sich Saskia zu ihrer Tochter auf das Bett und beide umarmten sich innig. Katrin sah ihrer Mutter tief in die Augen und konnte nicht anders, als sie zu küssen. Ein Kuss auf den Mund war normal in ihrer Familie, aber nun stieß sie mit der Zunge in den Mund ihrer Mutter und zu ihrer Überraschung erwiderte sie diesen in ein Spiel von zärtlicher Liebkosung, wie sie es vorher nicht erlebt hatte. Sie hatte zwar mit ein paar Jungs und einer guten Freundin geübt, aber das war bei weitem nicht so erregend zärtlich wie der Kuss ihrer Mutter.
Saskia sah ihre Tochter an, übergab ihr fast schon rituell den Vibrator mit den Worten „Hier, Dein erster. Den schenke ich Dir!“ Danach verließ sie den Raum, nicht ohne ihre Tochter eine Decke über den nackten Körper zu legen. Ganz so, wie eine Mutter das bei ihrem Kind so macht. Katrin schließ daraufhin tief und fest ein.
Auf dem Weg in den Trakt ihres Schlafzimmers, kam Terri auf Saskia zu und instinktiv drückte er die Nase tief auf ihre Muschi. Mitten auf dem Flur spreizte sie die Beine und ließ sich von Terri bis zu dem Orgasmus lecken, den sie eben schon gerne gehabt hätte. Jakob schlief schon tief und fest, als sie sich hinlegte und auch sofort eingeschlafen ist.
Nach ein paar Wochen der harten Terminarbeit und des ausschließlich ehelichen Geschlechtsverkehrs, kam einer dieser Abende an denen ich Saskia anmerken konnte, dass sie wieder irgendeine Idee hatte um unsere Lust und die damit verbundenen Perversitäten zu befriedigen. Sie wies mich mittags telefonisch an, ich hatte einen Kundentermin, neue Speicherchips für die Kamera mitzubringen. Ich wusste, dass dies etwas mit Sex zu tun hatte und es war ziemlich schwer die angehende Erektion beim Kunden im Zügel zu halten. Das kalte Wasser der Gästetoilette half mir, diese Situation zu entschärfen.
Als ich nach Hause kam, bemerkte ich die große Hitze in unserem Teil des Hauses und instinktiv entledigte ich mich meiner Kleidung und bewegte mich nackt in die Küche. Saskia saß nackt an der Küchentheke und begrüßte mich mit einem langen Kuss der meinen Schwanz sofort mit Blut füllte. Mit einer großem Erektion begab ich mich ins Wohnzimmer und staunte nicht schlecht, als ich dort ein fast professionelles Fotoequipment vorfand. Auch meine digitale Spiegelreflexkamera blitzte auf dem Stativ. Hintergrundrollen aus Stoff verzierten die Wand, an der normalerweise eines der Bilder meiner Saskia hängt.
Wir sitzen in einer der Sitzecken, ich mit Ständer und Saskia mit gespreizten Beinen und schauen fern. Nicht ohne durch unser Heimkino zu klikken, in der Hoffnung etwas aufregendes zu sehen. Aber heute war es ruhig. Ich wollte noch etwas im Büro erledigen und war gerade auf dem Weg, als ich doch tatsächlich meiner Mutter Hanne und Schwiegermutter Dodo begegnete. Beide kamen nackt und scheinbar gut gelaunt aus dem Saunabereich im Keller. Dodo überging meine Erektion als ob sie nicht existent wäre. Hanne sah da ganz anders aus, so sehr sie sich auch bemühte, sie konnte ihre Schüchternheit was die Situation anging, nicht verbergen. Immerhin stand ich, ihr Sohn mit einem gewaltigen Ständer vor ihr und unterhielt mich über das Wetter und die Sauna mit meiner Schwiegermutter. Als sie weiter wollten, bemerkte Dodo nur „Hast aber einen schönen Schwanz, muss ich ja sagen! Nicht wahr Hanne?“
Meine Mutter sah etwas verdutzt zu Dodo, dann zu mir und konnte nur ein „hmmm, stimmt“ herausbringen. Dann trennten sich unsere Wege und bis zu meinem Büro war mein kleiner Freund wieder auf Normalgröße geschrumpft. So begab ich mich an ein neues Projekt und ich ertappte mich dabei, wie ich mir Gedanken darüber machte, was sich hier in meinem Häuserkomplex unterschwellig abspielte, Sex in jeglicher Form schien keine unwegige Sache mehr zu sein. Ohne mich wirklich konzentrieren zu können, fuhr ich meinen Rechner wieder runter.
Als ich im Wohnzimmer hier und dort ein wenig schaute, kam Saskia von hinten auf mich zu und stupste mich an. Ich drehte mich um und schloss sie in meine Arme als ob wir uns seit Tagen, ja Wochen nicht gesehen hätten. Saskia küsste mich und sagte dann ganz ruhig „Ich möchte, dass Du Fotos von mir machst, natürlich nicht nur nackt! Meine Vorbereitungen hast Du ja bereits gesehen, ich habe unser Schlafzimmer zur Umkleide umfunktioniert und zwischendurch werden wir wohl einiges anprobieren.“
Jakob bekam nur in Trance mit, wie Saskia den Raum verließ. Dann fiel ihm ihre Wortwahl auf – hatte sie wirklich ‚wir‘ gesagt? Es bestand also die Möglichkeit, dass Saskia eine Freundin überzeugen konnte, sich mit ihr ablichten zu lassen. Sein Schwanz schwoll sofort an und stand schnell steil empor. Saskia kam wieder herein, legte ein paar ihrer Spielzeuge in eine Ecke des Raumes und sah mich keck an. „Du bist schon ziemlich geil mein Schatz!“ Sie kam auf Jakob zu und ging vor ihm in die Knie. Ohne zu zögern, ihn anzuschauen, nahm sie seinen steifen Schwanz in den Mund. Jakob wusste nicht, wie ihm geschah, so geil wurde er beim Gedanken an einen zweite Frau vor seiner Kamera. Seine Gedanken rasten zwischen lesbischem Sex und zwei Frauen, die ihm den Schwanz blasen würden. Gedankenverloren spritze er seiner Frau das Sperma in die Kehle. Sie schluckte alles gierig runter, auch wenn er gerne mit ihr geteilt hätte.
Saskia zog Jakob in den nächsten Raum ihres Bereiches und Jakob staunte nicht schlecht, dass sämtliche Möbel aus dem Wohnzimmer hier im Gästezimmer aufgestellt waren. „Das ist unser neues Wohnzimmer! Ich habe das heute mit Katrin umgeräumt und festgestellt, dass es wesentlich besser aussieht als das bisherige nebenan. Sie setzten sich beide nackt auf das Sofa und sahen etwas fern. Nach einer Weile schaute Saskia auf die Uhr und verließ wortlos den Raum. Sie kam wieder mit 2 Sektkühlern und 3 Gläsern. „So wird es gemütlicher“ sagte sie und setzte sich breitbeinig auf den Sessel gegenüber von Jakob. Er konnte sehen, dass sie bereits mehr als feucht war.
Im Laufe der nächsten Minuten, die Jakob wie Stunden vorgekommen waren, kam seine Tochter Katrin in den Raum. Er wollte seinen immer noch steifen Schwanz verstecken, hatte aber keine Möglichkeit dazu. Ein Kissen würde albern aussehen und zum Hechtsprung hinter das Sofa war er entscheiden zu alt. Saskia zwinkerte ihm zu um ihm damit zu sagen, dass es nicht schlimm ist. Katrin schaute kurz und wurde etwas rot. Saskia winkte sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund und drückte ihr ein Glas Sekt in die Hand. „Papa kriegt keinen Kuss?“ fragte Saskia direkt Katrin zugewandt. „Doch, Paps kriegt auch einen.“ Nachdem Katrin das gesagt hatte, kam sie auf Jakob zu, gab ihm ihr Glas und stütze sich auf seinem Oberschenkel auf. Wie durch Zufall berührte seine Eichel dabei ihren Unterarm. Ungeniert schaute sie auf den Schwanz herunter und gab dann ihrem Vater kommentarlos einen Kuss auf den Mund. Dann setzte sie sich als ob nicht wäre auf den zweiten Sessel neben ihre Mutter. „Ist doch ganz natürlich“, merkte sie an und schaute auf das laufende Programm im Fernseher
Jakob konnte die Situation nicht einschätzen und wunderte sich über die Offenheit der eigenen Tochter. Sie setzte sich in den Schneidersitz, achtete aber darauf, dass ihr Vater nicht ihren Schritt einsehen konnte. Jakob tauschte Blicke mit Saskia aus und diese eröffnete mit einem Prosit den Trinkreigen an diesem Abend. Logischerweise waren Katrin und sie sehr schnell angeheitert und Jakob überlegte kurz, wie weit das Trinken gehen könnte. Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, spreizte Saskia die Beine und legte sie über die Lehnen des Sessels. So präsentierte sie ihrem Mann und ihrer Tochter ihre feuchte Grotte. Jakob konnte nicht anders als seine Frau, mit viel Stolz im Kopf, anzuschauen. Ihm war klar, dass sich so sein Ständer nicht verkleinern könnte. Er versuchte sich auf den Fernseher zu konzentrieren.
Saskia legte die Illustrierte bei Seite und setzte sich neben ihren Mann. Natürlich bemerkte sie, dass er ziemlich leiden musste. Er saß dort mit einem Mordsständer und konnte wegen der Tochter nichts tun um das abzustellen. Sie nahm ihn in den Arm und sie kuschelten etwas. Jakob war nicht ganz wohl wegen der Situation, doch Saskia lenkte die Situation indem sie ungeniert mit der linken Hand an seinen Schwanz ging und ihn sachte streichelte. Jakob konnte nicht anders als vorsichtig mit seiner Hand an die Muschi seiner Frau zu fassen. Sie war sehr nass und so saßen beide streichelnd vor dem Fernseher. Ihre Tochter ließ sich nichts anmerken, aber auch sie machte dieser Anblick mehr als an. Nach einer langen Weile der Unentschlossenheit fing sie einfach an, sich auch ganz sachte zu streicheln.
Dann wechselte das Programm und eine Reportage riss sie aus der Konzentration auf das Fernsehgerät. „Wie wäre es, wenn Du uns fotografieren würdest, Schatz?“ fragte Saskia ihren Mann. Ich hätte schon gerne ein paar nette Fotos mit meiner Ältesten.“ Katrin setzte sich etwas seitlich und achtete immer noch darauf, dass ihr Vater ihr nichts wegsehen konnte. „Au ja, sowas kann man ja jedes Jahr machen, dann sieht man, was sich so verändert.“ Ihre Begeisterung hielt sich kaum in Grenzen. „Ich gehe mir was anziehen und dann müssen wir hier wohl was Platz schaffen!“ Saskia lachte und sprang auf. „Schatz, ich habe so viele Klamotten, dass wir gerne meine nehmen können. Du liebst es doch sie anzuschauen, dann kannst Du sie auch anziehen! Aber ein paar Fotos hätte ich gerne nackt, dann können wir mal vergleichen, ob Du auch wirklich meine Tochter bist.“
Ich verzog mich schon mal diskret in den Nebenraum und stellte das Licht ein. Meine Frau führte Katrin in unser neues Studio und ein „Wow“ entglitt unsere Tochter. Es schien niemanden zu stören, dass ich mit einem steifen Penis neben der Kamera stand. Saskia forderte Katrin auf, ihr zu folgen und sie verschwanden in Richtung Schlafzimmer. Meine Gedanken rasten und ich konnte nicht anders, als mich schnell und hart zu wichsen.
Saskia zog Katrin hinter sich her. Es war nicht das Verhältnis von Mutter zur Tochter, vielmehr glich es dem Quäken zweier Freundinnen, die ein Geheimnis miteinander teilen. Sie kamen ins Schlafzimmer und Katrin staunte nicht schlecht über die Kleidungsauswahl ihrer Mutter. Auch dass die meisten Stücke erotische Kleidung waren, machte Katrin mehr neugierig als das es sie abstieß. Nach kurzem Augenblick spürte sie etwas warmes, flüssiges an ihrem Rücken. Ihre Mutter stand mit einer Flasche Babyöl hinter ihr und begann ihre Tochter einzucremen. Als der Rücken fertig war, drehte sich Katrin automatisch um und beide sahen auf die erregten Nippel der 14 Jahre alten Katrin. „Mir gefällt das, wie man sieht Mama.“ Beide lachten laut und Saskia fing an, die steifen Nippel mit Öl einzureiben. Sie arbeitete sich über den Bauch zur Muschi ihrer Tochter hin, berührte sie aber nicht. Erst strich sie die Lotion über die Beine. Katrin bekam Gänsehaut und ein leises Stöhnen entglitt ihr.
Saskia konnte sich kaum halten, die Anspannung lähmte ihre Lust ein wenig. Sie strich über die blanke Muschi ihrer Tochter und ging dann sofort dazu über, sie in das Studio zu ziehen. Jakob staunte nicht schlecht, als die beiden öligen Nixen den Raum betraten. Sein Schwanz war steinhart und er sah zu, wie sich Mutter und Tochter auf die Hintergrundrolle begaben und sich auf das Sofa setzten. Er knipste Foto um Foto, probierte Posen um Posen als Saskia plötzlich ganz unvermittelt ihr Bein über das ihrer Tochter legte und so die Beine weit spreizte. Zu beider Überraschung tat es Katrin ihr gleich und zum ersten mal konnte Jakob die junge Möse seiner Tochter sehen. Durch das Öl sah sie mehr als feucht aus und nur Katrin wusste zu diesem Zeitpunkt, dass es kein Öl gebraucht hätte um die Schamlippen glänzend zu bekommen.. Sie war so geil, wie ihre Mutter und Terri es bisher nicht geschafft hatten, es musste auch am Alkohol liegen, der sie, wenn auch nur leicht, beschwipst hatte.
Es kam wie es kommen musste, keiner im Raum dachte an die eigentliche Option die Kleidung der Mutter zu fotografieren. Saskia fasste ihrer Tochter an den Oberschenkel und streichelte ihn sanft, Jakob fotografierte mit der linken Hand und hat wichste ungeniert seinen Schwanz. Katrin bekam große Augen und griff wie in Trance ihrer Mutter an die Muschi und streichelte sie. Gleichzeitig versank sie mit ihrer Mutter in einen sehr intimen Zungenkuss.
Einen Speicherchip weiter, lag Katrin auf dem Rücken und Saskia leckte ihrer Tochter, ihrem eigen Fleisch und Blut die triefnasse Muschi. Beide stöhnten vor lauter Geilheit und Saskia wies Jakob an, die Kamera vom Stativ zu nehmen und sich auf das Sofa zu setzen. Er tat dies und fotografierte weiter. Saskia unterbrach die Spiele mit ihrer Tochter und flüsterte ihr ins Ohr „Sollen wir ihm mal was Gutes tun und ihn erlösen?“ Katrin sah ihre Mutter an und sagte „Ich weiß nicht wie!“ Das war das Stichwort für Saskia. Sie setzte sich aufrecht zu Jakobs Füßen und griff nach seinem Schwanz. Seine Tochter setzte sich ruckartig dazu und Saskia sah Jakob tief in die Augen. „So, mein Schatz, hältst Du mal kurz den Schwanz Deines Vaters, dann zeige ich Dir, wie Du ihn mit der Zunge und dem Mund verwöhnen kannst. Katrin griff sofort zu und fühlte die wahnsinnige Geilheit in ihrem Schoß. Saskia leckte über die Eichel ihres Mannes und zeigte ihrer Tochter genau, wie sie ihren Vater und die kommenden Männer in ihrem Leben, verwöhnen kann. „Wichtig ist, dass Du die nicht mit den Zähnen an den Schwanz kommst! Ansonsten ist das so, als ob Du an einem Lolli leckst, dann wird es ein Erfolg.“
Nach kurzen Wechsel der Hände hielt Saskia den Schwanz ihres Mannes und Katrin leckte erst vorsichtig und dann immer gieriger den Schwanz ihres Erzeugers. Sie war sehr geschickt und vergaß auch nicht, ihrer Mutter an die Muschi zu fassen, die Brust zu liebkosen. Ihre Mutter steckte zwei Finger in ihre Muschi und sie fühlte den Orgasmus kommen. Als sie kurz vor ihrem ersten familiären Orgasmus war, sah sie Sterne, sie spürte die Übermacht eine Ohnmacht und in diesem Moment spritzte Jakob ihr sein Sperma in den Hals. Etwas überrascht, ließ sie einen Teil aus dem Mund laufen, den Saskia dankbar von ihrem Hals und ihrer Brust leckte. Den Rest schluckte sie instinktiv hinunter und wunderte sich über den angenehmen Geschmack. Sie sollte in ihrem späteren Leben noch die Unterschiede durch Kaffe oder Nikotin schmecken. Erschöpft und mehr als glücklich schmusten die drei, bis sie eng umschlungen einschliefen.
So intim diese Situation die Begebenheiten mit den Eltern oder beim heimatlichen FKK war, so blieb es immer etwas ganz besonderes und es gab lange Zeiträume, auch wegen Schule und Arbeit, wo zwar Nacktheit allgegenwärtig war, sexuelle Handlungen untereinander aber nicht oft vorkamen. Auch wegen der Geschwister, die davon ja nichts wußten. Ändern sollte sich das erst, als es auf den Geburtstag von Astrid, dem Nesthäkchen, näher rückte.