Sherlock Humbug und Misses Watson
Sherlock Humbug und Misses Watson.
In der Tat ich kombiniere, waren die Worte meiner verehrten Ehefrau Gemahlin Marikit. Doch war es an mir sie die Geschichte erzählen zu lassen. Bitte es werden zwei Personen hier schreiben, es sind Marikit meine Frau und Ellen.
Marikit:
Ihr kennt mich aus Joona seinen Geschichten. Ich bin seine Ehefrau und Mutter unserer gemeinsamen Tochter. Diese selbstverständlich nicht nur in den Geschichten sondern auch in der Realität existiert.
Mein lieber Gatte war mal wieder mit unseren Kindern im Hafen von Hamburg. Ellen und ich saßen zu hause und schauten uns einen alten Krimi an, da kam mir ein Gedanke. Wir machen Hamburg zu London in der Zeit von Sherlock Holmes und Dr. Watson (ich hoffe ich hab die Namen richtig geschrieben). Also ging ich und holte mein Tablet um zu stöbern, ich wollte so einen Umhang haben wie dieser besagte berühmte Detektiv und für Ellen hatte ich mir auch etwas ausgedacht. Aber dazu später. Eine Pfeife brauchte ich mir nicht kaufen, denn mein Mann Joona besaß einige davon und wenn er nicht auf See war rauchte er sie nicht. Er sagte mal zu mir, er braucht die Luft der See und das Meereswasser um sich ein Pfeifen anzuzünden. Also hatte ich die Auswahl.
Nach einigen Tagen kam mein bestelltes Paket an. Ich rief Ellen und unsere Kinder die nun sahen wie wir uns kleideten. Zuerst in alten/neuen Kleidern, ich in einem karierten Herrenanzug mit einem weißen Hemd mit Stehkragen. Ich holte Joonas Pfeife die sehr stark nach unten gewölbt ist, ich glaube sie nennt man Hänger (bitte nicht lachen). Ellen verpasste ich einen schwarzen Anzug, jedoch ebenfalls ein weißes Hemd mit Stehkragen und eine Fliege, darüber ein Jackett und darüber einen Umhang in den Farben die wir trugen, Ellen in schwarz und ich in kariert, doch fehlte noch unsere Kopfbedeckung. Ellen bekam einen Chapoklack (der Zylinder den man zusammen falten konnte oder besser zusammen drücken konnte, sobald man ihn auf den Ärmel schlug ging er auseinander) aber schwarz musste er sein. Ich hatte mir die klassische Schlägermütze der 30er ausgewählt. Das passte zwar nicht ganz zu Sherlock doch fand ich sie schöner.
Ganz kurz uns mir alias Sherlock Humbug: 35 Jahre alt, scheinbar nur 165 groß, auf Rollschuhen etwas größer. Schmale Hüften und knackigen Arsch, BH Größe 75B und keine Hänger wehe wenn ihr Leser sowas glaubt, ich bin eitel. Also!!! Mein Schritt ist rasiert und wenn einer sagt, ich hätte das Sagen im Hause dann ist es Joona mein Mann, doch gebe ich ihm Recht. Er ist mein Schatz und mein Ehemann, mein Liebhaber, mein geiler Schwanzträger (so nenne ich ihn wenn die Kinder nicht dabei sind).
So mal weiter zu Ellen alias Dr. Watson: Sie hat eine schokoladenbraune Haut, ist so groß wie ich 165 cm, sie hat ebenfalls Körbchengröße 75B. Mieterin in unserem Haus (die keine Miete zahlen muss), Mutter von Joonas Zwillingstöchtern, Geliebte und mein Schatz. Sie hat einen süßen knackigen Apfelpo, den darf ich nicht vergessen. Ihre langen schwarzen Haare reichen ihr bis zum Po, sie ist eine Art Ivy Quainoo bevor diese sich die Haare abschneiden ließ.
So gekleidet stellten wir uns unseren Kindern und Joona vor. Dieser kam aus dem Lachen kaum heraus. Fand er uns schick? Das wollten wir nun von ihm hören, doch brachten wir nun unsere drei Mädels zu Bett, da es schon spät war und sie am nächsten Morgen schließlich wieder zur Schule mussten. Anschließend saßen wir drei, Joona, Ellen und ich gemeinsam im Wohnzimmer und genossen unser Outfit, doch diese doofe Pfeife schmeckte wie kalter Kaffee mit Zigarettenasche und Vanille. Gemeinsam gingen wir drei ins Schlafzimmer und Joona sagte „kombiniere Dr. Watson, Misses Humbug möchte etwas Sex, oder besser gesagt gefickt werden“. Ellen in ihrem schwarzen Anzug nahm meinen Mann in den Arm mit den Worten „ich brauche deinen dicken Schwanz aber auch heute Nacht, du musst uns beide ficken“. Wir drei begannen uns gegenseitig zu entkleiden und legten unsere neuen Kleidungstücke sorgsam zusammen und hängte sie in den Kleiderschrank.
Ellen legte sich auf das Bett und Joona kniete sich mit seinem steifen Schwanz zwischen ihre Beine. Sein dicker steifer Fickschwanz strich durch ihre schokofarbenen Schamlippen solange bis seine Eichel in ihrer kleinen Möse eindrang. Ich kniete mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und ließ mich lecken. Ihre Fingernägel stießen in meine Pobacken wie die Krallen der Tiger die ich als Kind kannte. Ihre Zunge war so rau und stimulierte mein kleines Lustzäpfchen wie es sonst nur Joonas Schwanz vollbringt. Sie lecke so geil, dass ich kurz vor meinem ersten Orgasmus war und sagte zu ihr „kombiniere Miss Watson, ich brauche etwas mehr von dir, deine Hand“ so bocke mein Mann unsere geile Dreilochstute Ellen auf alle Viere und fickte sie von hinten. Ich brauchte keine Gleitcreme mehr meine Möse war mehr als nass, sie lief förmlich aus. Ich baute Ellen Kissen unter ihren Oberkörper, so dass diese bequem darauf lag und sich mit ihrer rechten Hand um meinen Möse kümmern konnte. Sie brauchte nicht lange und meine Fotze umschloss ihre gesamte rechte Hand. Joonas Fickstöße bewegten Ellen mit ihrer Hand so sehr rhythmisch in mir, dass ich fast am explodieren war, dabei feuerte sie Joona mit den Worten an „los fick mich du Hurenbock fick deine schwarze Nutte, piss mir dabei in meine Möse“ so kannte ich Ellen selten, dass sie so abging.
Sie hatte bei dem Fick eine Vorstellung als Nutte anschaffen zu gehen und ließ sich völlig gehen. Mein Mann fickte sie wie ein Dampfhammer und wir drei genossen es sichtlich. Ellen kam mit einer Macht die ich vorher nicht von ihr kannte, sie biss mir in den Oberschenkel um ihr Schreien zu unterdrücken, doch gab ich ihr dafür eine schallende Ohrfeigen, dadurch war sie noch aufgedrehter und biss nochmals zu… Doch benahm sie sich nun, wie ein Nutte, sie ließ sich von unseren geilen Schwanzträger ficken und stachelte Joona weiter an „fick mich, fick meine Hurenmöse, stopf meine Löcher los mach schon schneller. Ich komme……“. Das war als wenn es kein halten mehr bei ihr gab. Sie kam in einen Wall von Orgasmusschüben die sie selbst nicht kannte und brach ohnmächtig zusammen.
Oh je was war geschehen, Joona zog besorgt seinen Fickprügel aus unserem geliebten Schatz Ellen heraus und auch ich begann vorsichtig ihre Hand aus meiner Möse zu ziehen. Anschließend ging ich in die Küche und holte etwas kaltes Wasser und einen nassen Lappen. Schnell war sie wieder bei Sinnen und sie sprach etwas wirr doch wir machten uns einen Reim daraus. Ellen, die von ihrem eigenen Vater zum Sex gezwungen wurde und von diesem geschwängert werden sollte, stellte sich vor ihn so zu das heim zuzahlen was er ihr antat. Sie begann zu weinen und Joona hielt sie im Arm. Er ist der einige Mann überhaupt, der sie anfassen darf. Sie gibt nicht einmal jedem Mann die Hand zur Begrüßung, das muss zu schwer gewesen sein was dort in Ghana vorgefallen war. Damals als Kind von ihrem Vater missbraucht worden zu sein. Doch nun wollte ich von Joona gefickt werden und bat ihn mein linkes Knie zwischen ihn und Ellen setzen zu lassen, so begab ich mich auf meinen geliebten Ehemann. Ellen war es die mir seinen dicken Fickschwanz einführte. Sie stand auf und holte den Strap-On aus dem Schrank und legte ihn sich an, ich selbst spürte diesen erst Sekunden später an meinem Arschloch, als sie damit über meine Rosette strich.
Das Ding brauchen wir, wenn Joona mal nicht im Hause ist und Ellen und ich uns gegenseitig ficken wollen. Ein kurzer Schmerz und das Ding steckte in voller Länge in meinem Arsch. Sie fickte mich damit als wenn es kein halten mehr gab. In meiner Möse spürte ich Joonas Schwanz und im Arsch den Gummischwanz. Ellens Hände packten meine Hüften grob und derb sie fickte mich damit als wenn sie mich damit umbringen wollte. Doch verstand ich schnell worauf sie absah. Sie wollte mit ihrem Vater abschließen und stellte sich vor, sie würde ihn damit ficken. Meine Möse und mein Arsch brannte inzwischen wie Feuer so fickten mich die beiden hart, so sehr, dass ich bat dass Ellen Gleitcreme auf den Gummischwanz streichen soll, sie tat es und eine kurze Erleichterung war bei mir zu spüren, doch sie setzten den Fickprügel nun wieder an und versenkte ihn mit einem Mal in meiner Arschfotze. Ich wollte ja selbst, dass sie sich an mir austobt und wusste, dass auch sie es nicht lange aushält, denn dieses Gerät dass sie trug hat auch einen Gummipimmel in der Innenseite, den sich beim anlegen in die Fotze schob. Gemeinsam kamen wir drei zu einem Höhepunkt der mich erschaudern ließ meinen Fotzensaft spritzte ich bei meinem Höhepunkt gegen Joonas Samentanks, seinen und Ellens Beinen. Ich war vorerst geschafft und benötigte eine Pause, mein Arschloch stand weit auf wie ein Scheunentor als unsere geliebte Ellen, den Strap-On heraus zog. Ich gab meinem Mann einen lieben Kuss und er wusste, dass Ellen nun mit ihrem Vater abgeschlossen hatte.
Ellen:
Es tat mir leid und ich entschuldigte mich bei Joona und seiner Frau, aber ich hatte somit wirklich mit meinen Vater, dieses Dreckschwein, abgeschlossen. Doch musste Marikit dafür büßen, das tut mir so sehr leid. Aber sie hatten Verständnis dafür. Ich liebe die beiden, wie mein Leben. Nie hätte ich geglaubt einen Mann lieben zu können, als mein eigener Vater mir das antat. Doch Joona war und ist anders. Er ist nicht nur der Ehemann meiner Geliebten und Freundin, sondern Vater meiner Zwillingstöchter, er darf alles bei mir, mit mir, von mir.
Er spürte das nun was mit mir los war und sagte „so ihr beiden Detektivinnen, ihr duscht euch und zieht eueren neuen Outfits an, wir gehe in die dunkle Stadt in den Hafen, die Reeperbahn ruft, auf die Kinder passen unsere Nachbarn auf Petra und Anja, (Mutter Petra ist 41 Jahre alt und Tochter Anja 20 Jahre). Während ihr beide duscht gehe ich rüber und sage den beiden bescheid, sie können schließlich bei uns schlafen.
Marikit:
Schnell waren mein Schatz Ellen und ich unter der Dusche und mein geliebter Ehemann holte die beiden Nachbarinnen zu uns herüber. Petra inzwischen im 9 Monat schwanger, was meint ihr wohl von wem, na von Joona, der fickt die beiden Weiber schließlich auch noch. Wenn wir mal keine Lust haben oder ihn ärgern wollen, na eben wie wir Frauen so sind. Er darf das und das weiß er auch.
So die beiden Damen kamen zu uns. Ellen und ich waren im Schlafzimmer und zogen unsere neuen Kleider an. Ab jetzt waren wir Misses Sherlock Humbug und Misses Watson. Als wir ins Wohnzimmer kamen schauten uns Petra und Anja an als wäre ein Zug vor ihnen vorbei gefahren. Ihre Münder standen offen und Joona sagte „kommt macht mal den Mund zu sonst gibt es Durchzug, oder ihr bekommt beide einen Analplog in euren Po“. Beide sprachen wie aus einem Mund „haben wir schon drin. Anja zog ihre Jogginghose herunter und zeigte uns dass sie auch wirklich einen Plog in ihrem Arsch hatte, das gleiche machte ihre Mutter wobei Petra sagte, „die haben wir uns wie immer gegenseitig eingeführt“. Dass die beiden Nachbarinnen auch miteinander Sex hatten wussten wir, doch dass sie heute so mit der Stange, wie ich die Plogs nenne, im Arsch rüber kommen, das ahnten wir nicht.
Ellen:
Ich schaute noch einmal kurz in die Kinderzimmer unserer drei Töchter und wir verabschiedeten uns von unseren beiden Nachbarinnen. So aufgebretzelt wie Marikit und ich aussahen fielen wir überall sofort auf. Es leben zwar eine Menge afrikanische Männer und Frauen hier in Hamburg, doch in unserer Aufmachung waren wir von weiten zu erkennen. Joona trug einen eleganten Anzug und Krawatte, wie immer wenn er mit uns ausgeht.
So vierließen wir das Haus und machten uns auf den Weg in Richtung Reeperbahn, ja es ist zwar das Rotlichtmilieu und doch Treffpunkt vieler die nur ein Bier trinken wollten. Die normalen Gaststätten und Restaurants geben ein gewisses Flair und in der Dunkelheit der Nacht erlebt und erblüht diese Straße. Wir schlenderten an der Davidwache vorbei und Mairkit alias Sherlock Humbug sagte zu mir „kombiniere Misses Watson, wir sind auf dem richtigen Weg, hier blüht das Leben und heute machen wir einen Ganoven dingfest“ wir drei lachten uns an und meinten alles nur so zum Spaß.
Marikit:
Wir drei gingen in ein schickes Restaurant, den Namen möchte ich aus Diskretion nicht nennen und baten um einen Tisch. Der Wirt, der uns kannte konnte sich das grinsen nicht verkneifen und kam auf uns, mit einem strahlenden Lächeln, zu „guten Abend ihr Drei oder muss ich jetzt Sherlock Holmes und Dr. Watson zu euch beiden sagen“ dabei schaute er Ellen und mich lächelt an. Wir erklärten ihm warum wir heute so aussahen und es gefiel ihm sichtlich. Schnell begleitete er uns zu einem Tisch und bat „Dr. Watson, Sherlock Holmes, Joona nehmt bitte Platz ich bringe die Karte“. Die Gäste die uns so in diesem Outfit sahen, schauten uns etwas irritiert an, als wenn wir von einem Maskenball kämen. Einige Gäste machten mit ihren Handys Bilder von uns Dreien, sogar ein Reporter kam zu uns und machte einige Bilder und sagte zu uns das wäre der Titel unserer morgigen Zeitungausgabe „Sherlock Holmes und Dr. Watson stellten in Hamburg auf der Reeperbahn einen Täter“. Der Täter war somit unser geliebter Joona. Der Reporter kannte uns und wir wussten, dass er einen Kurzbericht mit dem Bild von uns in der Zeitung veröffentlichen wird. Ich war mächtig stolz darauf.
Der Wirt kam und brachte uns die Speisekarte, nach unserer Bestellung kamen sogleich die Getränke und es dauerte nicht lange, da stand unser Abendessen auf dem Tisch. Als wir mitten bei unserer Mahlzeit waren schaute Ellen nach draußen, durchs Fenster und erkannte ihren Bruder, der eigentlich in Ghana lebt und dort zu einer höchst kriminellen Bande gehört und sogar von Gewaltverbrechen nicht zurück schreckt. Sie bat Joona, die Polizei der Davidwache anzurufen. Jetzt hatten wir unseren Fall. Sofort ging Joona zum Wirt und erklärte ihm worum es ging, wir mussten leider unser Mahl unterbrechen, sodass Ellen und ich ihren Bruder dingfest machen konnten. Schnell ergriff Ellen ihren Stuhl und schob ihn wutentbrannt zur Seite. Gemeinsam verließen wir das Lokal und Ellen stellte sich vor ihren kriminellen Bruder der sie sofort erkannte, sie packte ihm am Arm und auch ich begann ihn festzuhalten. Mein Mann kam hinzu und so hatten wir dieses kriminelle Bürschchen am Wickel. Der Reporter und auch andere Gäste bemerkten was draußen vor sich ging und stürmten ebenfalls vor das Lokal. Nun hatte der Reporter tatsächlich seine Story.
Als die Polizeibeamten nach kurzer Zeit eintrafen mussten sie schmunzeln als sie Ellen und mich in unserer Kleidung sahen. Einer der Beamten sagte „Sherlock Holmes und Dr. Watson haben mal wieder einen Täter gefasst“, dabei grinste sie uns an und Ellen begann ihm alles zu erklären. Ellens Bruder gab an sie nicht zu kennen, da sagte mein Dr. Watson „gut mein Lieber, dann machen wir eine DNA und die Polizei kann in der Zeit mal alles über dich in Erfahrung bringen“.
Ellen:
Der Beamte kam zu mir und sagte „das brauchen wir nicht, der wird gesucht und hat hier in Hamburg schon einiges verbrochen, doch konnte er bis jetzt nicht gefasst werden“. So wurde mein verehrter Bruder mit auf die Wache genommen und wir konnten wieder zurück ins Restaurant gehen. Der Wirt kam sofort herbei geeilt und brachte uns unsere warm gehaltenen Speisen zurück an den Tisch mit den Worten „das geht heute aufs Haus“.
So verließen wir nach dem Essen das Lokal und baten den Wirt am nächsten Tag zu uns in unser Unternehmen, er sollte eine Kiste Fisch von uns bekommen. Er bezieht zwar von uns den Fisch, doch wollte ich sie ihm schenken. Der Wirt verstand es nicht ganz, doch Joona erklärte es ihm unter vier Augen. Dem Restaurantbesitzer, drangen Tränen über die Wangen und spürte nun wie viel es mir bedeutete meinen Bruder verhaften zu lassen. Nicht Blut ist dicker als Wasser, wie man hier in Deutschland zu sagen pflegt. Es war mein Leben, das mein Vater und mein Bruder versuchten zu zerstören, denn ich sollte für die beiden als Prostituierte anschaffen gehen.
Marikit:
Es war eigentlich alles an dem Tage Zufall und auch dass wir so gekleidet waren, doch es war ein ungewollter Erfolg. Zurück in unserem Heim erzählten wir Petra und Anja von unserem Vorfall und die beiden konnten es nicht ganz glauben, doch war es Tatsache. Anjas Mutter die in ihrem hochschwangeren Zustand etwas litt, bat darum wieder in ihr Haus gehen zu können, sie musste sich hinlegen. Ich begleitete sie und wollte mit ihr die Nacht verbringen, denn es könnte jeden Moment losgehen bei ihr.
Anja-Maus freut sich schon auf den Fick mit meinem Mann und so gingen Petra und ich in ihr Haus. Dort gingen wir jedoch sofort zu Bett und kuschelten uns aneinander an. Wir beide wussten was mein Mann nun wieder drüben in unserem Haus trieb.
Ellen:
Joona sagte zu uns „ich brauche nun echt eine guten Wein, das war etwas viel heute für mich“ so ging er in den Keller und holte den besten Rotwein aus dem Keller den wir besitzen. Mit Gläsern und Korkenzieher bewaffnet trug er die Flasche Wein zu uns ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf das Ecksofa Anja zwischen Joonas Beine, als sich dieser halb auf das Sofa legte und mit dem Rücken an die Rückenlehne begab. Es war ein schöner Ausklang dieses erfolgreichen Tages.
Joona begann unserer Nachbarstochter zu erzählen wie geil der Fick heute mit mir und seiner Frau war und Anja bekam leuchtende Augen und drehte sich zwischen seinen Schenkeln zu ihm und gab ihm einen Kuss mit den Worten „das möchte ich heute Abend auch haben“ und gab unserem Schatz Joona einen lieben Kuss auf seine Lippen, ihre Zungen spielten mit einander und ich ging hinter Anja und zog mit einem Griff ihre Jogginghose herunter, wobei ich ihr anschließend einen Klapps auf ihren kleinen festen Knackarsch gab. Sie trug noch immer den Plog in ihrem Po und der kleine glänzende Schmuckstein am Ende war deutlich zu sehen. Joona bat uns ins Schlafzimmer zu kommen, denn an seiner Beule in seiner Anzugshose war die Meuterei schon zu erkennen. Anja und ich strichen mit unseren Händen darüber und spürten seinen dicken steifen Fickschwanz.
Wir gingen ins Schlafzimmer und begannen uns gemeinsam zu entkleiden, bei Joona und mir dauerte es am längsten da wir Anzüge trugen. Joona zog Anjas Jogginghose herunter und ich ihr das Oberteil über den Kopf. Sie stand in Null-komma-nichts nackt vor uns und legte sich aufs Bett. Joona legte sich anschließend, als er ebenfalls nackt war, aufs Bett und zog Anja über sich, sie sollte auf seinem Schwanz reiten, doch wollte sie in der Hündchenstellung gefickt werden und so begab er sich hinter sie und schob ihr seinen dicken Fickprügel ohne Vorwarnung in ihre Fotze. Anja schrie auf und ich hielt ihr nun den Mund zu, denn die Kinder schliefen schließlich. Nun konnte ich die Hand wieder aus ihrem Gesicht entfernen und sie begann zu stöhnen.
Ich legte mich mit Gleitcreme, in der Hand, bewaffnet, vor Anja die sich nun ihre Hände damit eincremte, ich wollte schließlich von ihr gefistet werden und so schob sie mir ihre Hand etwas sehr schnell in meine auslaufenden Möse, es tat zwar zum Anfang etwas weh, doch legte sich dieses sehr schnell. Sie fickte mich wie wir es heute schon mal getrieben hatten mit Marikit als ich diese fistet und Joona mich so von hinten aufbockte. Bei jedem seiner Stöße kam auch Anja ein Stück vor und ich spürte ihre Hand tiefer in meiner Fotze.
Unsere liebe Nachbartochter wollte jedoch den gleichen Fick den wir auch heute schon mit Marikit hatten und so zog sie ihre Hand aus meiner nassen Möse. Schnell stand ich aus dem Bett auf und holte mir den XXL Strap-On, er ebenfalls einen weiteren Gummischwanz an der Innenseite besaß, diesen schob ich mir beim überstreifen in meine Möse und cremte den äußeren Gummipimmel mit Gleitcreme ein. Anschließend verteilte ich eine große Menge von dieser glitschigen Masse auf meiner Hand und begann Anjas Po damit einzucremen, ihre Rosette musste ich vorerst mit meinen Fingern dehnen, damit es ihr anschließend nicht wehtat. Zuerst zog ich ihr den Plog aus den Po, anschließend drang zuerst mein Mittelfinger in ihren engen Darm ein, als ich ihren Schließmuskel mit dem Finger durchbrach fing sie an zu stöhnen und zu quieken und bat um mehr. Schnell schob ich ihr meinen Zeigefinger mit in ihren Arsch und ich fickte sie mit meinen beiden Fingern. Joona stieß auch gehörig mit seinen Schwanz in ihre Fickfotze und ihr quieken wurde immer lauter, doch als ich meinen Ringfinger in ihrer Arschfotze schon grunzte sie wie ein Schwein.
Ich war wieder in meinem Element und zog nun mit einem lauten Plopp meine drei Finger aus Anjas Arsch um im nächsten Moment den Strap-On anzusetzen. Den Gummischwanz an ihrer Rosette angesetzt, stand ich in Position, doch nun sollte sie erleben was ich mit meinem Vater machen würde, wenn ich dieses Schwein erwischen würde. Seinen Sohn hatten wir heute schließlich hinter Gitter gebracht. Dabei sagte ich zu Anja, ich war wie in Trance „so mein lieber Vater nun tue ich dir das an was du und dein Sohn mit mir getan habt, nun ficke ich dich. Ich ficke dir das Hirn aus deinem verdammten Negerschädel“. Dabei schob ich Anja den XXL-Gummischwanz ca. 6 cm Durchmesser in ihren Arsch.
Sie schrie vor Schmerzen und Geilheit und wusste was ich wollte. Doch sie wollte es ebenfalls. Auf Joona und sie nahm ich in diesem Moment keine Rücksicht und stieß den Gummiprügel nach und nach in ihren Darm bis er vollständig in ihr steckte. Joona, jammerte etwas von sehr eng, doch war es mir egal. Allerdings wollte ich den Beiden nicht wehtun und fragte nach, ob es so gehen würde. Anja antwortete „ja komm fick meine Arschfotze, ich brauche das jetzt“. Joona nickte nur, doch sah ich dass er kurz vor dem Höhepunkt war und schoss seinen Samen in die Fickfotze unserer Nachbarstochter. Sein erschlaffter Schwanz glitt aus ihr heraus und lag geschafft unter Anja.
Doch bat sie nun darum sich herum drehen zu dürfen und wollte den Gummipimmel in der Fotze spüren. Gesagt getan. Beim Herausziehen des Gummimonsters, sah ich dass Ihr Arschloch weit offen stand und gerötet war. Ich reinigte das Teil bevor ich ihn wieder an Anjas Möse ansetzte, die nun bereit mit gespreizten Beinen vor mir lag und ließ mich meinen Job tun. Ich schob ihr den Schwanz aus Kunststoff tief wirklich sehr tief in ihre Gebärmutter. Als Joona, dieses sah, stand sein Schwanz wieder fickbereit und stand plötzlich hinter mir. Er zog das Stringgummi des Strap-On, links über meine Pobacke und setzte nun seinen Fickspeer an meine Rosette. Ich die nicht so sehr auf Arschfick steht, wollte ihn aber heute darin spüren, und er begann ganz langsam in meinen Arsch einzudringen. Als sein Schwanz durch meinen Schließmuskel durch war, ging es einfacher und ich gewöhnten mich schnell an dieses sau geile Gefühl, denn in meiner Fotze, steckte schließlich der Gummipimmel der in der Innenseite des Strap-On angebracht war.
Wir fickten uns gegenseitig. Ich hatte ein so schönes geiles Gefühl und ich war nun doch etwas sanfter mit Anja, doch spürten Anja und ich dass wir kurz vor unserem Höhepunkt waren und sie knetete meine empfindlichen Titten und zwirbelte an meinen Nippeln. Sie weiß wie empfindlich sie sind und ich bekam einen Höhepunkt nach dem anderen, ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. Aber auch sie kam und spritze mir ihren Fotzensaft entgegen. Im nächsten Moment kam auch Joona, ich musste es schließlich aushalten und genoss es sehr. Er spritzte mir seinen Samen in den Darm und zog seinen Fickspeer anschließend vorsichtig aus meinem Arsch. Aber auch ich musste nun vorsichtig den Gummischwanz aus Anjas Fotze ziehen, sie jammerte und wimmerte, doch sie wollte es so spüren.
Das war ein so geiler Fick, einfach himmlisch. Wir gingen ins Bad und duschten uns gemeinsam ab, anschließend betrachteten Joona und ich erst einmal das Arschloch unserer Nachbartochter, die etwas gelitten hat und ich holte eine Salbe mit der ich ihre Rosette und auch ihre kleine Fotze eincremte.
Anschließend gingen wir total geschafft ins Schlafzimmer und schliefen eng umschlungen ein.
Wir hoffen euch hat unsere geile Geschichte gefallen und würden uns sehr über nette Kommentare freuen.
Eure Marikit und Ellen!!!!