Sklavenspiele mit Gustav
Ich treffe mich in regelmäßigen Abständen mit meinen heißen Busen- und Votzenfreundinnen Gaby, Iris und Ute zu süßen Sauereien ganz unter uns lüsternen Weibern.
Für unser letztes Treffen hatte ich mir für meine Freundinnen eine Überraschung ausgedacht. Ich hatte mir von der Herrin Angelika deren Wix- und Lecksklaven Gustav ausgeliehen, damit der servile Schwanzträger in aller Ehrfurcht und Untertänigkeit uns geilen, total versauten Weibsbildern zu Willen ist. Damit er gehorsam unsere Titten, Tittennippel, Arschbacken, Füße, Votzen und Arschvotzen mit seinen Lippen und seiner servilen Zunge verwöhnt, sich von uns züchtigen und quälen lässt, vor uns wixt und abspritzt.
Sklave Gustav kam pünktlich, wie mit seiner Gebieterin vereinbart, zu Gabys Bauernhof, wo wir vier nackerten, geilen Weibsbilder unsere schweißigen, lüsternen, nach geilen Votzen duftenden Körper schon auf der Lustmatte suhlten, uns küssten, die Euter molken, die Votzen- und Arschvotzen ausschleckten und uns gegenseitig lange, dicke Vibratoren in alle unsere Ficklöcher rein stopften.
Als erstes hatten wir allerdings Gabys Schwanger-Votze mit unseren Zungen unsere Aufwartung gemacht. Die Gaby war in der 26. Woche schwanger, hatte schon ein supergeiles, superpralles Bäuchlein und ihre ohnehin schon fette Mösch war noch üppiger, die Futlappen noch größer und fleischiger und ganz dunkel, fast schwarz, geworden. Nacheinander streichelten wir zärtlich das Schwanger-Bäuchlein und gingen unserer schwangeren Freundin mit den Mündern zwischen die Schenkel, und statteten der jetzt noch schmackhafteren, schleimigen Riesen-Punze mit unseren Zungen einen tiefen, ausgiebigen Besuch ab, bis sie zum Dank Fummelsaft über unsere Lecker spülte…
Meine Freundinnen waren hocherfreut über meine Überraschung mit dem ausgeliehenen Sklaven, der ihnen jetzt von mir zugetrieben und vorgeführt wurde.
Unser „Hodenteufelchen“ Ute bekam vor Geilheit hektische rote Flecken im Gesicht, sie atmete schwer, ihre Tittennippel strotzten gewaltig und an ihren Schenkeln rann schon der Mösensaft hinab, weil sie sich vorstellte, was sie alles mit Sklavenschwanz und Sklaveneiern anstellen würde.
Die Utensilien für eine professionelle Schwanz- und Hodendressur hatte das Teufelchen immer in ihrem roten Handköfferchen dabei: Hodenteiler, Hodenabbinder, Hodenklammern, schwere Hodengewichte, Nadeln zum Durchstechen der Sackhaut. Zur harten Hodendressur einen hölzernen Kochlöffel, eine dünne Metallgerte, einen innen mit Spikes besetzten Lederslip. Für die Behandlung des Penisschafts dienten mit Spikes bestückte, schnürbare, ledernen Zwangs-Manschetten.
Die Ute konnte sich nicht mehr bremsen. Sie stand breitbeinig mit rotem Köpfchen da, ließ ihren süßen, kleinen, knackigen Hintern wetzen und begann sich fieberhaft ihr goldiges Votzerl zu wixen. Ein geiler Anblick!
Da ich schon seit langem unsterblich in die Ute verliebt bin, musste ich ihr bei ihrer Mösenentspannung behilflich sein. Ich trat also rechts neben sie, ließ meinen linken Mittelfinger durch die samtweiche Arschfurche gleiten, fand das niedliche, enge Popolöchelchen und ließ meinen Finger, so weit es ging, eindringen ins heiße, enge Arschvotzerl. Mit der rechten Hand ging ich ihr ans Pfläumchen, nahm der Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte, rieb und zog das putzige kleine Kerlchen, bis das geliebte, goldige Votzerl explodierte und seinen Honig verschwenderisch vergoss…
„Du wirst in den nächsten Stunden mir und meinen Freundinnen ein gehorsamer unterwürfiger Sklave sein. Du wirst dich vor uns demütigen und erniedrigen all unsere speziellen Gelüste befriedigen und alle Befehle von uns ausführen, so als kämen sie von deiner Herrin und Gebieterin Angelika!“ sagte ich zu unserem Leihsklaven. „Zuerst wollen wir aber sehen, was du in deinem Sklavensack für uns mitgebracht hast. Du wirst jetzt vor unseren Augen deinen verkommenen Sklavenschwanz steif machen, ihn wixen, den geilen Nüllensaft in deine Hand spritzen und dann fressen. Wenn dein Piller nicht richtig steif wird oder nicht genügend Sackrotz abspritzt, gibt es Schläge mit dem Rohrstock und der Reitpeitsche auf die Eier und den Arsch!“
„Ja, ihr schönen, verehrungswürdigen Damen, ich will alles so tun, wie ihr es mir befiehlt. Ich will euer willfähriger Lust- und Lecksklave sein. Ich weiß von meiner Gebieterin, dass ich euch nicht ficken darf, sondern nur auf euren Befehl eure herrlichen, dominanten Votzen und Arschvotzen küssen und ausschlecken darf und dass ich immer, wenn es euch beliebt, vor euch meinen Samen abspritzen muss.“
Das penibel rasierte Sklaven-Gemächte war recht gut gebaut. Der dunkelbraune, blau geäderte Sklavenpimmel war auch schon ohne Erektion schön lang und ziemlich dick, Eichel und Hoden kräftig ausgebildet. Sicher würden wir mit dem Gehänge unseren Spaß haben.
Nacheinander nahmen wir das Sklaven-Gemächte in die Hand, um das geformte Geilfleisch gründlich abzugreifen, wobei die Ute, das „Hodenteufelchen“, natürlich beim Anblick der kräftigen Klöten nicht widerstehen konnte, diese geilen Nüsse erbarmungslos zu quetschen, den Hodensack mit aller Kraft zusammen zu drehen und immer wieder brutal nach unten zu reißen, wobei sie ein ganz rotes Gesicht und funkelnde Augen bekam. Der hodenschmerzgeile Gustav stöhnte nur ganz leise und bedankte sich artig bei der Ute für die Zucht.
„Der Sklave ist gut erzogen und hält was aus, das gefällt mir. Die meisten Kerle haben zwar ein großes Maul, wenn man ihnen aber hart an die Eier geht, winseln und schreien sie wie die Babys“, meinte die Ute lakonisch.
Nachdem wir geilen Frauenzimmer unseren Leihsklaven alle begutachtet und abgegriffen hatten, durfte er unsere nackten Füße küssen, die Zehen einzeln in den Mund nehmen und abschlecken, dann mit seinem Mund an unseren Beinen langsam nach oben gehen und hündisch an unseren schleimtriefenden Stinkmorcheln schnuppern. Nur schnuppern, noch nicht schlecken, das würde ihn vor Geilheit schier verrückt machen. Wir setzten uns nebeneinander auf den Tisch, spreizten die Beine und öffneten mit den Händen ganz weit unsere stinkerten, verschleimten Votzentiere. Der Sklave durfte jetzt, mit seinen Wixgriffeln auf dem Rücken, an jeder Möse schnüffeln und sich unseren strengen Weiberduft in die Nase ziehen.
Gut dressiert wie er war, tat er das sehr gehorsam. Wir sahen ihm an, dass er gern mit seiner Zunge an unseren Schmuppen geschleckt und unseren bittersüßen Votzenhonig getrunken hätte. Aber noch erlaubten wir es ihm nicht. Schon bei der ersten Schnuppermöse, dem Riesentier von Gaby begann der Sklavenschwanz zu steigen und als er an 3. Stelle mein Muscheltier beschnüffelte, war sein Rüssel bereits zu einem gigantischen knochenharten, steifen Rohr angewachsen. Geil anzusehen, wie das Ding zuckend steil nach oben stand. Es ist doch immer wieder ein großes Kompliment für eine Frau, wenn ein Männerschwanz schon beim Geruch ihrer triebhaften Lustfeige steif wird und Vorsamen absondert.
Als nächstes durfte unser Sklave unsere Möpse bedienen: Gabys Milcheuter, meine dicken Schleudermäuse, die zarten, weichen, schneeweißen Bällchen mit den rosa Knospen von Iris und die niedlichen kleinen Tittchen von der Ute.
Kompliment an die Angelika, die hat ihren Sklaven wirklich optimal ausgebildet, denn der Gustav bespielte unsere Titten ganz exzellent. Diesmal war ich die erste, die er seine Tittenleckdienste anbieten durfte. Ich legte ihn mir wie ein Baby ans pralle Gesäuge. Der Tittenbeglücker ging so zärtlich und behutsam mit meinen Duddeln um, wie es sonst nur Frauen tun. Er nahm sich meine rechte Titte in beide Hände und streichelte sie so sanft und liebevoll, dass mir ein wohliger Schauer durch den ganzen Körper fuhr. Dann legte er seinen Mund auf die empfindliche Zitze, küsste sie gefühlvoll, züngelte sie, umschloss sie mit seinen weichen Lippen und begann zu saugen. Ganz leicht und zart. Ich spürte, wie meine Himbeere in seinem Mund zu wachsen und zu strotzen begann, bis sie ganz groß, und hart wie ein Pimmelchen war. Der Tittensklave saugte unermüdlich solange weiter an der Brustwarze, bis die herrlichen Gefühle von der Wonnekugel bis in meinen Unterleib ausstrahlten, mein sensibles Muscheltier erreichten und ich in einem wahnsinnigen, lang anhaltenden Orgasmus, der mir fast die Sinne raubte, Mösensaft spritzte.
Auch meine linke Quarktasche behandelte er so mit seinen Lippen und seiner gut trainierten Zunge und schenkte mir erneut einen herrlichen Orgasmus.
Auch meine Freundinnen brachte der Busensklave nach jeder Tittenbehandlung zu feuchten Orgasmen. Der Kerl war richtig gut!
Nach der Votzen-Schnuppernummer, dem Liebkosen unserer Melonen und dem Nippelsaugen befahlen wir unserem Sklaven jetzt unsere Muscheltiere mit seiner Zunge zu bedienen, denn wir waren so geil, dass wir unbedingt einen flinken Leckaal an unseren Punzen brauchten, die uns zum Orgasmus und Absaften bringt. Der Sklave hatte beim Tittenschlecken einen ansehnlichen Ständer bekommen und seine Hoden waren zum Zerplatzen dick und fest geworden.
Gustav fuhr sofort seinen Votzenlecker aus und begann voller Ehrfurcht Gabys streng duftendes, von Futsaft triefendes, Schwanger-Votzentier auszulecken. Wouhh, die Angelika hatte ihren Lecksklaven auch hierfür gut dressiert! Der Kerl war ja ein wahrer Votzenleck-Künstler, der mit seiner Zunge und seinen Lippen professionell umzugehen wusste. Er saugte sich Gabys lange, runzelige Futlappen tief in den Mund, bekaute sie zärtlich aber intensiv, schleckte und besaugte den Kitzler und schob dann seinen Lecker so tief es ging in die glitschige Scheide und fickte sie mit seiner Zunge gründlich ab. Es dauerte gar nicht lange, da warf die Gaby schreiend ihren fetten Arsch auf und ab und spritzte ihren Sardellensaft ab.
Der Gustav leckte gehorsam, wie es sich für einen Lecksklaven gehört, Gabys Mulle sauber und begab sich zur nächsten Votze. Das war meine, die schon klitschnass war, gewaltig juckte und auf eine servile, flinke Sklaven-Zunge wartete. Ich zog mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander, damit der Leck-Gustav gut an das rot glänzende Innenfutter des Muscheltiers gelangen konnte. Seine Zungenspitze schlug auf meiner Clitoris Stakkato und fuhr dann tief ein in mein Heiligtum. Der erfahrene, gut ausgebildete Leckdiener fand rasch den G-Punkt, bediente ihn gekonnt und schenkte mir einen superfeuchten Orgasmus. Ich belohnte ihn mit einer kräftigen Portion meiner heißen, würzigen Pisse, die er dankbar weg schluckte.
Gustav war unermüdlich. Eine geile Weibervotze nach der anderen leckte er mit seiner schier unermüdlichen Zunge aus bis sie explodierte und Futsaft spritzte.
Noch durfte sich die Sklavenzunge nicht ausruhen. Jetzt war Polochschlecken angesagt. Wir positionierten uns alle nebeneinander in Hündchenstellung, reckten brünstig unsere Ärsche empor und der Arschvotzenbelecker begann uns nacheinander anal mit seiner Zunge zu befriedigen. Zuerst ließ er seine Zungenspitze durch unsere schweißigen Kimmen auf und ab gleiten, dann um unsere Rosetten kreisen und fuhr seine Zunge schließlich bis zum Anschlag in unsere Arschvotzen hinein und bescherte uns wilde Orgasmen durch gekonnte Zungenficks in den hinteren Fickkanälen.
Zur Belohnung für seine Leckkünste sollte unser schmerzgeiler Votzenschlecksklave eine Spezialhodenbehandlung vom Hodenteufelchen Ute erhalten.
Er musste sich auf den Tisch setzen, die Beine weit spreizen und die Iris spielte lässig an seinem Schwanz herum. Dann kam die Ute mit ihren Hodenutensilien. Zuerst legte sie ihm das mit Nieten beschlagene, lederne Hodengeschirr mit Hodenteiler und Schaftmanschette mit Spikes an. Durch die runzelige Sackhaut stach sie auf jeder Seite drei Sacknadeln und brachte je eine Hodenklammer an. Der so geschmückte Sackträger musste aufstehen, damit ihm an die Hodenklammern die schweren Gewichte angebracht werden konnten, die sein Sackerl schön weit nach unten zogen. Mensch, sah das megageil aus!! Er musste sein Becken bewegen, damit die Gewichtskugeln kreisende Bewegungen ausführten. Dem schmerzgeilen Kerl behagte das alles sehr. Er bekam ganz stierige Augen, stieß wohlige Grunzlaute aus und seine Nudel begann rasant zu steigen, wurde zu einem harten, wild zuckenden Rohr. Aus dem Pellkopf quoll bereits reichlich Vorsame. Es würde also gar nicht lange dauern, bis seine Klöten explodierten und Nillensaft abschossen. Die Ute, das spermageile Luderchen ging deshalb schon mal mit ihrem samengierigen Mäulchen über die Eichel und konnte, als die Spritze losging, die warme so herrlich nach frischen Kastanienblüten duftende, Sacksahne mit ihrer Mundvotze auffangen.
„Gib mir was ab von der geilen Bockmilch!“ bat ich die Ute. Sie tat mir den Gefallen, legte ihre Lippen auf meinen geöffneten Mund und ließ einen Teil des aufgefangenen Spermas in mich hineinlaufen. Mmmhh, was für ein leckerer, aromatischer Geschmack dieser Sklavensame!! Ich kaute das würzig-bittere Zeug ganz lange durch und ließ es dann langsam mit Genuss durch die Kehle rinnen. Mir schoss dabei der Gedanke durch den Kopf, wie megageil es doch wäre, wenn ich einen ganzen Stall von Spermasklaven zu Hause hätte, die ich pausenlos abmelken und ihre leckeren Hodenaustern genießen könnte…
Die beiden anderen Mädels hatten jetzt auch Appetit auf frische Hodenmilch bekommen und waren etwas sauer, dass die Ute und ich ihnen alles weggefressen hatten. Sie bemühten sich daher intensiv um das Sklavengehänge, dass es möglichst bald wieder Samen abspritzte.
Gaby griff sich die Klöten und walkte sie kräftig durch und zog sie brutal nach unten. Die Iris griff mit ihrer Hand um die Penismanschette, drückte sie ganz fest zusammen, dass die Spikes tief ins Geilfleisch eindrangen und begann dann den Schaft rüde zu wixen. Der Sklave bedankte sich artig und bat unterwürfig darum, wieder entsamt zu werden.
Nach einiger Zeit hatten es die beiden geilen Stuten erreicht, dass unser Wixhengst laut aufstöhnend erneut seinen geilen Sackrotz verspritzte, den sie geschickt mit ihren gierigen, verkommenen Mundvotzen aufnahmen und abschluckten…
Zur Belohnung fürs gute Abspritzen schenkten wir unserem Spermasklaven jede eine goldgelbe, warme Dusche mit unserem Weibersekt über Gesicht und Mund. Gustav legte sich auf den Rücken und wir lüsternen Piss-Stuten hockten uns nacheinander breitbeinig über sein Gesicht und schlugen mit dickem Strahl unsere dampfende, herrlich duftende Pisse ab, von der er soviel er nur konnte mit seinem Mund aufnahm, trank und anschließend unsere triefenden Puller sauber und trocken leckte…